Bestellt wurde Zeiss Precision Pure 1, 60 Brille am 26. abgeholt erster Seheindruck - gewöhnungsbedürftig, also erst zu Hause getragen und festgestellt um in die Ferne sehen zu können muss ich den Kopf senken und das Kinn vorrecken. Nähe war OK, Zwischenbereich musste ich suchen. Am nächsten Tage hab ich es bis Mittags ausgehalten und bin direkt zum Optiker gegangen und mein Problem geschildert. Es wurde versucht mich zur Gewöhnung zu überreden, da mit den aufgmalten Punkten wohl alles OK sei. Brille mit drei punkten am bugey.com. Da ich mich weigerte hab ich die Brille dagelassen und wurde einige Stunden später zurückgerufen, das neue Gläser bestellt werden bei denen die Zentrierung wohl 1, 5mm tiefer liegt. Am 04. 10. 2017 dann neue Brille abgeholt. Brille gerade gebogen (sass schief wegen ungleich hoher Ohren, linkes Ohr tiefer). Ich konnte in die Ferne ohne Verrenkungen sehen und bin direkt mit der neuen Brille auf der Nase nach Hause. Die Seheindrücke mit den unscharfen Randbereichen und richtigen Durchblickpunkten sind gewöhnungsbedürftig.
All diese Features sind in hauchdünnen Schichten auf das Grundglas aufgebracht. Das gilt für alle Brillenglasmaterialien, sowohl für Kunststoffgläser als auch für mineralische Brillengläser. Es gibt eine Härtungsschicht, Entspiegelungsschichten, die äußere Schutzschicht, eine antistatische Spezialschicht … Sie alle sind hauchfein, bis zu 150 Mal dünner als ein Haar. Entsprechend anfällig sind sie bei falschem Putzen. Schon ein Papiertaschentuch statt des empfohlenen Mikrofaser-Brillenputztuchs zu verwenden, kann verheerende Folgen haben. Die Mikrofasern heben Schmutzpartikel auf den Gläsern sanft ab. Taschentücher dagegen enthalten meist harte Zellulosefasern, sie verreiben die Schmutzteilchen nur, wirken wie Schmirgelpapier auf der Oberfläche. Das Resultat: • Die Oberflächenschichten des Brillenglases zerkratzen. • Im Glas entstehen mikroskopisch feine Rillen und harte Grate. • Einfallendes Licht wird unkontrolliert gestreut. Brille mit drei punkten am bügel tisch station verstellbar. • Die Korrekturwirkung der Brille verschlechtert sich. • Die Augen leisten Ausgleichsarbeit und ermüden schneller.
Mit Brille, der Top-Trend. Bei den Modellen aus Kunststoff wurden kalte, weiße, eisige Farben verwendet, es gibt aber auch farbige Details, die die Kollektion "wärmen". Charakteristisches Merkmal einiger Modelle sind die drei Punkte des Logos auf den Bügelenden. Besuchen Sie bitte unseren Online-Shop
Haben jetzt beide Geräte einen geerdeten Eingang ergibt sich automatisch eine Brummschleife. :(:(:( Ground Lift Schalter in solchen Geräten bergen aber die Gefahr, daß sie vergessen werden zurückzuschalten, wenn man mal direkt über den Amp spielt. Die Berührung mit einem geerdeten Mikrofon kann einem dann schon mal den Kopf in den Nacken treiben Deshalb die automatische Variante. Wird das Potential auf der Schaltungsmass (die Saiten Deiner Klampfe) Größer als +/- 0, 7V (die Flußspannung der Dioden) schalten die Dioden durch und verbinden automatisch die Schaltungsmasse mit der Gerätemasse. Du bist geerdet. Der Widerstand arbeitet, wie Martins 100 Ohm-Widerstand, als Arbeitswiderstand für eine Brummspannung. Der Kondensator vernichtet die Spikes der Dioden im Nulldurchgang. Die Dioden sollten unbedingt 3A-Typen sein, damit in anderen Störsituationen sicher die Gerätesicherung auslöst. Gruß Peter #5 Hi! irgendwie kann ich ums verrecken keine Grafik mehr ansehen heute, obwohl ich angemeldet bin..... hmmm.... daher die Frage: Welche Erdung wird denn geliftet?
Beschreibung Automatik-Mischfunktionen 10 LOGIC OUT Sobald das zum Kanal gehörige aufgeschaltet wird, wird dieser Ausgang auf 0 V gelegt. Damit kann z. B. eine Kamerasteuerung getriggert werden oder der Leuchtring eines Mikrofons eingeschalten werden. Expansionsbuchsen Sind vier Mikrofonkanäle nicht ausreichend, so können mehrere DMM 4/2/2 (maximal 5! ) zusammengeschlossen werden. Für das Kaskadieren gibt es die Expansionsbuchsen TO MASTER und TO SLAVE. Diese sind zwei mit "EXPANSION" beschriftete 8-polige Mini-DIN- Buchsen. Ground Lift Schalter Der Ground Lift Schalter verbindet oder trennt das Gehäuse mit 0 V - Potential der Spannungsversorgung. Netzschalter Mit dem Netzschalter wird das Gerät in Betrieb genommen. Die innovativen Automatik-Mischfunktionen des DMM 4/2/2 bewerten ob ein Kanal eingeschaltet wird und beeinflussen den Pegel des Ausgangssignals. Der Automix-Algorithmus setzt sich unter anderem aus folgenden Funktionen zusammen: • NST (Noise Sensitive Threshold) Der Schwellenwert der zum Aufschalten eines Mikrofons überschritten werden muss, passt sich automatisch an den Umgebungsgeräuschpegel an.
