Beispielbild für diese ISBN Foto des Verkäufers Der betörende Glanz der Dummheit. Vilar, Esther: Verlag: Econ-Verlag, Düsseldorf (1987) ISBN 10: 3430193680 ISBN 13: 9783430193689 Gebraucht Hardcover Anzahl: 1 Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. 242 Seiten. 22 x 15 cm. Mit Schutzumschlag. SU und Schnitt mit minimalen Gebrauchsspuren. Innen sehr ordentlich und frei von Markierungen Gesamtzustand: SEHR GUT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 422. Bestandsnummer des Verkäufers 31789 Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Der betörende Glanz der Dummheit Intelligenz Phantasie und Sensibilität. Ein Essay von Esther Vilar Vilar, Esther Econ Verlag Düsseldorf Wien Buchbeschreibung Pappband. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 20 cm 242 S. Pappeinband mit OU. guter Zustand, OU mit Läsuren, gegebenfalls ein Bibliotheksexemplar. (GG1307). Intelligenz Phantasie und Sensibilität. Nach dieser Definition sind materiell wohlhabende Menschen oft erstaunlich unintelligent.
Bild vergrößern 16, 00 EUR inkl. 7% MwSt. zzgl. Versandkosten Lieferzeit: sofort lieferbar Esther Vilar Der betörende Glanz der Dummheit Durchgesehene Neuauflage 196 Seiten, kartoniert, Euro 16. - ISBN 978-3-86569-066-1 erschienen 2011 Details Kunden-Tipp [Aus dem Inhalt] [Medienstimmen] [Weitere Informationen] "Dummheit", meint Esther Vilar, muss im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor. Angesichts der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenmaschinen spricht sie sich dafür aus, Intelligenz als Zusammenspiel von Phantasie und Sensibilität zu verstehen. Dummheit zeichnet sich dann nicht durch mangelnde Rechengewandtheit oder Auffassungsgabe aus, sondern durch fehlende Kreativität, Humorlosigkeit, Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit. Doch obwohl sich niemand mit derlei Eigenschaften schmücken würde, erscheint diese Art von "Dummheit" geradezu Voraussetzung für gesellschaftlichen Aufstieg. Ihr Glanz betört. Und sie findet sich nicht nur bei den Herrschenden... Esther Vilars brillantes Psychogramm der bürgerlichen Gesellschaft analysiert mit provozierender Schärfe die Vorherrschaft von Mittelmaß und Selbstbezogenheit.
Möglicherweise bewahrt uns aber, schließt Vilar, noch eine glückliche Verkettung einiger Dummheiten vor diesem Schicksal. Fiona Lorenz Esther Vilar: Der betörende Glanz der Dummheit. Durchgesehene Neuauflage. Aschaffenburg 2011, Alibri Verlag. 196 Seiten, kartoniert, Euro 16. -, ISBN 978-3-86569-066-1 Das Buch ist auch im denkladen erhältlich.
Über menschliche Dummheit wird gern und viel räsoniert, und nicht immer sind da die Klugen am Werk. Esther Vilar räsoniert analytisch: »Der betörende Glanz der Dummheit« nimmt sich die Träger dieser Eigenschaft einzeln vor - Reiche, Adlige, Titelträger, Funktionäre, deren Unvernunft sie in Beziehung setzt zum Verhalten ihrer Untergebenen und zur Herkunft ihrer Privilegien, ganz wie der gute alte Brecht. Wie dieser zerreißt sie den Tüll von Ehrfurcht und Ehrsucht, akademischem Geklingel und frommen Legenden. Es sind ganz einfache Fragen, die Antwort darauf würde allerdings Systeme sprengen. Allseits gepriesene Tugenden der Leistungsgesellschaft sind, konsequent durchdekliniert, atemberaubende Monumente menschlicher Dummheit. Vilar definiert Dummheit nicht als Abwesenheit von Wissen, sondern als Mangel an Empathie und Phantasie. »Wo kein Vorstellungsvermögen existiert, kann es auch keine Verantwortung geben. Wo keine Sensibilität ist, is... Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.
