• Einen offenen, ehrlichen, direkten, freundlichen und unkomplizierten Umgang miteinander. • Die nettesten Stammkunden. • Wertschätzung und eine Arbeitsatmosphäre, die für gute Energie sorgt. So geht es weiter • Bewerben Sie sich bitte direkt online, indem Sie auf den Jetzt-auf-diese Stelle-bewerben-Button klicken. • Nutzen Sie bei Fragen vorab die Kontaktdaten Ihrer Ansprechpartnerin. • Wir vereinbaren einen Telefontermin für ein kurzes Interview. Anschließend lernen wir uns persönlich kennen und besprechen alle Einzelheiten. Sie möchten wechseln? Das bleibt unter uns! Falls Sie sich in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis befinden, sichern wir Ihnen natürlich höchste Vertraulichkeit Ihrer Bewerbung zu. • Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche gerne auch nach Feierabend oder am Wochenende. Onboarding & Flughöhe Als neues Mitglied im Team möchten Sie natürlich schnell auf Flughöhe kommen. Notdienst apotheke seligenstadt. Dazu müssen Sie unsere Arbeitsweise in unserer Apotheke lernen. In den ersten Wochen werden Sie vom gesamten Team besonders intensiv unterstützt, sodass Sie sich schnell zurecht finden.
Arbeitszeitmodell: Vollzeit Weitere Informationen zur Arbeitszeit: ab sofort 40. 00 Stunden pro Woche. Quelle des Stellenangebots: Referenznummer: 15885-k54244. 1024-S
aus Apotheke, Forschung und Gesundheitspolitik. Sie suchen eine Apotheke mit Telepharmazieangebot? In diesem Lexikon finden Sie umfassende Beschreibungen von etwa 400 Krankheitsbildern
Mobile Beratung leistet dabei Hilfe zur Selbsthilfe und versucht, die vor Ort vorhandenen Ressourcen zu aktivieren und zu vernetzen, um langfristige Wirkungen gegen rechtsextreme Einstellungen und Handlungen zu ermöglichen. Die ibs arbeitet mit Behörden, Ämtern, Initiativen, Schulen, Gewerkschaften, Kirchen, Migrantenorganisationen, Parteien und Vereinen zusammen. Ausblick Die begonnene Arbeit gilt es weiterzuentwickeln. Wünschenswert wäre ein Landesprogramm gegen Rechtsextremismus in NRW, über das bestehende Angebote gebündelt und eine Verstetigung der Mobilen Beratung gewährleistet werden könnte. Auf lokaler Ebene könnte man über einen "Kölner Aktionsplan" nachdenken, der im Sinne einer umfassenden Gesamtstrategie eine kontinuierliche Fördermöglichkeit für sinnvolle und ertragreiche Projekte gegen Rechtsextremismus und Rassismus darstellen könnte. Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln Hans-Peter Killguss Appellhofplatz 23 - 25 50667 Köln Tel.
Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist Daueraufgabe einer demokratischen Gesellschaft und bedarf eines kontinuierlichen und professionellen Engagements. Die städtische Einrichtung der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus (ibs) stellt dabei einen wichtigen Baustein dar. Konzept und Ziele ibs wurde 2007 durch Ratsbeschluss ins Leben gerufen. Sie ergänzt und erweitert seit dem Jahr 2008 die wissenschaftliche und pädagogische Arbeit des NS-Dokumentationszentrums um die Auseinandersetzung mit aktuellen rechtsextremen Ideologien und Erscheinungsformen. Ziel war und ist es, Bewusstsein für Menschenrechte, Demokratie, kulturelle Vielfalt und Gewaltfreiheit zu fördern sowie rechtsextremen bzw. rassistischen Denk- und Handlungsmustern vorzubeugen und entgegenzutreten. Schwerpunktmäßig führt die ibs Bildungsveranstaltungen für Jugendliche und Erwachsene durch und unterstützt diejenigen, die gegen Rechtsextremismus aktiv werden wollen. Aber auch die Dokumentation und Analyse rechtsextremer Aktivitäten und Propaganda zählen zu ihren Aufgaben.
Feindbild Islam. Rechtspopulistische Kulturalisierung des Politischen. Dokumentation zur Fachtagung vom 13. September 2008. Hrsg. : Alexander Häusler, Hans-Peter Killguss. Köln: NS-Dokumentationszentrum/ibs 2009. ISBN 978-3-938636-00-8 Beiträge und Materialien 1 der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus. Die Publikation ist für drei Euro im NS-Dokumentationszentrum und im Buchhandel erhältlich.
Ziel des Programms ist die Unterstützung von Kreisen und kreisfreien Städten bei der nachhaltigen Entwicklung und Umsetzung präventiver Handlungskonzepte. Ein wichtiger Aspekt in diesem Prozess ist die Beteiligung aller relevanten zivilgesellschaftlichen Akteure und der Einbezug von Perspektiven von Betroffenen. 2016 wurden im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens geeignete Projekte durch eine Fachjury ausgewählt. Gegenwärtig fördert das Land insgesamt 25 Kreise und kreisfreie Städte mit maximal 70. 000 € pro Jahr. In Köln wird das Förderprogramm nach einem Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 4. April 2017 durch das NS-Dokumentationszentrum umgesetzt. Im Rahmen des Förderprogramms werden Maßnahmen zur präventiven Begegnung rechtsextremer und rassistischer Bestrebungen und für ein auf gegenseitiger Akzeptanz und Anerkennung geprägtes Handeln entwickelt und umgesetzt. Referenzrahmen zur Umsetzung der Maßnahmen ist das Konzept zur Stärkung der integrativen Stadtgesellschaft. Das NS-Dokumentationszentrum koordiniert in Abstimmung mit den zuständigen Gremien und Dienststellen den Prozess.
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Köln Die Mobile Beratung ist eine Unterstützungsstruktur für alle, die sich im Regierungsbezirk Köln mit Rechtsextremismus, Rassismus und anderen Ungleichwertigkeitsvorstellungen auseinandersetzen wollen oder müssen. Die Angebote können sowohl von Einzelpersonen als auch von Organisationen, Institutionen und Gruppen kostenfrei genutzt werden. Die Mobile Beratung ist in die Kompetenzbereiche Beratung, Bildung und Recherche gegliedert. [m²] miteinander mittendrin. Für Demokratie – Gegen Antisemitismus und Rassismus Die Fachstelle [m²] informiert und sensibilisiert auf vielschichtige Art und Weise zum Themengebiet Antisemitismus. Die Mitarbeiterenden von [m²] zeigen dabei denjenigen Unterstützungsmöglichkeiten auf, die von Antisemitismus bedroht und betroffen sind. Alle Angebote der Fachstelle sind unbefristet und kostenfrei. [m²] ist in die Kompetenzbereiche Beratung, Bildung und Recherche/Dokumentation gegliedert. Gerne informieren wir Sie umfassender.