Sonntag 08. März 2020 • 19:00 - 00:00 Uhr St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29-30 Ort auf Karte anzeigen Preis: 26 € Hier gibt's Tickets Juwelen im Morast der Langeweile – Hamburg, St. Pauli Theater LIVEPODCAST MIT MICKY BEISENHERZ UND OLIVER POLAK Einer der hierzulande erfolgreichsten Podcasts ist ein Audible Original und heißt "Juwelen im Morast der Langeweile" und wird betrieben von zwei der lustigsten und gleichwohl auch klügsten Humoristen des Landes: Stand-Up-Comedian Oliver Polak sowie Autor, Moderator und – Eigendefinition – "multimedialer Gemischtwarenladen" Micky Beisenherz. Juwelen im Morast der Langeweile - Podcast | Oliver Polak. Über den ersten schrieb etwa die ZEIT, er sei "so überzeugend und unangenehm und melancholisch wie Lenny Bruce und Louis C. K. ", den zweiten ehrte beispielsweise die ARD mit den Worten, er sei "ein in diesem Land selten feinsinniger Beobachtungskünstler und Sprachliebhaber". Zwei sehr zutreffende Charakterisierungen, denen wir uns nur anschließen können. Nun werden sie dies erstmals live vor Publikum tun, an vier Abenden im März 2020.
Dass daraus sodann ein eigener Podcast wurde, lag gewissermaßen auf der Hand – und so agieren die beiden seit 2017 regelmäßig als Führer zu den besonderen "Juwelen im Morast der Langeweile". Dabei schwadronieren diese zwei klugen Köpfe über so ziemlich alles, was ihnen in den (Un-)Sinn kommt. Beisenherz: "Wir haben viele Dinge, über die wir uns uneinig sind. Also ist es korrekt, einen ICE nach Anne Frank zu benennen? 10 Gründe, warum Oliver Polak in jede Fußball-Sendung gehört. Ist ein verunglücktes Kompliment schon Sexismus? Es gibt sehr viele Dinge, über die man sich schön streiten kann. " Nun werden sie dies erstmals live vor Publikum tun, an vier Abenden im März 2020. Und dabei beweisen, wie viele ungezählte Dinge es gibt, über die noch nie in angemessen spitzer Form gelacht wurde. Präsentiert wird der Podcast von Audible und Rolling Stone. hier klicken zum Ticket kaufen
Sprecherin: So Oliver Polak, der uns auch die Zielgruppe des Podcasts verrät... O-Ton 4 (Oliver Polak, 25 Sek. ): "Menschen sollen das hören! Aber klar, Haustiere und so können das auch hören. Und es geht um ´ne Form von Entschleunigung, glaub´ ich auch, und einfach sich mal einmal die Woche zusammensetzen und nochmal in Ruhe über das sprechen, was vielleicht passiert ist. Und das ist eher so´n bisschen gechillt. Folge 69 des Audible Original Podcasts „Juwelen im Morast der Langeweile“ - YouTube. Also es alles doch ´n bisschen, ja eher so herbstlich, wenn die Blätter gefallen sind, nach fünf Uhr abends am besten anhören. " Abmoderationsvorschlag: Beste Unterhaltung ist also garantiert: Der Audible Original Podcast "Juwelen im Morast der Langeweile" von und mit Micky Beisenherz und Oliver Polak ist jetzt auf zum Download verfügbar und ist Teil des gerade veröffentlichten Podcast-Programms von Audible mit 22 exklusiven Podcasts und wöchentlich neuen Folgen, in denen beliebte Moderatoren und bekannte Journalisten zu hören sind. Pressekontakt: Hendrik Gerstung /PR Manager Audible GmbH / Schumannstr.
05. 2022 23:40 Uhr 2002 – 2022 Home RSS Mobil 7-Tage-News Weiteres Kontakt Datenschutz und Nutzungshinweis Cookie-Einstellungen • Kino News • TV Aktuell • Fernsehmagazin • Filmkritiken • US Fernsehen • TV News • Einschaltquoten • TV Guide • Blockbuster • Fernsehfilme • aktuelle Serien • Kinoprogramm • Deutsche Fernsehfilme • Top Serien •
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Die Aufregung ist groß, denn in der gestrigen Ausgabe von WM Kwartira kam es zu einem handfesten Skandal, der die Gemüter der deutschen Fußball-Fans zum kochen gebracht hat. Die Fußball-Gemeinde in Deutschland stellt sich seit gestern die Frage, wer dieser Oliver Polak denn sei und warum dieser sich ein Urteil über die Fußball-Fähigkeiten von Lothar Matthäus erlaubt hat. Juwelen im morast der langeweile english. In der WM-Sendung in der ARD, moderiert von Micky Beisenherz und Jörg Thadeusz, wurde Oliver Polak gefragt, ob er die Kommentare von Ex-Nationalspielern in Bezug auf die WM 2018 in Russland für angemessen halte. Seine Antwort beleidigte den Weltmeister und Weltfußballer Lothar Matthäus übel und dies rief einen großen Aufschrei in der Twitter-Community hervor. Oliver Polak hat Lothar Matthäus geholfen Dieser Aufschrei ist mein erster Grund für die Einladung von Oliver Polak, denn auch wenn seine Aussage mit Bedacht polarisieren sollte, hat es Lothar Matthäus eigentlich nicht geschadet, denn wann gab es jemals so viele positive Tweets über Lothar Matthäus, die sich mal nicht auf seine Beziehungen mit jungen Frauen, seine fehlenden Englisch-Kenntnisse oder seine veralteten Ansichten über den Fußball, sondern die Fans erinnern sich seit gestern Abend nach so einer Aussage an die alten Leistungen und Taten für den deutschen Fußball.
