Hi, ich habe mir wegen meinen roten pickelmalen und meinen Pickeln am 9. Mai 0, 1% tretinoin aus der Apotheke geholt. Puh. Es sind 20 Tage vergangen und ich habe es bis jetzt 5 mal benutzt. Alle 2-4 Tage ungefähr. Ich habe das Gefühl dass meine ganzen geschlossenen Mitesser (an den stellen wo ich sowieso immer Pickel habe) nach der 1. Benutzung zu Neuen Pickeln mutiert sind. Ist das eine erstverschlimmerung? Ich habe oft gelesen, dass Retinoide dazu führen (Können) dass der ganze "Dreck" an die Oberfläche Kommt.. Hat einer Erfahrung? Retinol, Tretinoin und Grundsätzliches dazu - Irit Eser. PS ich war 4 mal beim Hautarzt die mich immer nur mit Antibiotika vollgestopft haben:) Topnutzer im Thema Pickel Benutzt du das Produkt auf dem ganzen Gesicht, oder nur punktuell auf betroffenen Stellen? Bei Retinol ist es ähnlich wie bei chemischen Peelings, dass die Haut erstmal eine Toleranz aufbauen muss. Es könnte sein, dass du das Produkt nicht vertragen hast. Auch das kann sich durch Pickelchen äußern. Außerdem ist es unbedingt notwendig, bei Retinl- Anwendung tagsüber einen Sonnenschutz von mindestens 30 zu tragen, unabhängig vom Wetter.
Aber bevor wir uns näher damit beschäftigen, erstmal ein kleiner Überblick zu den Varianten von Vitamin A in Hautpflege Grundsätzlich können wir hier vier Gruppen unterscheiden, das Kriterium sind die notwendigen Umwandlungsschritte zu Retinsäure oder Tretinoin. Diese Umwandlung geschieht in der Haut, z. B. durch Oxidation. Retinolderivate (z. Retinylpalmitat, Retinyl Linoleate, Retinylpropionat) ↓ wird zu Retinol Retinaldehyd Retinsäure (aka Tretinoin) Sonderformen: Retinyl retinoate, eine Kombination aus Retinol und Retinsäure, wird in der Haut aufgespalten und die Retinsäure wirkt direkt Hydroxypinacolone retinoate, ein Ester der Retinsäure, es dockt direkt an den Rezeptoren für Retinsäure an. Kennt ihr übrigens als Granactive Retinoid, daran hat es einen 10% Anteil. Ich finde diese Darstellung von INCIDecoder als Überblick sehr hilfreich: Link Wie wirkt Tretinoin eigentlich? Kurz gesagt hauterneuernd. Tretinoin creme erfahrungen. Etwas länger: die Hautbildung wird normalisiert, die gesunde Zellteilung gefördert und die körpereigene Bildung von Kollagen und Elastin angeregt.
Das Thema schiebe ich schon länger vor mir her. Ich habe im Lauf der Jahre viel darüber gelesen und mir ein Laienwissen angeeignet, ich bin weder Chemikerin noch Dermatologin und fühle mich manchmal etwas verloren bei Begriffen wie Ester und Co. Ich vermute, dass ich damit nicht alleine bin – also hier ein Überblick über Retinol und Co. in hoffentlich verständlicher Form. Ein wenig Historie In den 80er Jahren hat der Dermatologe Kligman eine Studie mit Vitamin-A-Säure zur Wirksamkeit bei Akne durchgeführt. Das erstaunliche Resultat: nicht nur die Akne wurde besser, sondern auch die Falten wurden weniger. Es dauerte dann noch ein wenig, aber 1995 wurde Tretinoin als Antifaltenmittel von der FDA (US-amerikanische Zulassungsbehörde für Medikamente) zugelassen. Tretinoin Creme – Erfahrungen mit der Anti-Akne Creme. Tretinoin ist Vitamin-A-Säure oder Retinsäure (nicht das Vitamin A-Molekül) und in Deutschland verschreibungspflichtig. Vitamin A selbst ist in der Hautpflege unter dem Namen Retinol bekannt. Dessen Wirksamkeit wurde am Anfang arg bezweifelt (ich kann mich noch an vernichtende Kritiken von Paula Begoun erinnern), mittlerweile ist aber auch hier die Wirksamkeit belegt.
