Professor North hat schon 1970 ein Wissensmodell entwickelt, welches sich später als "Wissenstreppe nach North" bekannt gemacht hat. North zeigt in diesem Modell die stufenweise Entwicklung vom einfachen Signal bis zur Kompetenz. Die Basisgröße für North sind Signale. Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass es die Signale sind, mit denen das Universum gefüllt ist (siehe und vergleiche die Q-Bits). Darauf aufbauend entwickeln sich Zeichen, Daten, Information, Wissen, Können, Handeln und Kompetenz. Um von einer jeweils unteren Stufe auf eine höhere Stufe zu gelangen, muss diese "veredelt" werden. Wirtschaftsinformatik #001 | Wissenstreppe nach North - YouTube. Beispielsweise entstehen aus Signalen plus deren Kodierung die Zeichen, oder aus Daten plus deren Semantik die Information oder wiederum aus Handeln plus Feedback die Kompetenz. North hat seine Wissenstreppe mit der Kompetenz als höchste Stufe beendet. Meinerseits wird diese um die zusätzliche Stufe der Nachhaltigkeit dann erhöht, wenn Kompetenz und Kontinuität zusammenfallen. Es liegen nunmehr 3x3 Stufen vor, die man wie folgt gruppieren kann: Die untersten Stufen (Signale, Zeichen und Daten) könnten zum Hauptthema Daten (Big Data) zusammengefasst werden.
Prof. Klaus North liefert uns gleich mehrere Grundlagen in der Disziplin des Wissensmanagements: Die Wissenstreppe: Auf Basis der Wissenstreppe, der ebenfalls die Definition Zeichen, Daten, Information und Wissen als Grundlage dient, zeigt North auch die Handlungsfelder des Wissensmanagements auf: strategisches WM operatives WM und Informations- und Datenmanagement. Eng mit der Wissenstreppe ist auch das Reifegradmodell von North verbunden, das Unternehmen in vier Reifegradstufen bewertet, je nach Erreichen von bestimmten Treppenstufen. Theoretische Grundlagen für Wissen in der Organisation erläutert North über die Dimensionen des Wissens: Natur: diese Dimension geht der Frage über die Natur des Wissens nach – ist es eine Ressource, ein Objekt, ein Prozess, et cetera. Weiters werden die Eigenschaften des Wissens wie Teilbarkeit, Vervielfältigbarkeit, … Verfügbarkeit: Unterscheidung individuelles und kollektives, implizites und explizites Wissen. Wissenstreppe nach north dakota. Wert: Untersuchungen wie der Wert des Wissens bestimmt werden kann.
Quellenangaben Weblinks
In Anlehnung an das Treppenmodell Wissensmanagement gestalten Im Modell werden zwei Arten von Wissensmanagement unterschieden: Operatives und strategisches Wissensmanagement. Beide sollen ergänzend eingesetzt werden. Sie basieren auf der Annahme, dass sich von der Wissenstreppe Handlungsfelder ableiten lassen. Handlungsfelder des operativen Wissensmanagements Das operative Wissensmanagement schreitet die Wissenstreppe von unten nach oben ab. Im Vordergrund steht die Frage: Wie wird individuelles in kollektives Wissen übertragen? Wissenstreppe nach north port. Es untersucht den Prozess der Vernetzung von Wissen, Können und Handeln. Daraus sollen Maßnahmen zur Wissensentwicklung und zum Wissenstransfer hergeleitet werden. Operativ widmet man sich dementsprechend auch dem Schaffen von Systemen, die die Anwendung des erworbenen Wissens ankurbeln sollen. Anreize können beispielsweise Freiräume für Mitarbeiter oder Weiterbildungen sein. Handlungsfelder des strategischen Wissensmanagements Im strategischen Wissensmanagement stellt man sich die Frage, welches Wissen benötigt wird, um wettbewerbsfähig zu werden.
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