Es ist sogar möglich Dir Deine eigene Karte mit den Orten die Du gerne sehen möchtest abzuspeichern oder auszudrucken. Durch die Digitalisierung benötigst Du keine faltbare Landkarte von Rügen mehr. Du hast das gesamte Kartenmaterial von Rügen auf Deinem Handy. Zu jedem Ort auf Rügen kannst Du problemlos eine Route planen und navigieren. Viele Routenplaner nutzen mittlerweile das Kartenmaterial von Google. Rügen Karte mit Sehenswürdigkeiten Mit der der unten eingeblendeten Karte von Rügen bekommst Du einen Überblick über die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel Rügen. Die Karte mit den Sehenswürdigkeiten von Rügen ist interaktiv und Du kannst jede Sehenswürdigkeit anwählen und wenn gewünscht auch gleich direkt eine Route zu den Sehenswürdigkeiten starten. Zusätzlich werden Dir noch wichtige Informationen zu den Sehenswürdigkeiten direkt auf der Karte eingeblendet. Du erfährst alles über die Öffnungszeiten oder Eintrittspreise. Schnell kannst Du Dich auch zu den dazugehörigen Webseiten navigieren und weitere Informationen zu Deinem gewünschten Reiseziel erfahren.
Auf der Karte mit den Sehenswürdigkeiten von Rügen sind die meisten Attraktionen schon eingeblendet. Da es aber auch immer wieder neue Sehenswürdigkeiten gibt, werden wir die Rügenkarte mit den Sehenswürdigkeiten laufend aktualisieren. Jeder einzelne Punkt auf der Karte steht für eine Sehenswürdigkeit auf Rügen. Da Rügen viel zu bieten hat, gibt es auch viele Attraktionen zum Anschauen. Auf den ersten Blick sieht die Karte überfüllt mit Punkten aus. Aber der Vorteil dieser interaktiven Karte von Rügen ist, Du kannst Stufenlos hineinzoomen und Dir die Sehenswürdigkeiten vergrößern. Für eine bessere Planung kannst Du anhand der Routenfunktion auch die Entfernung der Sehenswürdigkeiten untereinander messen. Dazu vergrössere einfach die Karte rechts oben im eck. Es öffnet sich ein neues Fenster, dann suchst Du Dir die gewünschte Sehenswürdigkeit und ein Kontextfenster öffnet sich. In dem Kontexfenster befindet sich das Symbol für die Routenplanung. Dort kannst Du dann direkt mit Deiner Routenplanung beginnen.
Wappen Deutschlandkarte Koordinaten: 51° 48′ N, 11° 21′ O Basisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Landkreis: Salzlandkreis Höhe: 130 m ü. NHN Fläche: 78, 93 km 2 Einwohner: 7796 (31. Dez. 2020) [1] Bevölkerungsdichte: 99 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 06449 (Friedrichsaue, Schadeleben), 06464 (Frose), 06466 (Gatersleben), 06467 (Hoym), 06469 (Nachterstedt) Vorwahlen: 034741, 039482 Kfz-Kennzeichen: SLK, ASL, BBG, SBK, SFT Gemeindeschlüssel: 15 0 89 307 Adresse der Stadtverwaltung: Lindenstraße 1 06469 Seeland Website: Bürgermeisterin: Heidrun Meyer Lage der Stadt Seeland im Salzlandkreis Seeland ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Stadt Seeland liegt im äußersten Westen des Salzlandkreises. Die Stadt wird von der Selke durchflossen, die weiter flussabwärts in die Bode mündet. Als Ortsteile gehören Friedrichsaue, Frose, Gatersleben, Stadt Hoym, Nachterstedt und Schadeleben zur Gemeinde. Am 1. Juli 2014 ist das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft getreten.
