Straße: Bachstelzenweg 10 PLZ: 54550 Ort: Daun-Neunkirchen Land: Deutschland Telefon: 06592-3693 Telefax: 06592-3693 Beschreibung: Wer sich im Urlaub wohl fühlen und erholen möchte, Behaglichkeit in familiärer Atmosphäre sucht und Wert auf ein gutes Frühstück oder Halbpension legt, ist in unserer Pension Neunkirchener Mühle in Daun-Neunkirchen genau richtig. Unsere Region bietet Ihnen eine Vielzahl an Ausflugsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten wie z. B. zu den Eifelmaaren, welche das Wahrzeichen der Vulkaneifel sind. Für Wanderer und Fahrradtouren bietet die Eifel traumhafte Strecken. Wir bieten Ihnen in unserem Haus moderne 4 Sterne Fremdenzimmer DZ, ausgestattet mit DU / WC und SAT-TV.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung! Nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf. Auf spezielle Einzelheiten geben wir Ihnen gerne nähere Auskünfte, bei individuellen Anliegen finden wir eine gemeinsame Lösung. In jedem Fall stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Per Telefon: 06592 / 3693 Per Fax: 06592 / 9841868 Montags - Sonntags 8. 00 - 20. 00 Uhr Per Post: Adresse: Bachstelzenweg 10, 54550 Daun-Neunkirchen Per E-Mail: Pension Neunkirchener Mühle Nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf. Auf spezielle Einzelheiten geben wir Ihnen gerne nähere Auskünfte, bei individuellen Anliegen finden Pension Neunkirchener Mühle
Preisskat im Gasthaus Neunkirchener Mühle Daun-Neunkirchen. (red) Der nächste Preisskat der Pützbachtaler Skatfreunde findet am Montag, 7. Februar um 19 Uhr in der Neunkirchener Mühle statt. Das Startgeld beträgt sechs Euro. Teilen Weiterleiten Tweeten Alle Skatfreunde sind eingeladen.
Skatfreunde in Neunkirchener Mühle Daun. (red) Die Pützbachtaler Skatfreunde laden für Montag, 15. Dezember, 19 Uhr, zum Skatabend ins Gasthaus Neunkirchener Mühle ein. Teilen Weiterleiten Tweeten Weiterleiten
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Politikdidaktik / Politische Bildung Da nach wie vor keine "Demokraten vom Himmel fallen" [1], bleibt die Demokratie als besonders schwierige und voraussetzungsvolle Staats- und Gesellschaftsform auf politische Bildung angewiesen, worauf in den letzten Jahren angesichts von Sparplnen wieder verstrkt hingewiesen wurde. [2] Der Abschnitt zu den politikdidaktischen Grundlagen im Rahmen dieser Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Aufgaben und Ziele politischer Bildung: Hier werden wesentliche Grundlagen der politischen Bildung dargestellt, wie sie sich in der deutschen fachdidaktischen Diskussion herausgebildet haben. Auf eine Darstellung der Geschichte politischer Bildung wird dabei verzichtet [3], im Mittelpunkt steht vielmehr das Selbstverstndnis hinsichtlich Aufgaben und Zielen politischer Bildung, das auch dieser Arbeit zugrundeliegt... [... mehr] Didaktische Prinzipien: Ausgehend vom zentralen "Beutelsbacher Konsens" von 1976 haben sich eine Reihe von didaktischen Prinzipien der politischen Bildung etabliert, die den Kern der Politikdidaktik ausmachen und auch das fachdidaktische Fundament dieser Arbeit bilden... [...
Mit Hannah Arendt lässt sich "das Politische" als Kern politischer Bildung beschreiben. Die drei Politikdimensionen policy, politics und polity und der vereinfachte Politikzyklus beschreiben "Politik" als Kern politischer Bildung. Seit Ende der 1970er-Jahre stellt der sogenannte Beutelsbacher Konsens so etwas wie die Leitlinie einer demokratischen politischen Bildung dar. Seit der Jahrtausendwende ist »Kompetenzorientierung« auch in der Politikdidaktik relevant. In der Politikdidaktik stehen unterschiedliche Kompetenzmodelle nebeneinander. Neben dem Schulfach Politik ist politische Bildung auch Unterrichtsprinzip in allen anderen Unterrichtsfächern. Politische Bildung erstreckt sich auf die gesamte Lebensspanne. Sie ist nicht auf Schule beschränkt, sondern findet an vielen Orten statt. Didaktische Prinzipien wie Exemplarität und Adressatenorientierung dienen Lehrenden bei der Planung von Unterricht bzw. Bildungsangeboten und haben in der politischen Bildung große Bedeutung. Es gibt verschiedene, etablierte Wege, eine Systematik der Debatte über Themen, Ziele und Methoden in der politischen Bildung herzustellen.
