Teste deine Grenzen Kilometer um Kilometer auf Portugals Straßen und Wegen. Mit dem Blick auf das Meer auf den Küstenstraßen oder umgeben von blühenden Bäumen und Wiesen. Oder auf Gebirgspässen in den Bergen. Jede Region hat ihren eigenen landschaftlichen Charakter und ihre eigene Herausforderung für Tourenrad, Rennrad oder Mountainbike. Eine Radtour entlang der Küste in Portugal machen ( Sergiy Zavgorodny /) Portugal mit dem Fahrrad entdecken Portugal hat alles, was es für Outdoor-Vergnügen braucht. Gutes Wetter mit durchschnittlich 19 Grad im Winter und 25 Grad im Sommer und beinahe jeden Tag scheint hier die Sonne. Wer den Tag drinnen verbringt, ist selber Schuld. Hier kannst du dein Bestes geben beim Radsport oder ein Paradies finden auf langen Touren. Spektakuläre wilde Plätze warten nur darauf, entdeckt zu werden. Portugal ist ein Fahrradparadies: Viele Straßen sind wenig befahren und auf vielen Wanderwegen lässt es sich prima radeln. Im Alentejo fährst du an jahrhundertealten Burgen und Klöstern vorbei.
Trampen in Nordspanien und Portugal ist leider nicht so einfach wie in Deutschland und deshalb dauert es für sie den ganzen Tag, ihre letzte Etappe von Santiago de Compostela bis zu uns zu kommen. Aber Schlussendlich kann ich meine Schwester um ca. 23. 30 Uhr an ihrem Geburtstag in meinen Arm schließen! Das ist einfach unglaublich schön und wir sind beide zu Tränen gerührt..! Wir verbringen zusammen einen tollen Abend und schlafen in unserem Zelt am Strand. Den nächsten Tag verbringen wir chillend am Strand und unterhalten uns ausgiebig über unsere Reiseerlebnisse. Figueira da Foz Obst in Portugal! Radweg Am nächsten Tag trennen wir uns mit der Abmachung uns 2 Tage später in Obidos wieder zu treffen. Wir fahren also gemütlich mit dem Rad am Atlantik entlang, den wir in Höhe der Stadt Nazaré nun vorerst zum letzten Mal sehen. Wenn alles wie geplant läuft, sehen wir ihn wohl in Südamerika wenn wir bei Michels Onkel in Buenos Aires sind wieder! WOW – auch für uns unglaublich diese Vorstellung!
Mehrtägige Touren mit dem Fahrrad sind bei den Portugiesen noch nicht verbreitet. Wenn ihr auf dem Eurovelo zwischen Portugal und Faro immer wieder mal Tourenfahrer trefft, sind es fast immer Ausländer. Die portugiesichen Kraftfahrer erweisen sich im Stadtverkehr, wenn nicht zügig gefahren werden kann, als überraschend defensiv und zuvorkommend gegenüber Radfahrern. Auf verkehrsreichen Straßen ist das Radeln überall und auch in Portugal unangenehm und sogar gefährlich. Der Eurovelo 1 meidet diese Straßen zu ca. 99%. Sehr aufpassen müssen Radfahrer in den vielen Kreisverkehren. Die einheimischen Autofahrer unterstellen immer, dass Radfahrer die nächste Ausfahrt nehmen und schneiden gnadenlos die Bahn der Radler, die im Kreis bleiben. Dies führte bei uns anfänglich zu einigen gefährlichen Situationen. Hier hilft nur, Arm links raus und Handzeichen geben, wenn ihr im Kreisverkehr bleibt und aufpassen, ob die Autofahrer nicht trotzdem die Bahn schneiden. Notfalls an der Ausfahrt warten bis der Verkehr weg ist.
Für Familien mit Kindern ist beispielsweise der Rundweg von Sagres zum Cabo de Sao Vicente gut geeignet, die Strecke verläuft recht flach, sodass selbst den Kleinsten nicht die Puste ausgeht – und nach der Fahrt bleibt noch genug Zeit für einen Abstecher zum Strand in Sagres. Auf der Cliff-Edge-Runde von Olhos de Agua dürfen Sie sich hingegen auf überwältigende Aussichten von den Klippen an der Küste der Algarve freuen – sofern Sie die nötige Kondition mitbringen. Für Mountainbiker empfiehlt sich die Castelo-de-Tavira-Runde. Einige steile Anstiege und Abfahrten erfordern zwar ein gewisses Können, sind fahrerisch aber auch ein Genuss. Mit DERTOUR haben Sie den idealen Radreisen-Anbieter für Ihre persönliche Radreise in Portugal gefunden – stellen Sie sich einfach aus unserem Angebot für Flug, Mietwagen und Hotel das Passende zusammen und buchen Sie Ihren Traumurlaub bei uns. Entdecken Sie Portugal mit uns Weitere schöne Ziele für Ihren Fahrradurlaub
Ich hatte eigentlich zuviel Kleidung dabei, würde aber genau das gleiche wieder mitnehmen, man hat Reserven und viel Platz oder Gewicht benötigt gute Kleidung nicht, außerdem kann man sie auch als Kissen, Schutz für Netbook, MP3 Player, Handy, Brille, Glasflaschen oder sonstiges missbrauchen. Wichtig waren mir auch die Crocs Cayman Gummischuhe. Nach dem Radfahren hatte ich die immer an weil Sie schön luftig -, für alles zu gebrauchen -, schnell sauber - und auch schnell trocken sind. Man kann mit denen auch gut Rad fahren wenn die anderen Schuhe mal nass sind. Küche: Wir hatten einen einfachen kleinen Butangaskocher mit einer Ersatzgasflasche. Die Gasflaschen ohne Ventil sind wohl am weitesten verbreitet. Dazu einen Topf und leichtes Essgeschirr welches man ineinander stapeln kann. Putzsachen, Mülltüten, Äpfel, Müsliriegel, Kaffepulver, Müsli, Marmelade, Rauchwurst, Dosenfisch, Käse, Baguette und Trockennudeln als Notration hatten wir immer im Gepäck. Damit konnten wir in der Not gut zwei Tage ohne abzuspecken überleben.
Das Klima ist perfekt für ein Wintertraining unter freiem Himmel und inmitten der Natur. Erholung und Aktivurlaub – hier kannst du beides haben. Bahntrassenradwege So wie in Spanien hat auch Portugal viele Bahntrassen stillgelegt und zu Rad- und Wanderwegen umgebaut: Den Ecopistas. Sie weisen wenig Steigungen auf und sind selbst für untrainierte Radfahrer gut geeignet. Die Pisten sind zwischen 15 und 68 Kilometer lang und befinden sich etwa in Vila Real, Amarante oder Foz do Rio Mau. Neue Radwege braucht das Land War die Algarve bisher eher für Baden und Golfen bekannt, kommen jetzt auch Radfahrer hier voll auf ihre Kosten: Auf der Ecovia und der Via Algarviana. Erstere ist für Radfahrer mit normaler Kondition geeignet, die zweite empfiehlt sich mehr für sportliche Rad- und Mountainbikefahrer. Während die Ecovia über 214 Kilometer in Küstennähe verläuft, führt die 301 Kilometer lange Via Algarviana durch hügeliges Land – von Alcoutim bis an die Costa Vicentina. Fast jedes Touristenzentrum in Portugal ist von Fahrradwegen umgeben und die Hotels bieten Leihfahrräder an.