#1 Wegen Nachfragen in PM's hänge ich den Plan nochmal an. Die Schaltung ist sicherlich nicht noch zusätzlich erforderlich Gruß Peter #2 Ich dachte immer das Groundlift Shaltungen gefährlich sind... Wurde deshalb nicht der anfänglich enthaltene 100Ohm R entfernt? #3 Aber das ist, wie der Name schon sagt, ein Auto Ground Lift. Durch die Dioden wird erreicht, dass zwar im Regelbetrieb der Ground geliftet ist;D aber im Falle eines Defektes die Verbindung zur Schutzerde wieder geschlossen wird. So hatte ich es damals verstanden... #4 Quote from Alexx;251983 Ground Lift Switches sind in Rackeinheiten üblicher Standard. Richtiger Weise liegt das erste Gerät nach der Klampfe auf Gerätemasse, also Schutzleiter, PE. Die Folgegeräte werden "geliftet", um keine Brummschleifen zu produzieren. Die Erdung wird vom ersten bis zum letzten Gerät über das Patching mitgeführt. Bei Einzelgeräten wie Tops oder Combos ist das anders. Man kann natürlich einen Preamp über den Send-Eingang mit o. g. Geräten betreiben.
Und in der Stellung, wo's am wenigstens brummt, lässt du es. Egal, ob das dann der Theorie entspricht oder nicht Ausserdem MUSS es ja, wenn ich Jens richtig verstanden habe, nicht zwangsläufig Brummschleifen geben. Das Buch heisst einfach Handbuch der PA-Technik, Frank Pieper. Google reicht da schon. Irgendwo ist afair sogar ein komplettes Inhaltsverzeichnis zu finden. Pieper Frank, Das P. A. -Handbuch (ausführlich, dick) Ebner Michael, Handbuch der PA-Technik (etwas dünner und knapper) Ebner Michael, PA für Fortgeschrittene (imho überflüssig, nicht viel mehr als im anderen Buch von Ebner) Zantis Franz-Peter, Technik für Bands (mag ich, alt, aber nett) Beckmann Rolf, Handbuch der PA-Technik (dito) Conrad Jan-Friedrich, Lexikon Beschallung (zum Nachschlagen sehr gut) Fun Tom #12 Ray schrieb: Wieso sollten sich Theorie und Praxis hier unterscheiden? In der Unterschrift der Bilder steht es doch sehr schön: Zu einem Schleifenstrom kann es nur kommen, wenn es mindestens 2 Punkte mit unterschiedlichem Erd-Potential (= Spannung) gibt.
Da gelten dann wieder andere Überlegungen. Tipps: Überlegen und Planen: Alle von der Fläche her größeren Antennen sollten unbedingt vermieden werden. Also: alle geerdeten und an das Mischpult angeschlossenen Instrumente wie Keyboards und Amps bekommen eine DI-Box. Diese trennt die Schleifen, so dass es keine Antenne geben kann. Achtung: dies gilt ausdrücklich nicht für "normale" Mikrofone, also im Livebetrieb eingesetzte dynamische (SM58 etc. ) und Kondensatoren (SM87 etc. ). Netzstecker drehen: Wenn es im Rack brummt, dann ist die Polung der einzelnen Geräte oft die Ursache des Übels. Hier hilft oft, einfach mal die Netzstecker umdrehen. Wenn das Drehen der Netzsteckers (was Arbeitsmasse mit Phase vertauscht) tatsächlich helfen sollte, dann sprecht dringend einen Fachmann auf das Thema defekte Schutzisolierung an. Hier könnte es zu einer Verbindung zwischen Masse und Schutzleiter gekommen sein. Speziell im Rack: Gehäuse gegeneinander isolieren. Also mit Klebeband die Gehäuse, die meistens aus Metall gefertigt und daher schutzgeerdet sind, so gegeneinander verkleben, dass diese sich nicht berühren.
#7 wie gut, daß angie physik studiert hat #8 Achso, Da lag ich immer falsch. So wie es im zweiten Bild dargestellt ist habe ich mir Brummschleifen auch immer Vorgestellt. Nur den Groundlift habe ich immer als Unterbrechung der Signalmasse gesehen. Was isn das für ein PA Buch. Kannst du mal Titel und Author (oder gleich ISBN). Ist es gut, lernt man da viel? Blashyrkh #9 Ist es aber nicht recht gefährlich wenn ich den Groundliftschalter bei allen Geräten anmache? Kommt das nicht, was das 0-Potential des Signalleiters angeht, dem abkleben der Schukos gleich? Gerade bei EINEM Gerät könnte das ja leicht passieren das man mal vergisst den Groundlift wieder abzuschalten. #10 Nein, wie man auf den Bildern erkennt bleibt der Schutzleiter mit dem Gehäuse verbunden, lediglich die Signalmasse wird vom Schutzleiter "befreit". Wenn man mit groundlift arbeitet sollte man (denke ich) an allen geräten bis auf eines den Groundlift aktivieren. #11 Lodentoni schrieb: Theoretisch. Praktsich empfehlen einem irgendwie immer alle: probiers einfach aus.