Das Projekt "Provenienz und Bestand. Online Publikation der Erwerbungsbücher der Staatlichen Museen zu Berlin" zielt auf die kontinuierlich fortschreitende Bereitstellung des historischen Gesamtbestands mehrerer Hundert Bände. Einschränkungen erfährt die Publikation nur durch die Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Ansprüche Dritter, mit denen im Falle des Ankaufs oder der Schenkung eines Sammlungsobjekts im Einzelfall zu rechnen ist. Textschwärzungen schieben sich aus diesem Grund vor die Publikation personenbezogener Daten aus Zugangszeiträumen nach dem Jahr 1950. Die Staatlichen Museen zu Berlin stehen für Nachfragen zur Verfügung und werden, soweit eine unmittelbare Auskunft nicht möglich ist, Anregungen geben, welche weiteren Einsichtnahmen angeboten werden können. Provenienz und forschung 2. Die Erwerbungsbücher werden derzeit gesichtet, digitalisiert und kontinuierlich zugänglich gemacht. Erwerbungsbücher der Staatlichen Museen zu Berlin Das Projekt wurde initiiert und gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Periodikum "Provenienz & Forschung" (1|2021) Kaum ein Kulturgut kann so unkompliziert gesammelt, transportiert oder verschenkt werden wie ein Buch. Bücher wurden aber auch, bisweilen im großen Maßstab, geraubt. Hinter jedem geraubten Buch verbirgt sich ein Verfolgungsschicksal, das es aufzuarbeiten gilt. Dieses Heft beleuchtet Provenienzrecherchen in ganz verschiedenen Beständen deutscher Bibliotheken und bezieht dabei auch Handschriften, Musikalien und Karten ein. Vor allem stellt es wegweisende Grundlagenforschung zum NS-Bücherraub vor. Bestellmöglichkeit Kostenpflichtig Periodikum »Provenienz & Forschung« (2|2020) Die Aufarbeitung des Kolonialismus ist seit 2018 ein erklärtes Ziel der deutschen Kulturpolitik. In diesem Sinne wurde der Aufgabenbereich des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste um einen neuen Fachbereich erweitert und seit 2019 mit der Förderung von Projekten im Bereich der Provenienzforschung zu »Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten« begonnen. Provenienz- forschung | Historisches Museum Frankfurt. Dieses Heft bietet einen ersten Einblick in aktuelle Forschungsperspektiven und stellt zentrale Akteure der politischen und gesellschaftlichen Debatte vor.
Jüdische Händler verkauften ihn 1935 an den preußischen Staat, heute fordern die Erben seine Rückgabe. Die SPK sieht dafür keine Grundlage. mehr Erforschung und Dokumentation von Provenienzen © SMB CC NC-BY-SA Provenienzforschung hat zum Ziel, die Herkunft von Objekten zu klären. Sie ist eine Querschnittsaufgabe für alle Einrichtungen der Stiftung. In einigen Forschungsprojekten werden ausschließlich Provenienzen aufgearbeitet. mehr Eigentumsfragen © bpk / Jörg P. Anders In den Bestand der Stiftung sind im Laufe der Geschichte Objekte gelangt, deren Herkunft nicht vollständig geklärt ist. Die Stiftung möchte die Eigentumsverhältnisse dieser Objekte klären. mehr Kriegsverluste der Sammlungen © bpk / Herbert Hensky Der Zweite Weltkrieg fügte den preußischen Sammlungen große Verluste zu. Vieles wurde zerstört. Teile der zum Schutz ausgelagerten Bestände kehrten nach Kriegsende aus unterschiedlichen Gründen nicht in die Sammlungen zurück. Provenienz und forschung restaurant. mehr Schutz von Kulturgütern © Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale Archäologische Objekte sind durch Raubgrabungen und illegalen Handel sehr gefährdet.