Klappentext "Dummheit", meint Esther Vilar, muss im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor. Dummheit zeichnet sich dann nicht durch mangelnde Rechengewandtheit oder Auffassungsgabe aus, sondern durch fehlende Kreativität, Humorlosigkeit, Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit. Doch obwohl sich niemand mit derlei Eigenschaften schmücken würde, erscheint diese Art von "Dummheit" geradezu Voraussetzung für gesellschaftlichen Aufstieg. Und sie findet sich nicht nur bei den Herrschenden. Esther Vilars brillantes Psychogramm der bürgerlichen Gesellschaft analysiert mit provozierender Schärfe die Vorherrschaft von Mittelmaß und Selbstbezogenheit. Biografie Esther Vilar, geb. 1935 in Buenos Aires. Ihr Buch 'Der dressierte Mann' erregte 1971 große Aufmerksamkeit und machte sie als Schriftstellerin bekannt. In ihren folgenden Sachbüchern griff sie immer wieder kontrovers diskutierte Themen auf. Anmerkungen: Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.
Der Intelligente wird wohl genauso häufig wie der Dumme über besondere Talente für bestimmte Tätigkeiten verfügen. Doch dann fehlt es ihm sowohl an Aufsteiger- als auch an Führungsqualitäten. Denn Dummheit ist ein Garant für den gesellschaftlichen Aufstieg, denn der Klügere gibt nach, der Dumme macht wieder hat Esther Vilar in ihren Büchern provozierende Thesen aufgestellt und hitzige Diskussionen ausgelöst. Diesmal unternimmt sie den Versuch, das Phänomen Dummheit zu ergründen. Nach ihrer Definition ist es überholt, Intelligenz in Quotienten nach Fähigkeiten zu berechnen, die auch Computer beherrschen. Die Intelligenz eines Menschen sollte vielmehr bemessen werden nach dem Maß an Phantasie und Sensibilität, überdieer-im Gegensatz zum Computer- verfügt. Entsprechend ist Dummheit die Umkehrung: der Mangel an Phantasie und Sensibilität. Beides ver-mißt die Autorin vor allem bei der! Oberschicht, bei den Reichen und Erfolgreichen in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kunst etc. Vor allem das Fehlen dieser beiden, Eigenschaften, so Esther Vilar, befähigt einen Menschen, Spitzen- Positionen zu erreichen.
Zur Erinnerung: Der argentinisch-deutschen Ärztin gelang eine breitere Aufmerksamkeit im Jahr 1971 mir ihrer Schrift " Der dressierte Mann ". Heute würde man von "Cancel Culture" sprechen Ihre nicht ganz linksnahen und frauenfreundlichen Positionen gefielen offensichtlich einigen zu diesem Lager Gehörenden nicht. In für diesen Kreisen "typischer" Manier kommunizierten vier Frauen mit Vilar in der Münchener Staatsbibliothek. Nicht ganz gewaltfrei, versteht sich. Daraufhin verließ die physisch Angegangene Deutschland. Heute würde man von "Cancel Culture" sprechen. Minus des physischen Denkzettels der Feministinnen. Plus der körperlichen Erinnerung, hieße es eher "Cancel Unculture". Dummheit kennt eben keine Grenzen. Weder räumlich noch zeitlich oder geschlechtlich. Ebendiese grenzenlose Verbreitung und Etablierung der Dummheit in allen Bereichen des Lebens beschreibt Vilar anschaulich und höchst amüsant in "Der betörende Glanz der Dummheit". Vom Reichtum über den Beruf und die Kunst bis hin zur Liebe und dem grassierenden Spezialistentum.
Ich liebe Loriot! Über seine kleinen Zeichentricksketche habe ich schon als Kind gelacht. Es war immer ein Kampf, donnerstags bis zum Schluss von "Der Große Preis" aufbleiben zu dürfen, damit man nichts von Wum und Wendelin verpasst hat. Da habe ich auch das erste Mal den Sketch mit der Badeente gesehen. Natürlich wusste ich mit acht Jahren noch nicht wer Loriot ist, aber das Wissen zur Person kam … mehr Ich liebe Loriot! Über seine kleinen Zeichentricksketche habe ich schon als Kind gelacht. Loriot sketche zum nachspielen. Natürlich wusste ich mit acht Jahren noch nicht wer Loriot ist, aber das Wissen zur Person kam dann im Nachgang. Vor diesem Hintergrund habe ich mich riesig auf das Hörbuch gefreut. Leider muss ich sagen, dass ich ziemlich enttäuscht war. Ich bin gleich zu Track 15, den "Herren im Bad" gesprungen. Dem Stück fehlt einfach der Pfiff. Mir war ja von Anfang an bewusst, dass jemand anderes liest und es somit anders klingen wird als gewohnt. Das kennt man ja von vielen Bunten Abenden, wo von die Dramatischen Werke von Loriot gerne nachgespielt werden.