Evaluation: Wolfgang Sander fhrt als viertes Werkzeug "Kriterien fr die Beobachtung, Analyse und Evaluation von Lernprozessen" an. Nachdem dieses Gebiet lange vernachlssigt wurde, ffnen sich zunehmend auch Politikdidaktik wie politische Bildung Prozessen der Evaluation. Umstritten allerdings ist, wie die bergeordneten Ziele des Politikunterrichts ("mndiger Brger") einer Evaluation zugnglich gemacht werden knnen (oder sollen). [Alle Zitate aus: Wolfgang Sander, Theorie der politischen Bildung: Geschichte - didaktische Konzeptionen - aktuelle Tendenzen und Probleme; in: ders. (Hg. ), Handbuch politische Bildung, Schriftenreihe der Bundeszentrale fr politische Bildung, Band 476, Bonn 2005, S. 28-30] [Autor: Ragnar Mller] [Seitenanfang]
Zum Auftrag der Bundeszentrale und der Landeszentralen fr politische Bildung, online z. B. unter: (20. 04. 2004). Gppinger Erklrung des Volkshochschulverbandes Baden-Wrttemberg vom 3. /4. Juli 2003: "Politische Bildung: gefordert, aber immer weniger gefrdert"; abgedruckt in: vhs-info 1/2004 (Zeitschrift des VHS-Verbandes Baden-Wrttemberg), S. 11. Ausfhrlich und aus mehreren Perspektiven widmet sich der folgende Band dem Thema der Unverzichtbarkeit politischer Bildung: Breit, Gotthard / Schiele, Siegfried (Hg. ), Demokratie braucht politische Bildung, Bonn 2004. Nach dem Fanal der Schlieung der Landeszentrale fr politische Bildung in Niedersachsen tendiert die Rhetorik noch mehr zum Dramatischen: "Es geht um die nackte Existenz der politischen Bildung! " ( Siegfried Schiele, D e mokratiepflege. Die raison d'tre der politischen Bildung; in: Osteuropa 8/2005 "Europa bilden. Politische Bildung zwischen Ost und West, S. 39). [3] Kurze Darstellungen zur Geschichte der politischen Bildung in Deutschland: Bernhard Sutor, Restauration oder Neubeginn?
Der Wortlaut der bereinkunft, bekannt unter dem Namen "Beutelsbacher Konsens" lautet: "1. berwltigungsverbot. Es ist nicht erlaubt, den Schler... im Sinne erwnschter Meinungen zu berrumpeln und damit an der 'Gewinnung eines selbststndigen Urteils' (... ) zu hindern. Hier genau verluft nmlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mndigkeit des Schlers. " Kontroversitt bildet das zweite zentrale didaktische Prinzip. Die Formulierung des Beutelsbacher Konsenses lautet: "2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen. Diese Forderung ist mit der vorgenannten aufs engste verknpft, denn wenn unterschiedliche Standpunkte unter den Tisch fallen, Optionen unterschlagen werden, Alternativen unerrtert bleiben, ist der Weg zur Indoktrination beschritten... " Mit den Prinzipien "berwltigungsverbot" und "Kontroversitt" sind zwei unverzichtbare didaktische Prinzipien benannt, die nach wie vor uneingeschrnkte Gltigkeit beanspruchen knnen.
< Zurück INHALT Weiter > Das bekannteste didaktische Modell ist das Didaktische Dreieck [1]. Es geht davon aus, dass Lehr-Lern-Prozesse immer durch drei Faktoren geprägt sind: den Lehrenden (Lehrer, Referent, Workshopleiter o. ä. ), den oder die Lernenden (Schüler, Zuhörer, Workshopteilnehmer o. ) und den Gegenstand (Thema, Inhalt, Fragestellung o. ). Jeder dieser Faktoren bringt besondere Anforderungen an die Gestaltung des Lehr-Lern-Prozesses mit sich. Der Lehrende sollte fachlich und kommunikativ kompetent sein, die Lernenden sollten aufgeschlossen und lernwillig sein, der Gegenstand sollte subjektiv (in Hinblick auf den Lernenden) und objektiv (in Hinblick auf die Welt) bedeutsam sein. Nur wenn alle drei Anforderungen erfüllt sind, kann davon ausgegangen werden, dass der Lehr-Lern-Prozess gelingt [2]. Das Didaktische Dreieck wird meist als gleichseitiges Dreieck beschrieben. Damit sind die Beziehungen zwischen den drei Polen angesprochen. Gemeint ist, dass alle drei Arten von Anforderungen gleich wichtig für das Gelingen sind, dass also keiner der drei Faktoren eine dominante Rolle einnehmen sollte.
Um grundlegende Methoden wie Vortrag, Textanalyse und Unterrichtsgesprch geht es in Grundkurs 3, Grundkurs 4 stellt aktivierende Methoden wie Gruppenpuzzle, Debatte, Rollenspiel, Planspiel und Projekt vor. Medien: Bei Medien handelt es sich um Werkzeuge, "die als Arbeitsmittel und Informationstrger in didaktischer Absicht ausgewhlt, gestaltet und verwendet werden, um Hilfen zum Lernen zu bieten". Zu beachten ist hierbei, dass es sich bei diesen Hilfsmitteln meistens um Medien handelt, "in denen zugleich die politische Diskussion selbst stattfindet (wie Zeitungen, Fernsehaufzeichnungen, Sachbcher oder Internetseiten). Zudem erffnen Medien, und hier insbesondere digitale Medien (... ), erhebliche Chancen fr die Erstellung von Lernprodukten (... ) (wie z. B. Ausstellungen, Bild- und Textdokumentationen, Websites, digitale Videos)". Medien kommt also im Politikunterricht in mehrfacher Hinsicht groe Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang sind auch die Diskussionen um Schlsselqualifikationen (wie professionelle Internetrecherche) und Medienkompetenz und deren Stellenwert im Politikunterricht zu sehen.