Also zweite Hälfte 19tes und erste Hälfte 20tes Jahrhundert? (Nur eine Überlegung, bitte widersprich' mir, falls ich in die falsche Richtung denke! ) Wenn ich unter "Google Books" nach dem Zitat "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt" und "Napoleon" suche, erhalte ich für Bücher des neunzehnten und des zwanzigsten Jahrhunderts keine Treffer. Im einundzwanzigsten geht's dann los. Könnte darauf hindeuten, dass die Zuweisung erst jüngst erfolgte. Wie gesagt, nur ein schwächliches Indiz. Im krieg und in der liebe ist alles erlaubt. Gefunden unter, dort S. 115 des ersten Bandes, der von General Gourgaud geschrieben wurde. Es handelt sich m. um zwei unterschiedliche Sprichwörter, wobei das andere und vermutlich ältere auf Französisch lautet: "En amour comme à la guerre, tous les coups sont permis. "
D. h. es besteht die Gefahr, daß man Dir dann antun wird, was Du vorher getan hast. Weil Du mit Deiner Entscheidung, die Regeln zu verletzen, den anderen das "Recht " gegeben hast, die Regeln ebenfalls zu verletzten. Du schadest Dir langfristig selbst damit. "Ich habe nur ein Leben" kann als Rechtfertigung für alles herhalten. Und damit kein wirklich gutes Argument. Finde zumindest ich. "(Im Krieg und) in der Liebe ist alles erlaubt!". Gruß Hans ---------------------------------------------------------------- "Hören wir einfach auf, uns selbst und unser Land permanent unerträglich zu finden - denn das kam, gemessen an den Realitäten, schon immer einer Undankbarkeit von unappetitlichen Ausmaßen gleich. " Juli Zeh. 09. 2007, 09:56 @HansDampf: Wir verstehen wirklich andere Dinge darunter. Ich kenne das Sprichwort so, dass eben in der Liebe und im Krieg alle Mittel erlaubt sind, um zum Ziel zu führen. Mit "Ehrlichkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Achtung" hat das wenig zu tun. Sondern damit, dass ich zum Beispiel mein eigenes Glück über den Willen meiner Eltern stelle oder über die Belange meiner Karriere.
Folglich kann jede*r ein Spiel erwerben, dieses negativ bewerten und es sich anschließend rückerstatten lassen. Wenn jemand eine Bewertung zu einem Spiel auf Steam schreibt, dann wird auch die Zeit angegeben, die die Spieler*innen in dem jeweiligen Spiel verbracht hat. Ein Blick auf die geringe Gesamtspieldauer diverser Autor*innen negativer Rezensionen verrät: einige der Stimmen stammen vermutlich nicht einmal aus der aktiven Community von Total War: Rome 2. Viele Käufe scheinen nur mit Intention, den Ruf des Spiels ruinieren zu wollen, getätigt worden zu sein. Der schlagartige Anstieg negativer Kritiken auf Total War: Rome 2. Im krieg und der liebe ist alles erlaubt en. Weitere Auswirkungen Abseits Steams haben viele Kritiker*innen ihrer Wut über Creative Assemblys Entscheidung auch auf Youtube freien Lauf gelassen. Darüber hinaus hat selbst die Neo-Nazi-Website Dailystormer einen Artikel veröffentlicht, in welchem sie die Entwickler als "Behinderte" bezeichnen und das frequente Vorkommen starker Protagonistinnen in modernen Videospielen beanstanden.
Community-Experte Religion, Christentum, Gott Sünde bedeutet, etwas zu tun, bei dem man sich bewusst ist, dass es Gott missfällt. Begeistert und mit Freude gegen andere Leute in den Krieg zu ziehen, das kann nicht im Sinne Gottes sein. Doch Mitmenschen vor Leid zu bewahren und sie im Kampf zu verteidigen, das sehe ich nicht als Sünde. Wenn es möglich ist, dann sollte man den Feind verschonen. Ist er verletzt, für ihn sorgen. Für ihn da sein, wenn er in Gefangenschaft ist und unter Hunger leidet. Gerät man in Situationen, wo man sieht, dass über ein Befehle etwas von einem verlangt wird, dass nicht im Sinne Gottes ist, dann bleibt das Gebet. Schon manchen hat Gott da eine Möglichkeit gegeben, etwas nicht tun zu müssen. Zum Beispiel als junge Männer im 2. Im krieg und der liebe ist alles erlaubt video. Weltkrieg zur Vergeltung für einen Partisanenangriff unschuldige Zivilisten erschiessen sollten. Das Gebot lautet im Original " Du sollst nicht morden. " und nicht " Du sollst nicht töten ": The imperative not to kill is in the context of unlawful killing resulting in bloodguilt.
" Ein Mensch, der kein Tagebuch hat, ist einem Tagebuch gegenüber in einer falschen Position. " [Tagebücher, 29. September 1911] — Franz Kafka
Zitat von Inaktiver User Das heißt aber nicht, dass ich da moralische Bedenken habe und finde, dass Frauen, die früh mit Männern Sex haben Schlampen sind Für mich klingt als würdest du "moralisch" in Bezug auf eine Sexualmoral sehen, die Sex als etwas "Schmutziges" betrachtet, wenn er nicht im Rahmen einer festen Beziehung und mit Liebe passiert und vor allem Frauen ihre Sexualität wie ein Geschenk zu hüten hätten, damit sie sich nicht "abnutzt" -also einer Moral, die du nicht teilst und von der du dich abgrenzen willst. Aber "moralisch" ist ein sehr viel breiterer Begriff: Unsere Werte gehen auf Bedürfnisse zurück - und da eben nicht nur auf jene von konservativen, religiösen oder frauenfeindlichen Menschen, sondern unsere ganz persönlichen! Wenn du dir Konstanz, Verbindlichkeit und Sicherheit wünscht, wäre durchaus in Frage zu stellen, ob du in Übereinstimmung mit deinen Bedürfnissen handelst, wenn du gleich beim ersten Date mit jemanden Sex hast, also zu einem Zeitpunkt, wo du noch nicht abschätzen kannst, ob dich die andere Person wieder sehen will und dir somit nicht zur Verfügung stellen kann, was du dir wünscht: Eben Konstanz, Verbindlichkeit und Sicherheit (nehme ich jetzt mal an, von dem, was du schriebst).
In einer Reihe von ebooks zu Napoleon - durchaus relevante Autoren - findet sich bei der Volltextsuche nicht das obige Zitat. Entweder hat er es so nicht gesagt oder aber die Autoren haben es als irrelevant angesehen. Eine Form der Diskreditierung kann ich zudem nicht erkennen, eher den Versuch, Napoleon als konsequenten "Machiavellisten" in Kriegsfragen bzw. als Casanova in Fragen der Liebe zu stilisieren. Die englische Variante müsste lauten "All is fair in love and war. " Und dieser Satz scheint, wenn ich richtig gegoogelt habe, auch lange vor Napoleon in ähnlicher Form schon benutzt worden zu sein. (Lässt sich bestimmen, wo und in welchem Zusammenhang Napoleon dieses angebliche Zitat zugeschrieben wird? ) Vielleicht beruht ja das Ganze auf einem kleinen Missverständnis. Kehrt man nämlich den Anfang um, landet man bei Harry Potter: « En amour comme à la guerre, tous les coups sont permis. Warum gibt es diesen Spruch „In der Liebe und im krieg ist alles erlaubt“? (Liebe und Beziehung, Sex, Politik). » (aus Harry Potter and the Deathly Hallows, resp. aus dessen fr. Synchronisation durch Jean-François Ménard), was in etwa mit Deinem angebl.