Die Protagonisten sind Herr Müller-Lüdenscheidt, Dr. Klöbner und eine Quietscheente. Die beiden Herren sitzen gemeinsam in der Badewanne eines Hotelzimmers - Dr. Klöbner hat sich in der Zimmernummer geirrt. Keiner der beiden möchte die Wanne jedoch verlassen, also stimmen sie sich bezüglich der Wassertemperatur ab. Dr. Klöbner möchte mit seiner Quietscheente baden, was Herr Müller-Lüdenscheidt vehement ablehnt. Der Dialog spinnt sich weiter und endet in einem Wetttauchen. Zum Schluss des Sketchs erscheint ein dritter Mann in der Tür - während die beiden anderen tauchen - und fragt: "Ist das hier Zimmer 107? Einen Loriot-Sketch gekonnt nachspielen - so geht's. " "Mutters Klavier" Der Sketch ist auch unter dem Titel "Heim-TV" bekannt. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Zeichentrick-Streifen ist dieser ein Realfilm. Der Ausruf "Ein Klavier, ein Klavier! " entwickelte sich dank des Sketches zu einem geflügelten Wort. Familie Panislowski bekommt ein Klavier von Mutter Berta aus Massachusetts geliefert. Diesen Moment möchte Herr Panislowski (Loriot) gemeinsam mit der ganzen Familie mit einer Filmkamera festhalten: Sohn Thomas (Rudolf Kowalski) befolgt dazu die Anweisungen.
Slapstick ist sehr unterhaltsam und bringt die Leute immer zum Lachen oder zumindest Schmunzeln. Witze zum Nachspielen sind sehr gut zur Erheiterung geeignet, denn was als reiner Wortwitz schon funktioniert, kann dies ergänzt durch Mimik und ein paar Requisiten umso mehr. Gute Anregungen finden Sie in diesem Artikel. Witze zum Nachspielen sind amüsant. Was Sie benötigen: gutes Basismaterial etwas schauspielerisches Talent Bühnenrequisiten So werden Witze zum Nachspielen besonders amüsant Achten Sie schon bei der Auswahl der Witze zum Nachspielen darauf, dass diese unterhaltsam, nicht zu lang und gut nachspielbar sind. Sogenannte Kalauer sind weniger geeignet, wenn das Publikum zu lange auf die Pointe warten muss, kann dies unter Umständen ermüdend wirken und zu schlecht nachstellbare Situationen sind ebenfalls nicht gut. Loriot: Diese fünf Sketche sind unvergessen | STERN.de. Sehr nützlich ist, wenn Sie beim Darstellen eine gute Mimik einsetzen können. Sehen Sie sich hierzu Beispielmaterial an, dass Sie auch nachspielen können. Das kultige Comedy-Urgestein Didi Hallervorden kann Ihnen hierzu eine große Quelle der Inspiration sein und das nötige Basismaterial liefern.
Es gibt unnachahmliche Klassiker der frühen deutschen Comedyszene, die einfach zeitlos gut sind. Einen Loriot-Sketch kann man immer wieder sehen, oder nachspielen, denn dieser zeitlose Humor vom Feinsten kommt stets beim Publikum an. Was Sie dafür machen können, damit es besonders gut wird, erfahren Sie in diesem Artikel. Ein Loriot-Sketch sorgt für gute Laune. Was Sie benötigen: Filmmaterial der Originalsketche Bühnenrequisiten Einen Loriot-Sketch wirkungsvoll nachspielen Diese Art von Humor besticht durch eine gewisse Trockenheit und situationsbedingte Komik. Das beim Nachspielen "hinzubekommen" ist sicher nicht leicht, aber mit etwas Übung und Vorbereitung gut machbar. Wenn Sie einen Loriot-Sketch nachspielen, sollten Sie dabei stets ernst bleiben. Da die Komik sich bei Loriot stets aus ungewollt lustigen Alltagssituationen ergibt, ist dies erforderlich, um den gewollten Effekt zu erzielen. Eine "Neuinterpretation" sollten Sie bei einem Loriot-Sketch nur anwenden, wenn Sie sich absolut sicher sind, dass die Komik und deren Charakter nicht darunter leiden oder gar verschwinden.