Sie ist sehr lieb kann mit Kindern... 2. 500 € Schäferhunde 09. 2022 Labrador Mischling Welpen Unsere Hündin Elli, hat am 08. 2022 10 gesunde schwarze Perlen geboren. 5 Mädels und 5... 1. 200 € 06. 2022 Boxerwelpen Am 22. 02. 2022 haben vier prachtvolle Boxerrüden das Licht der Welt erblickt. Die Mutter und die... 1. Ich bin ein apoldaer es. 600 € Boxer 99441 Mellingen (12 km) 18. 2022 Toypudel Welpen Unsere wunderschönen Welpen suchen ein liebevolles Zuhause. Sie sind 12 Wochen alt und dürfen zu... 2. 250 € Pudel 18. 2022 Zwergdackel Welpen, Kaninchen Dackel, Teckel, Dachshund Am 27. 1. 2022 erblickten unsere kleinen Zwerge das Licht der Welt. Die Eltern Mama u. Papa sind... 1. 500 € VB Dackel
16. November 2020 - 15:37 Uhr Neonazi-Attacke in Apolda in Thüringen Ein evangelischer Pfarrer sieht, wie eine 20-köpfige Gruppe am Volkstrauertag im thüringischen Apolda einen Kranz für die Opfer des Krieges niederlegt. Er zückt sein Smartphone und filmt die augenscheinlich rechtsradikale Truppe auf dem deutschen Gräberfeld. Als er dabei erwischt wird, stürzen sich die Neonazis laut lokaler Medienberichte auf den Geistlichen, attackieren ihn und nehmen ihm sein Handy weg. Ich bin ein apoldaer song. Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Pfarrer aus Apolda: Ich konnte nicht wegsehen Die Personen seien dem Geistlichen am Sonntag nach der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag komisch vorgekommen, deshalb habe er die Aufnahmen gemacht, sagte der Sprecher der Landespolizeidirektion, Patrick Martin, am Montag. Daraufhin sei der Pfarrer aus der Gruppe heraus angegriffen und verletzt worden. Auch sei ihm sein Handy abgenommen und Dateien darauf gelöscht worden. Laut MDR handelt es sich um Gregor Heidbrink, den Superintendenten des Kirchenkreises Apolda -Buttstädt.
Mit der feierlichen Illumination, bei der Apoldas Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand jedes Jahr ein Kind auf die Bühne zum Helfen bittet, ist am Freitagnachmittag das 22. Apoldaer Lichterfest eröffnet worden. Dieses Jahr half der kleine Luca dem obersten Bürger der Stadt dabei. Foto: Martin Kappel Ein Kommentar von Martin Kappel über befremdliche Ideen über Heimatliebe zum Apoldaer Lichterfest. Eine Sache brennt mir in den letzten Jahren besonders zur Weihnachtszeit immer unter den Nägeln, nämlich wenn sich Leute im Internet darüber beschweren, dass ein x-beliebiger Weihnachtsmarkt nicht auch genauso heißt. So erfährt man von den selbsternannten Schützern des christlichen Abendlandes, dass wahlweise CDU oder aber die Grünen Schuld hätten, der Name Lichterfest ein Knicks vor anderen Religionen sei. Ich bin ein apoldaer te. Blaulicht-Newsletter Lesen Sie in unserem täglichen Newsletter die aktuellen Meldungen zu Einsätzen und Lagen in der Region. Es sind vermutlich die gleichen Leute, die schon lange keine Kirche mehr von innen gesehen haben – warum beklagen diese sonst einen Mitgliederschwund?