von jungle-julia | vor 7 Jahren Redaktion Ein Video erklärt, warum CGI uns nicht das Kino versaut von Moehrensuppe | vor 7 Jahren Statistiken Das sagen die Nutzer zu Final Fantasy - Die Mächte in Dir 5. 9 / 10 3. 831 Nutzer haben den Film im Schnitt mit Geht so bewertet. 44 Nutzer sagen Lieblings-Film 39 Hass-Film 136 Nutzer haben sich diesen Film vorgemerkt 73 Nutzer haben kommentiert 2. Platz der Top 20 in Die besten Computeranimationsfilme aus Japan 10.
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4. Dezember 2019, von Nikola Mehlhorn Unser Sonnensystem im musikalisch-astrologischen Kontext: Die Unimusik Hamburg hat für ihre Winterkonzerte 2020 die Orchestersuite "Die Planeten" von Gustav Holst und A-cappella-Kompositionen verschiedenster Komponisten auf ihr Programm gesetzt. Das 1918 uraufgeführte Werk "Die Planeten" des englischen Komponisten Gustav Holst ist inspiriert von der antiken Vorstellung der Planetengötter und deren Rezeption in der modernen Astrologie. Die Suite besteht aus sieben Sätzen, die jeweils dem mythologischen Charakter der einzelnen Planeten zugeordnet werden. Während "Die Planeten" in der Anglosphäre und besonders in Großbritannien häufig zu hören sind, wird das Werk im deutschsprachigen Raum eher selten aufgeführt. Dabei begeistert Holsts spätromantische Programmmusik, die seit Mitte des 20. Jahrhunderts großen Einfluss auf Filmkomponisten ausübte, durch monumentale Klangeffekte und -farben. In der ersten Konzerthälfte kombiniert der Chor der Universität Hamburg in einer inszenierten Gesamtchoreographie A-cappella-Werke von Mauersberger, Reger, Bach, Whitacre und anderen Komponisten, die in Bezug zu den von Holst musikalisch zitierten Planeten stehen.
2. Showcase-Konzert: Holsts »Planeten«´treffen auf Live-Videoinstallationen | Sonntag, 27. Januar 2019, 18 Uhr, Großes Haus Ein riesiger Orchesterapparat, im letzten Satz ergänzt durch einen sechsstimmigen Frauenchor: Allein musikalisch ist Gustav Holsts Orchestersuite »Die Planeten« ein fulminantes Erlebnis. Eindrucksvoll werden sieben Planeten unseres Sonnensystems, die nach Göttern der Antike benannt sind, vorgestellt und charakterisiert: der wilde Mars als Kriegsbringer, der ausgelassene Jupiter als Bringer der Fröhlichkeit, die zarte Venus als Friedensbringerin … Und auch optisch verspricht das 2. Showcase-Konzert ein wahres Feuerwerk zu werden: Live Visuals des Videokünstlers Lillevan ergänzen Holsts monumentale Musik mit Bildern aus den Weiten des Weltalls. Das Saarländische Staatsorchesters bringt Holsts gewaltiges Werk unter der Leitung von Generalmusikdirektor Sébastien Rouland zur Aufführung. Und auch außerhalb des Zuschauerraums dreht sich alles rund um Astronomie und Astrologie: Gleich im Eingangsfoyer schlägt eine Wahrsagerin ihre Zelte auf, im Mittelfoyer hat die Projektgruppe des Saarbrücker Schlossgymnasiums eine kleine Ausstellung mit Infotafeln zu den Planeten und den ihnen zugeordneten Göttern ins Leben gerufen – und im Schillerfoyer gibt´s einen ganz besonderen Gast zu bestaunen: Das Deutsche Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (DFKI) präsentiert den »Scarabäus«, einen echten Weltraumroboter.
DIE PLANETEN Eine musikalische Reise ins All Zum Inhalt springen Ausschnitte aus der Suite "The Planets" von Gustav Holst in einer Bearbeitung für Kammerorchester Freitag, 15. Oktober 2021 Ein sonniger Freitag war es im Oktober zum Anfang des Schuljahres. Die Schulwoche war rum und die Fachschaft Musik machte sich mit dem musischen Nachwuchs der 5. -7. Jahrgangsstufe in der 3. Stunde nach München auf. In freudiger Erwartung stand ein Erlebnis besonderer Art auf dem Programm: Ein Schülerkonzert beim Bayerischen Rundfunk. Für viele Schülerinnen und Schüler war es das erste klassische Konzert und so staunten manche nicht schlecht, als man sich im Konzertsaal im Studio 1 einfand, um unter der Reihe "Klassik zum Staunen" Orchestermusik live zu erleben. Es wäre auch nicht übertrieben zu sagen, dass wir alle gemeinsam abhoben, denn das Orchester wurde zum Antrieb einer Rakete. Oder wie es Schauspieler Juri Tetzlaff kurzerhand formulierte: zu einer "Orchete". Laut war es, als alle Schülerinnen und Schüler den Countdown starteten: 10 – 9 – 8 – 7 – 6 -5 – 4 – 3 – 2 – 1 … Und so hoben wir mit den Klängen des Komponisten Gustav Holst ab, die uns durch den Weltraum führen sollten.
Venus, the Bringer of Peace: Adagio - Andante - Animato - Tempo I (00:07:24) Anderssprachiger Titel: Venus, die Friedensbringerin Orchester: Chicago Symphony Orchestra Chor: Chicago Symphony Chorus Choreinstudierung: Margaret Hillis Leitung: James Levine Länge: 02:32 min Label: DG 4297302 Komponist/Komponistin: Gustav Holst/1874 - 1934 Titel: DIE PLANETEN op. 32 - Suite für großes Orchester * Nr. 1 Mars - Überbringer des Krieges Orchester: New York Philharmonic Leitung: Leonard Bernstein Länge: 01:38 min Label: CBS MYK 42545 Komponist/Komponistin: Gustav Holst/1874 - 1934 Gesamttitel: DIE PLANETEN op. 32 - Suite für großes Orchester Titel: Nr. 1 Mars - Überbringer des Krieges Orchester: Royal Philharmonic Orchestra Chor: Brighton Festival Chor Leitung: Andre Previn Länge: 01:53 min Label: Telarc 80133 Komponist/Komponistin: Gustav Holst/1874 - 1934 Titel: DIE PLANETEN op. 32 - Suite für großes Orchester und Frauenchor * 1. Mars, the Bringer of War: Allegro (00:07:26) Orchester: Chicago Symphony Orchestra Chor: Chicago Symphony Chorus Choreinstudierung: Margaret Hillis Leitung: James Levine Länge: 01:52 min Label: DG 4297302 Komponist/Komponistin: Gustav Holst/1874 - 1934 Bearbeiter/Bearbeiterin: Isao Tomita Anderssprachiger Titel: Die Planeten op.
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