MAMA, DU FEHLST MIR Gedichte > Trauer, Tod & Krieg Krieg Gedicht MAMA, DU FEHLST MIR von Annegret Kronenberg Immer stand sie am Fenster, morgens, wenn ich zur Arbeit fuhr, abends, wenn ich heimkehrte. Nun ist der Platz leer. Meine Blicke gehen noch stets zu dem Fenster hin, aber deine winkende Hand, dein liebes Lächeln sind nicht mehr da. Traurig wende ich meinen Blick ab. Du fehlst mir so sehr, Mama. Dieses Gedicht jetzt auf Ihrer Homepage veröffentlichen Gedicht MAMA, DU FEHLST MIR auf Ihrer Homepage veröffentlichen Gerne dürfen Sie das Gedicht MAMA, DU FEHLST MIR auf Ihrer Homepage veröffentlichen. Brief an meine Mama mit Alzheimer: Du fehlst mir und den Kindern so sehr | STADT LAND MAMA. Kopieren Sie einfach den folgenden HTML-Code und fügen Sie ihn zwischen und auf Ihrer Seite ein. Die Formatierung darf geändert werden. Der Text und der Link zu müssen jedoch unverändert übernommen werden.
Am 10. 8. 13 wurde mein sohn eingeschult wir feierten schön mit freunden und familie... Es war so schön. Niemand hat glauben können das 4 tage später der schlimmste tag in meinem leben sein sollte. Am 14. Ging es ihr nicht so gut sie wollte sich ausruhen... Als ich abends von der arbeit kam ging es ihr schlecht und ich merkte das etwas so ganz und gar nicht in ordnung war. mein vater rief einen krankenwagen und ich fuhr im rtw mit ihr ins krankenhaus ich lies ihre hand nicht los... Mama du fehlst mir so. Im kh angekommen stellten sie schnell fest das sie eine lungenenzündung hat und sagten uns das es nicht gut aussä arzt gab sein bestes er kämpfte so sehr aber du warst einfach zu erschöpft... Es schien kurzweilig besser zu werden als mein mann, mein vater und ich an ihrem bett standen... Doch nur ein paar minuten später war sie einfach gegangen... sie war einfach viel zu schwach... Ich bin 28 habe 2 söhne, einen tollen ehemann, einen wundervollen vater... Doch meine mama fehlt mir so svhrecklich. Sie war erst 50...
Doch du bist in deiner Welt – und ich fühle mich verlassen. Aber ich möchte dich natürlich nicht alleine lassen oder verlassen. Ich möchte auch für dich da sein. Dein Lächeln gibt mir Mut. Immer, wenn ich dich besuche – und jeden Morgen erneut – freust du dich. Und meine Kinder geben mir Kraft. Du bist woanders. Mama... du fehlst mir. Es ist wie es ist, aber manchmal ist es schwer für dich. Und für mich auch. Dieser Brief steht in abgeänderter Form auch im Blog der Autorin, den wir euch sehr empfehlen möchten: Alzheimer und wir Lisa Harmann Lisa Harmann war schon immer neugierig in alle Richtungen. Sie arbeitet als Journalistin, Autorin und Bloggerin, hat drei Kinder und lebt im Bergischen bei Köln.
Ihr Lieben, unsere Leserin Peggy steckt in einer klassischen Fürsorge-Sandwich-Situation. Nicht nur hat sie drei noch relativ kleine Kinder, sondern auch eine Mama mit Alzheimer. Wenn sie zu ihr fährt, ist das nicht mehr die Tochter-Entspannung von damals, sondern anstrengend. Und das nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Denn sie vermisst ihre Mama. Die Gespräche mit ihr. Und sie sorgt sich. Hier schreibt sie ihr einen Brief. Liebe Mama, fühlst du dich alleine? Bist du einsam? Ich sehe dich, wie du in deinem Lieblingssessel sitzt. Du bist alleine, wenn du Runde für Runde im Esszimmer um den Tisch gehst. Du bist alleine, wenn wir am Tisch sitzen, essen und erzählen. Du kannst nicht mehr mitreden. Du kannst nicht mitmachen, wenn die Kinder spielen. Bist du dann einsam? Mama du fehlst miroiterie. Du wirkst meist nicht unglücklich. Du nestelst mit deinen Fingern an deiner Strickjacke und gehst und gehst. Oder du sitzt und schaust in die Ferne. Aber manchmal, da blickst du hilflos um dich. Und diese Situationen werden häufiger.
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Im ersten Augenblick klang das wie ein guter Vergleich. Aber ich glaube, dein Woanders ist nicht in einem Dorf in China. Ich habe ein bisschen Angst, dass dein Woanders einsam und verborgen im Nirgendwo liegt. In einem Nirgendwo, wo wir nicht hinkommen und du nicht rauskommst. Ich war noch nie in einem Dorf in China, aber in einigen Dörfern in Afrika. Da kannte ich anfangs niemanden und konnte die Sprache nicht sprechen. Und doch war ich alles andere als einsam, denn sofort kamen Menschen und wir konnten kommunizieren, auch ohne gemeinsame Sprache. Wir konnten auf Dinge zeigen und uns in die Augen schauen. Mama Du fehlst mir. Wenn ich dir etwas zeige, dann kannst du nicht mal mehr meinem Finger folgen. Es bringt nichts, wenn ich beim Anziehen auf dein rechtes Bein tippe. Du weißt dann immer noch nicht, was du damit machen musst. Ich muss es dir anheben und in die Hose schieben. Denn du bist tatsächlich woanders. Du bist woanders Du bekommst viel Zuneigung und Hilfe. Papas Gedanken und Mühen kreisen nur um dich.