Natürlich werden die Kommentare der anderen Hotelbesitzer am letzten Tag jedem einzeln präsentiert, um die Stimmung anzuheizen und ordentlich Reibungspunkte zu sammeln und dann wird die Runde zu einem finalen "Gespräch" zusammengesetzt. Das bringt Quote, so viel ist sicher, denn Zank und Raufhändel sind doch beim Fernsehen schon seit jeher die ultimative Waffe, die Angelrute oder besser das Schleppnetz der Privaten Sender, mit dem sie aufgefahren kommen, wenn sonst gar nichts mehr geht. Die drei "S", Streit, Sex und schlechte Schauspieler, das finden wir super und am liebsten dröhnen wir uns mit einer Kombination zu (und damit meine ich jetzt NICHT "Mein himmlisches Hotel", das sind so weit ich weiß tatsächlich echte Leute). Mit den Leuten, die bei "Mein himmlisches Hotel" mitmachen, habe ich übrigens kein Problem. Es wäre gemein über diese Menschen herzuziehen, die ja eigentlich einfach nur die Chance nutzen wollen im Fernsehen ein wenig Werbung für IHR Hotel zu machen. Kann man ihnen das verübeln?
Genau das denke ich auch oft. Das Schlimme daran ist ja, man (oder zumindest ich) kann mich meiner Sehnsucht nach ein wenig Berieselung, ein wenig Ablenkung vom Alltag hin und wieder nicht komplett entziehen. Gerade wenn ich nachmittags von der Schule nach Hause komme und ungefähr eine halbe Stunde Zeit habe, bis es zum nächsten Termin geht, sehe ich deswegen eigentlich gerne ein wenig in die Ferne. Aber wer will schon "Mein himmlisches Hotel" schauen? Eine Sendung, in der sich einen Großteil der Zeit schlicht und einfach nur Hoteliers über andere Hoteliers und deren dazugehörige Hotels beschweren und wenige Punkte verteilen, um selbst am Ende zu gewinnen. Aber das ist bei Weitem nicht das beste an der Sendung, der Clou des ganzen, der kommt noch: Denn im Gegensatz zu anderen Sendungen wie "Shopping Queen" gibt es nicht einmal einen Experten, der die Geschichte objektiv einschätzt, kommentiert und bewertet. Nein. Das wäre viel zu harmonisch, da wird das Streitpotential ja überhaupt nicht ausgeschöpft!
"Nimm dich in Acht vor dem Sommerloch! ", sagte die eine fiktive, charakterlich (von der Bloggerin) nicht weiter entwickelte Person zu der anderen ebenfalls fiktiven und charakterlich (von der Bloggerin) auch nicht weiter entwickelten Person, bevor sie von dem schwarzen Loch, das aus dem Bildschirm strömte eingesogen und davon gerissen wurde. Sie verschwand in den Untiefen der Flimmerkiste, zwischen Quotenregelungen und Low-Budget-Produktionen und wart fortan nie mehr gesehen. Und das ist das traurige, bittere Ende dieser fiktiven, charakterlosen Person und ihrer Geschichte. Was die andere angeht, zu der sie diese weisen Worte sprach: Keine Ahnung, was mit der passiert ist. Mann, was bin ich denn? Allwissend? So viel zu meinem aktuellen emotionalen Zustand. Kommen wir zu den Fakten: Auf unserem Fernseher läuft gerade "Mein himmlisches Hotel". EIne furchtbare Sendung, wenn ich das mal so in den Raum stellen darf. Johann König schrieb über das heutige Fernsehprogramm in seinem Buch "Der Königsweg" Folgendes: "Manchmal sitze ich stundenlang angewidert vor meinem Fernseher und frage mich: Wer guckt sich so etwas an? "
-29. August 2014 die Winzerstube Ihringen um den Titel "Himmlisches Hotel". Nach oben
Hier finden Sie die Anbindung von Regionalbus und Bahnverkehr mit der Stadtlinie 4 direkt und ohne Umstieg zur Sonderhaltestelle "Messehalle/Impfzentrum" zum regulären Fahrpreis von 1, 50… hier weiterlesen Mit der Linie 4 zum Impfzentrum Über zwei Stunden "Gänsehaut pur" beim Konzert von Femke Holthusen und Band in Hattstedt. Über 160 Gäste waren ausnahmslos begeistert von der gefühlvollen Darbietung zumeist bekannter Top Hits aus der Welt der Schlager sowie Rock- und Pop Musik. Mit einer großzügigen Spende der VR Bank konnte der Eintritt sehr gering… hier weiterlesen Konzert mit Femke Holthusen & Band mehr…
Die Gruppe "Femke Holthusen & Band" bot gefühlvolle Coversongs / Doch der "Funke" wollte zunächst nicht überspringen von Stephan Bülck 16. März 2015, 12:02 Uhr Auf Einladung des Vereins "Freunde des St. Laurentius-Kirche Karlum e. V. " gastierte am Wochenende das im Raume Bredstedt/Drelsdorf beheimatete Ensemble "Femke Holthusen & Band" in dem vom Gastgeber betreuten Gotteshaus. Die im Jahre 2014 gegründete, vielseitige und mit reichlich Vorschusslorbeeren bedachte Coverband erschien in der Besetzung: Femke Holthusen (Gesang), Kai Simon (Gitarre), Daniel Thomsen (Keyboard) und Andreas Mommsen (E-Bass). Femke holthusen und band 5. Der vierte Instrumentalist, ein namentlich nicht genannter Percussionist, fehlte an diesem Abend. Als Vorsitzende des Fördervereins begrüßte Dr. Karin Tuxhorn die erfreulich zahlreich erschienenen Zuhörer und wies darauf hin, das bevorstehende Benefizkonzert sei bereits die 70. Veranstaltung, die seit der vor acht Jahren erfolgten Gründung des "Freundeskreises" in der Karlumer Kirche stattgefunden habe.
