Weichtier lebt im Meer. Herzliche willkommen bei Codycross Kreuzworträtsel. Dich erwartet eine wunderschöne Reise durch Raum und Zeit, bei der du die Geschichte unseres Planeten und die Errungenschaften der Menschheit in immer neuen thematischen Rätseln erforschst. Mit solchen Rätselspiele kann man die grauen Gehirnzellen sehr gut trainieren und natürlich das Gedächtnis fit halten. Kreuzworträtsel sind die beliebteste Rätselspiele momentan und werden weltweit gespielt. Das Team von Codycross ist bekannt auch für uns und zwar dank dem App: Stadt, Land, Fluss Wortspiel. ANTWORT: MOLLUSKE
Er taucht aber seit 1999 auch an der Nordseeküste vor Schweden, Dänemark und Norwegen auf. Vermutlich wurden die Tiere dort von Menschen ausgesetzt. Hummer leben ausschließlich auf dem Meeresboden. Sie leben meist in vier bis 50 Meter Tiefe. Manchmal wandern sie aber noch tiefer: Europäische Hummer in maximal 150 Meter Tiefe, Amerikanische in 480 Meter Tiefe. Hummer brauchen Wassertemperaturen von fünf bis 20 Grad Celsius. Welche Hummerarten gibt es? Es gibt zwei Arten: Den Europäischen (Homarus gammarus) und den Amerikanischen Hummer (Homarus americanus). Hummer sind mit den anderen im Meer lebenden Krebstieren, etwa den Langusten, verwandt. Wie alt werden Hummer? Hummer können 60 bis 100 Jahre alt werden. Verhalten Wie leben Hummer? Hummer sind Einzelgänger und nachtaktive Tiere. Den Tag verbringen sie in Felshöhlen. Nachts kommen sie hervor und suchen nach Nahrung. Hummer bewegen sich auf dem Meeresboden fort, sie können nicht schwimmen. Sie sind sehr ortstreu und bewegen sich maximal in einem Umkreis von vier bis fünf Kilometer.
Weichtiere sind wirbellose Tiere, die auf dem Land oder im Wasser leben. Sie gehören zu den Gewebetieren, welche sich durch spezialisierte Zelltypen auszeichnen. Sinneszellen können als Licht-, Tast-, Geruchs- oder Geschmackzellen vorhanden sein. Die meisten Weichtierarten besitzen Keimdrüsen, bei denen es sich um Zwitterdrüsen handelt. Informieren Sie sich über die Klasse der Weichtiere. Anatomische Merkmale Weichtiere sind unsegmentierte Wirbellose, die je nach Art auf dem Land und/oder im Wasser, manchmal auch auf dem Festland leben. Aufgrund ihrer stammesgeschichtlichen Entwicklung spricht man von Urmundtieren. Diese besitzen eine gewisse Analogie mit den Ringelwurmähnlichen, selbst der Aufbau ihrer Larven kann sich ähneln. Der Körper ausgewachsener Tiere besteht im Allgemeinen aus vier Abschnitten. Weichtiere besitzen den vorderen Kopf den Fuß den Eingeweidesack und den Mantel. Einige Arten wie die Muscheln, besitzen keinen Kopf. Haut Die Haut der Weichtiere besteht aus einer Schicht.
Darin präsentieren die Forscher die verschiedenen Untergruppen der Muscheln und Schnecken nach neuestem Erkenntnisstand ihrer Verwandtschaftsbeziehungen. Die Münchner Mollusken-Experten haben diese neue Weichtier-Systematik im Rahmen ihrer Forschungen in weiten Teilen mitentwickelt. "Unsere Zusammenstellung der europäischen Meeresmollusken ist durch ihren taxonomischen Umfang und ihre fachliche Tiefe nicht nur für Molluskenliebhaber interessant. Sie ist auch als neues Standardwerk für die durch uns grundlegend überarbeitete Systematik der Mollusken zu verstehen", so Prof. Gerhard Haszprunar, Generaldirektor der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) und Direktor der Zoologischen Staatssammlung München (SNSB-ZSM). Janolus cristatus ist eine der bizarrsten und prächtigsten Arten von Nudibranchiern in Europa, Länge bis 5cm. Schrödl, SNSB-ZSM) Die Autoren zeigen die meisten der an der Küste häufigen Arten und geben einen Überblick über die Vielzahl der Gruppen von Muscheln, Schnecken und anderen Weichtieren.
Also die kleinen, versteckt oder im tieferen Wasser lebenden Tiere, die man bei entsprechender Suche finden könnte – noch, denn die Bestände gehen vielfach zurück. Hauptgrund ist das Verschwinden artenreicher Lebensräume (z. B. Seegraswiesen, Kalkalgenriffe oder Maerlgründe) und die Umweltbelastung etwa durch nährstoffreiche oder gar giftige Abwässer. "Um bedrohte Tierarten zu schützen, muss man sie wertschätzen – und dazu sollte man sie zunächst erkennen. Erst die genaue Kenntnis unserer Lebewelt kann helfen, die bedrohte Natur europäischer Küsten zu erhalten", so Prof. Michael Schrödl, Kurator für Weichtiere an der Zoologischen Staatssammlung München. Publikation Alf, A., Brenzinger, B., Haszprunar, G., Schrödl, M. & Schwabe, E. A Guide to Marine Molluscs of Europe. Conchbooks, Hackenheim. 803pp. Kontakt Prof. Dr. Michael Schrödl Zoologische Staatssammlung München (SNSB-ZSM) Münchhausenstraße 21, 81247 München Tel. : 089 8107 142 E-Mail: Prof. Gerhard Haszprunar Tel. : 089 8107 104 E-Mail:
Einige Weichtierarten, beispielsweise Schnecken, besitzen sogar echte Augen, die relativ leistungsfähig sind. Fortbewegung Die Fortbewegungsarten von Weichtieren unterscheiden sich je nach Art. Schnecken führen mit dem Fußmuskel gleitende und ziehende Bewegungen aus. Man spricht vom Kriechen. Auch Muscheln aktivieren zur Lageveränderung ihre Fußmuskeln, allerdings bewegen sie sich weitaus seltener fort als Schnecken. Kopffüßer nutzen zum einen Energieumwandlungen, die durch das Einsaugen und Ausstoßen von Wasser entstehen. Zum anderen können sie ihren Flossensaum wellenförmig bewegen. Kopffüßer besitzen ein zentralisiertes Nervensystem mit leistungsfähigen Augen und einer großen Beweglichkeit. Sie sind den anderen Weichtiergruppen in ihrer Entwicklung weit überlegen. Ihren Namen haben sie aufgrund ihres Körperbaus erhalten. Um die Mundöffnung herum sind bis zu 90 Kopfarme angeordnet, die mit ihren Saugnäpfen der Nahrungsaufnahme und der Fortbewegung dienen. Sobald sie sich einer Gefahr ausgesetzt sehen, stoßen sie eine dunkelbraune Flüssigkeit aus.