Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg*innen, liebe Freund*innen, im Rahmen des "Beats for equality- Kinderrechte meets HipHop" Projektes an der Gemeinschaftsunterkunft Maxi Wander Straße ist ein selbstgeschriebener Rap- Song inklusive Video über Kinderrechte entstanden. Die teilnehmenden Jugendlichen haben sich sehr gewünscht, dass auch viele liebe Menschen zu unserer Sommer- Release Party am 13. 7. kommen. Und sie wünschen sich auch sehr, dass vielleicht ein Lokalpolitiker oder eine Lokalpolitikerin vorbeischauen. Es wird Essen und Getränke geben. Wir freuen uns auf sie und Euch! Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro Marzahn-Hellersdorf | jup! Berlin. Wo? Vor der Maxi-Wander Straße 78 (auf der großen Wiese) Wann? Am 13. ab 17 Uhr Mit vielen Grüßen, Charlotte Lohmann und Luzie Brodnjak und die Girlgang! #mahesolidarisch #solidarischekiezemh
Das ist mein Vorschlag: Ein Vorschlag von Kindern der Gemeinschaftsunterkuft Maxie-Wander-Str. : Nach Auswertung einer spontanen Befragung von ca. 15 Kindern im Alter von 5-12 Jahren lässt sich Folgendes zusammenfassen. Mehrheitlich gewünscht wird ein Spielplatz im Hof mit folgender Ausstattung: Ein stabiles Gerüst mit folgenden wichtigen Merkmalen: a) eine "Nestschaukel". Darin können mehrere Kinder gleichzeitig sitzen. Sie ist sowohl für Grundschulkinder interessant, als auch auch für kleine Kinder nicht gefährlich. Maxie wander straße 78 91. b) ein Spielhaus: "um darin zu schlafen"; zu spielen "Einkaufen" oder "Mutter-Vater-Kind" oder sich einfach zurückzuziehen. Interessant für kreatives Freispiel für Klein- und Grundschulkinder c) eine Kletterwand (da die ersten Griffe weit genug oben sind, sind Kleinkinder nicht gefährdet) und lässt sich einfach und kostengünstig mit einem Spielhaus und einem Gerüst für die Schaukel verbinden.
Acht Männer sitzen nun in Farids Zimmer auf dem Teppich und erzählen. Von Sozialarbeitern, die unfreundlich seien und ihnen nicht helfen würden, Arzttermine zu vereinbaren, Kitaplätze zu finden oder Amtspost zu verstehen. "Ich bekomme kein Geld mehr vom Jobcenter, weil mir keiner den Brief übersetzen wollte", klagt einer. Ein anderer beschwert sich, dass die Kinderbetreuung in der Unterkunft geschlossen wurde, ebenso der Raum für Feste. Alle regt auf, dass es viel zu wenige Waschmaschinen gebe und das Haus kaum noch geputzt werde. Und immer wieder fällt ein Satz, der im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) und der zuständigen Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) für graue Haare sorgen müsste: "Die alte Firma war viel besser. Nachbarschaftsfest auf dem „Place Internationale“ – Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn Hellersdorf. " Ein besonderer Fall Beschwerden von Flüchtlingen über ihre Unterkünfte gibt es immer wieder, gerade Ungeziefer ist derzeit ein Problem in zahlreichen Heimen. Was diesen Fall besonders macht: Betreiber des Heims ist der Landesbetrieb für Gebäudewirtschaft (LFG), mit dem das Land Berlin wieder selbst zum Manager von Unterkünften geworden ist.
Vollständige und korrekte Adressen [addr:housenumber, addr:street, addr:postcode, addr:suburb, addr:city und addr:country sind korrekt gesetzt] Unvollständige oder ungenaue Adressen [addr:suburb, addr:city oder addr:country fehlen / Hausnummer ist interpoliert oder nur erwähnt] Fehlerhafte Adressen [addr:suburb, addr:city oder addr:country sind vorhanden aber falsch / Straßenname ist falsch geschrieben] Fehlende Adressen [Es sind keine passenden addr:housenumber, addr:street und addr:postcode vorhanden]
Einigen Heimbewohner_innen der CarolaNeher-Straße ist es inzwischen gelungen, eine Privatwohnung anzumieten.