Über zwei Stunden "Gänsehaut pur" beim Konzert von Femke Holthusen und Band in Hattstedt. Über 160 Gäste waren ausnahmslos begeistert von der gefühlvollen Darbietung zumeist bekannter Top Hits aus der Welt der Schlager sowie Rock- und Pop Musik. Mit einer großzügigen Spende der VR Bank konnte der Eintritt sehr gering gehalten werden. „Schlagernacht im Amsinck-Haus“ mit Femke Holthusen und Band. Der entstandene Gewinn wird dann der Kinder- und Jugendarbeit in Hattstedt zugute kommen. Es wird ein Kinonachmittag für alle Kinder des Ortes stattfinden. sind weitere Gelder dann noch vorhanden werden weitere Projekte zu genannten Thema bezuschusst. Von der Band gab es ein "Riesen Dankeschön" an das Hattstedter Publikum!
Nach einem sanften Liebeslied stellten sich die Mitwirkenden namentlich vor. Dröhnende Lautsprecher als Dämpfer | shz.de. Da dem Publikum weder das Programm noch die in diesem enthaltenen Titel schriftlich an die Hand gegeben worden waren, blieben die Zuhörer, denen nicht alle dargebotenen Titel, Komponisten und Interpreten geläufig waren, auf die knappen Ansagen der Musiker angewiesen. Dass der Funke – trotz kunstvoller Arrangements und gefühlvollen Gesangs und Instrumentalspiels – längere Zeit nicht so recht auf die Konzertgäste überspringen wollte, lag an zwei Dingen: zum einen an dem viel zu laut dröhnenden Basslautsprecher, der das Klangbild bis zur Konzertpause dominierte und störte, zum anderen daran, dass der Inhalt und Sinn des fröhlichen Zwischengeplauders der Musiker dem Publikum – aus akustischen wie auch inhaltlichen Gründen – weitestgehend verborgen blieb. Das Programm der Band umriss Andreas Mommsen auf Anfrage so: "Wir covern die Titel von 'Silbermond' bis 'Kings of Leon'. " Zu den Highlights des ersten Programmblocks zählten "Millionen Lichter", "Halt mich", "Can`t stop loving You" und träumerische Lobgesänge wie "So, wie wir sind", "Dass du ein Engel bist" und "Im Gartenpavillon".
Roland Puskeilers und Thomas Wickboldts sechsbändige Studie zu den Dorfpostämtern in Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz gehört längst zu den Klassikern, die jeder an Altdeutschland Interessierte gern und oftmals auch häufig zur Hand nimmt. Mit einem erstaunlichen Detailwissen schildern die Autoren die Postgeschichte selbst kleinster Dörfer und zeigen jede Menge gleichermaßen optisch ansprechender und die Entwicklungen anschaulich dokumentierender Belege. Der Schwerpunkt liegt bewusst auf den Stempeln, die perfekt reproduziert sind und jedem Sammler die Möglichkeit bieten, mit kritischem Blick fragwürdige Stücke auszusortieren. Dass der BPP-Experte das letzte Wort haben muss, ist selbstverständlich. Mit ihrer Studie setzten Puskeiler und Wickboldt Maßstäbe. Überraschender Stempel Das gilt rundum auch für den Ergänzungsband. Konzert mit Femke Holthusen & Band – Hattstedt. Von Anbeginn hatten die Autoren erklärt, dass noch Fragen offen seien, gewiss auch neue Belege auftauchen werden. Der Ergänzungsband zeigt perfekt, wie weiterführende Forschung ausschaut und wie man sie bestens präsentieren kann.
Andersen-Hüs | Theatergruppe "De Plattdütschen" Erfolgreiche Theatersaison für " De Plattdütschen" Mit "Schöne Utsichten" spielte sich die Theatergruppe mal wieder in die Herzen der Zuschauer. Ein mittelloser Krischan Kock erfährt durch Zufall von dem Besuch des Sohnes aus Amerika, eines von ihm verstorbenen Mitbewohners. Nun beginnt sein Versuch mit Hilfe seines Umfelds Profit aus dieser Situation zu schlagen. Das lässt sich natürlich in dem wachsamen Umfeld nicht verheimlichen…. Die Proben zu diesem Stück begannen Ende Mai. Ab August übten die 7 Spieler bis zur Uraufführung Mitte September 2 x wöchentlich. Die 13 Vorstellungen wurden von insgesamt 1775 Zuschauern besucht. Das Andersen Haus war wie gewohnt vollbesetzt und die Karten weit im Voraus verkauft. Zufriedene Gesichter der Besucher bestätigten den Erfolg dieser Gruppe. Konzeption, Design und Webentwicklung: 2019