Der enthaltene Original Bronchosan 3-in-1 Komplex mit Eibisch, Honig und Propolis wirkt dabei auf dreifache Weise. Er befreit: von Reizungen der Atemwege. schützt und regeneriert er die angegriffenen Schleimhäute in Hals und Rachen. wirkt er natürlich dank der einzigartigen Zusammensetzung der natürlichen Inhaltsstoffe. Anwendung Anwendung: Für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr: Soweit nicht anders verordnet, nehmen • Kinder von 1–3 Jahren: 3 x täglich 2, 5ml Saft nach dem Essen • Kinder von 3–12 Jahren: 3 x täglich 5ml Saft nach dem Essen • Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene: 3–5 x täglich 5ml Saft nach dem Essen, bei Bedarf weitere 5ml vor dem Schlafengehen. Flasche vor Gebrauch schütteln. Den Saft mit dem Messbecher oder einem Teelöffel einnehmen. Hinweise Frei von: Gluten, Laktose, Farbstoffen. Enthält Fruchtzucker und Traubenzucker aus Honig. Tetesept Husten Saft alkohol- und zuckerfrei - Gebrauchsinformation. Bitte Packungsbeilage beachten. Trocken, lichtgeschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht einnehmen, wenn die Verpackung beschädigt ist.
Die natürlichen Wirkstoffe des Spitzwegerichs lindern den Hustenreiz spürbar und werden seit langem bei Husten, Heiserkeit und Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege eingesetzt. Bei beginnender Erkältung mit Reizhusten geht der Hustenreflex häufig vom trockenen oder entzündeten Rachenraum aus. Hier bilden die natürlichen Inhaltsstoffe des Spitzwegerichs eine Schutzschicht auf den gereizten Schleimhäuten. Durch ihre antibakterielle Wirkung hemmen sie auch den Entzündungsvorgang. tetesept Husten Saft Alkohol- und zuckerfrei eignet sich auch für Diabetiker und durch die besonders milde, wohlschmeckende Rezeptur ebenso für Kinder. Anwendungsgebiete: Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren 3-mal täglich 10 ml Saft (30 ml/Tag), Kinder von 5 bis 12 Jahren 2–3-mal täglich 10 ml Saft (20–30 ml/Tag), Kinder von 1 bis 4 Jahren 3-mal täglich 5 ml Saft (15 ml/Tag). TETESEPT Hustensaft alkohol- und zuckerfrei - Zur Rose mit Firmensitz in Deutschland. Inklusive Messbecher zur einfachen Dosierbarkeit. Zusammensetzung: 100 ml Flüssigkeit enthalten: Wirkstoff: Trockenextrakt aus Spitzwegerichkraut (3–6:1) 2, 330 g Auszugsmittel: Wasser.
30 ml/Tag) • Kinder von 5 bis 12 Jahren 2-3-mal täglich 10 ml Saft (? 20-30 ml/Tag) • Kinder von 1 bis 4 Jahren 3-mal täglich 5 ml Saft (? 15 ml/Tag) Inklusive Messbecher zur einfachen Dosierbarkeit. Hinweise • Nach Anbruch bis zu 6 Monate anwendbar. • Nicht über 25°C aufbewahren. Tetesept Husten Saft Bronchial-activ alkohol- und zuckerfrei, 140ml günstiger Preis | Apotheke-Online.kaufen. • Arzneimittel bitte für Kinder unzugänglich aufbewahren. Hinweis für Diabetiker 10 ml Saft? 0, 25 BE. Enthält Maltitol-Sirup, Paraben E 218 und Paraben E 217. Zusammensetzung 100 ml Flüssigkeit enthalten: Wirkstoff: Trockenextrakt aus Spitzwegerichkraut (3-6:1) 2, 33 g Auszugsmittel: Wasser. • Enthält keinen Alkohol • Ohne Zucker Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Dosierung Kleinkinder von 1-4 Jahren 5 ml (1 Teelöffel) 3mal täglich verteilt über den Tag Kinder von 5-12 Jahren 10 ml (2 Teelöffel) 2-3mal täglich Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten. - Erkältungskrankheiten der Atemwege - Entzündungen im Mund- und Rachenraum Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Spitzwegerich und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst: - Aussehen: Krautige Pflanze, deren Blätter am Boden zu einer Rosette geordnet sind und einem in der Mitte entspringenden 10-50 cm langen Stängel und einer kleinen Ähre.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt. Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1. 000 behandelten Patienten auftreten. Was sollten Sie beachten? - Parabene (Konservierungsstoffe z. B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen. - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.