8b, 06484 Quedlinburg gute Parkmöglichkeiten Ferienwohnungen Sittendorf Neue Sorge 77, 06537 Kelbra Ferienwohnung -Am Deichwall Windmühlenstr. 70, 39126 Magdeburg-Rothensee Apartment Barleben Schulstraße 35, 39179 Barleben Ferienwohnung Zur Goldenen Gabel Goetheplatz 8 -OT Tilleda-, Restaurant Ferienwohnung Goethekammer Goetheblick 1c, 06449 Aschersleben Ferienwohnung Villa Linde Lindenstr. 3, 06406 Bernburg Ferienwohnungen Bockstraße Bockstraße 10, * Im Falle einer aktiven Umkreissuche werden in die Berechnung des günstigsten "ab" Preises auch die im Umkreis befindlichen Ferienunterkünfte mit einbezogen. Derzeit ist die Umkreissuche aktiv, es werden Ferienhäuser, Apartments und Ferienwohnungen in Stadt Seeland und 50km Umkreis angezeigt.
Concordiasee Concordiasee (Juni 2008) Geographische Lage Sachsen-Anhalt, Deutschland Zuflüsse Königsauer See (Überlauf) Orte am Ufer Nachterstedt, Schadeleben Daten Koordinaten 51° 49′ 16″ N, 11° 21′ 0″ O Koordinaten: 51° 49′ 16″ N, 11° 21′ 0″ O Fläche 3, 5 km² Länge 2, 3 km Breite 1, 1 km Umfang 6, 7 km Maximale Tiefe 61 m Mittlere Tiefe 29, 5 m Besonderheiten geflutetes Tagebaurestloch Der Concordiasee ( lat. concordia " Eintracht ") ist der größte künstliche See im Harzvorland in Sachsen-Anhalt. Er befindet sich etwa acht Kilometer nordwestlich von Aschersleben und grenzt unmittelbar an die zur Stadt Seeland gehörenden Ortsteile Nachterstedt im Süden und Schadeleben im Norden. Wegen eines Erdrutsches 2009 war er viele Jahre ganz und ist noch heute teilweise gesperrt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Name des Sees ist von der früheren Braunkohlegrube Concordia abgeleitet. Durch die 1996 eingeleitete Flutung des ehemaligen Tagebaus Nachterstedt, des größten Restloches im ehemaligen Braunkohlerevier im Salzlandkreis, entsteht ein vielseitig nutzbarer See als Mittelpunkt einer sich entwickelnden Bergbaufolgelandschaft, der Freizeitlandschaft Harzer Seeland.
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Es wird jedoch eine um etwa 500 Jahre frühere altsächsische Besiedelung des Gebietes vermutet. Wie auf dem Wappen angedeutet (Schwan und Fisch), lebten die früheren Bewohner vom Fischfang, nach der Trockenlegung des Nachterstedter Sees teilweise vom Torfstechen und in der Folgezeit von der Landwirtschaft wegen der guten Böden auf in diesem Gebiet. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Nachterstedt Braunkohle gefördert, anfangs untertage in der Grube Concordia und später im Tagebau. 1865 wurde Nachterstedt an das Eisenbahnnetz angeschlossen (Strecke Halberstadt – Aschersleben – Köthen, heute Bahnstrecke Halle–Halberstadt). Das Kohlerevier Nachterstedt, zu dem auch die Ortsteile Frose, Schadeleben, Friedrichsaue und Neu Königsaue gehörten, war zeitweise das ergiebigste Fördergebiet im damaligen Oberbergamtsbezirk Halle (1870: 250. 000 t), um die Jahrhundertwende gar die größte Braunkohlegrube Preußens. Eine Brikettfabrik wurde 1888 errichtet, 1914 ein Kraftwerk. Während des Zweiten Weltkrieges mussten mehrere hundert sowjetische Kriegsgefangene sowie Zwangsarbeiter anderer Nationen in der zu den Riebeckschen Montan-Werken gehörenden Braunkohlegrube Concordia unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten; dabei kamen 130 bis 140 von ihnen ums Leben.