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Komplette Handlung und Informationen zu Das Wunder von Merching Unter Mühen bewirtschaftet die junge Fenzlbäurin Kathi ( Jule Ronstedt) den väterlichen Hof im abgelegenen bayerischen Merching. Die Zeiten sind hart, denn Touristen verirren sich nur noch selten in den einstigen Fremdenverkehrsort. Und nun muss Kathi erfahren, dass der hinterhältige Fritz Krontaler ( Stephan Zinner), Bürgermeister des Nachbarortes Mirning, ihr verschuldetes Dorf eingemeinden will. Bei ihr schrillen alle Alarmglocken, denn der Pfarrer ( Robert Giggenbach), der ihrem gebrechlichen Vater Quirin ( Fred Stillkrauth) seit Jahrzehnten die Beichte abnimmt, würde damit ebenso wegrationalisiert wie ihr dringend benötigter Nebenjob im Bürgerbüro. Da die Merchinger, allen voran der träge Ortsvorsteher Willi Schubert ( Michael A. Grimm), ihre Hände in den Schoß legen, betet Kathi in der kleinen Feldkapelle des Fenzlhofes um ein Wunder. Ein Regentropfen, der in diesem Moment durch das undichte Dach fällt, erweckt den Eindruck, als würde die hölzerne Marienstatue eine Träne vergießen.
Kathi deutet dieses Zeichen des Himmels auf ihre Weise und inszeniert mit Hilfe ihres geschickten Sohnes Leonard (Klaus Steinbacher) das Wunder von Merching. Die sensationelle Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, ganze Busladungen voller Pilger wollen die "weinende Madonna" sehen. Der Besucherstrom belebt die verwaiste Gastronomie des Wallfahrtsortes - die Eingemeindung ist damit vom Tisch. Krontaler schäumt vor Wut und bittet die Kommission des Ordinariats um eine Überprüfung des vermeintlichen Wunders. Wunder kann man nicht machen - doch man kann sie auch nicht wegmachen. Diese übernatürliche Erfahrung macht Jule Ronstedt in der Rolle der umtriebigen Bäuerin Kathi. Die kurzweilige Heimatkomödie ist bestens besetzt mit Klaus Steinbacher, Fred Stillkrauth, Michael A. Grimm und Stephan Zinner als intrigantem Bürgermeister. Außerdem treten Robert Giggenbach als Pfarrer, Torben Liebrecht als Lokaljournalist und Johannes Herrschmann als Gerichtsvikar auf. Nach seinem Kinohit "Die Scheinheiligen" gelang Thomas Kronthaler eine wundervolle Inszenierung nach dem inspirierten Buch von Dominique Lorenz.
Merching pfeift aus dem letzten Loch: Die bayerische Gemeinde ist pleite, das Wirtshaus hat schon dichtgemacht, und jetzt droht auch noch die Eingemeindung. Beim Beten in der Kirch' hat Jungbäuerin Kathi (Jule Ronstedt) da eine Eingebung: Wenn die Madonna plötzlich weinen tät', kämen Pilger, und Pilger brächten Geld. Mit Fernsteuerung und Spritzampulle sorgt sie für ein menschengemachtes Wunder – und der Plan scheint aufzugehen. Wo so Erhabenes und so Banales nebeneinanderstehen, ist das komische Potenzial eigentlich unermesslich. Man hätte aus "Das Wunder von Merching" (Freitag, 4. Mai, 20. 15 Uhr, ARD) eine göttliche Komödie machen können. Oder eine bissige Satire über Religion und Scharlatanerie. Oder eine im Wortsinne wunderbare Parabel darüber, wie der Glaube seine eigene Wirklichkeit erschafft. Der Stoff bietet da eine Menge Steilvorlagen. Doch Regisseur Thomas Kronthaler kann sich nicht entscheiden, welche er verwandeln will. So bleibt der Film oft unentschlossen. Die Dörfler sind eigentlich gebrochene Figuren, schwankend zwischen glauben und zweifeln.
Die sensationelle Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, ganze Busladungen voller Pilger wollen die "weinende Madonna" sehen. Der Besucherstrom belebt die verwaiste Gastronomie des Wallfahrtsortes - die Eingemeindung ist damit vom Tisch. Krontaler schäumt vor Wut und bittet die Kommission des Ordinariats um eine Überprüfung des vermeintlichen Wunders. Wunder kann man nicht machen - doch man kann sie auch nicht wegmachen: Diese übernatürliche Erfahrung macht Jule Ronstedt in der Rolle der umtriebigen Bäuerin Kathi. Die kurzweilige Heimatkomödie ist bestens besetzt mit Klaus Steinbacher, Fred Stillkrauth, Michael A. Grimm und Stephan Zinner als intrigantem Bürgermeister. Außerdem treten Robert Giggenbach als Pfarrer, Torben Liebrecht als Lokaljournalist und Johannes Herrschmann als Gerichtsvikar auf. Nach seinem Kinohit "Die Scheinheiligen" gelang Thomas Kronthaler eine wundervolle Inszenierung nach dem inspirierten Buch von Dominique Lorenz. Gedreht wurde im bayerischen Voralpenland.