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Dessen Vorschläge oder Bedenken müssen jedoch bei der Planung noch berücksichtigt werden können (§ 90 Abs. 2 Satz 1 BetrVG). Einzelne Informationsrechte nach BetrVG Arbeits- und Unfallschutz, Umweltschutz (§ 89 BetrVG) Planung bzgl. der Ausgestaltung der Arbeitsplätze, baulicher Veränderungen, technischer Anlagen (§ 90 Abs. 1 Ziff. 1, 2 und 4 BetrVG) Planung von Arbeitsverfahren und Arbeitsabläufen (§ 90 Abs. 3 BetrVG) Behandlung von Arbeitnehmer-Beschwerden, die der Betriebsrat an den Arbeitgeber weitergeleitet hat (§ 85 Abs. 3 BetrVG) Berufsbildung Auf Verlangen (! ) des Betriebsrats muss der Arbeitgeber jeglichen Berufsbildungsbedarf der Arbeitnehmer (auch über die Berufsausbildung hinausgehend) ermitteln (§ 96 Abs. 1 Satz 2 BetrVG). Berufliche Weiterbildung - Bundesagentur für Arbeit. Der Betriebsrat ist darüber hinaus über die Errichtung und Ausstattung betrieblicher Einrichtungen zur Berufsbildung, über die Einführung betrieblicher Berufsbildungsmaßnahmen und die Teilnahme an außerbetrieblichen Berufsbildungsmaßnahmen zu unterrichten (§ 97 Abs. 1 BetrVG).
Das sind 27, 46 Euro. Aufgerundet auf 28 Euro und verdreifacht sind das 84 Euro am Tag. Niemand wird zu einem Streik gezwungen. Aber: Alle, die nicht mitmachen, gefährden den Erfolg. Diejenigen, die nicht streiken, kann der Arbeitgeber auch zu Diensten außerhalb der Einrichtung einsetzen. Der Arbeitgeber kann den Teil des Entgeltes, der auf den Zeitraum der Teilnahme an einem Streik entfällt, einbehalten. Eintragungen in Personalakten, Abmahnungen oder Kündigungen wegen der Teilnahme an einem Streik sind rechtswidrig. Die Teilnahme an einem Streik darf auch keine Auswirkung auf die Zahlung eines Leistungsentgeltes haben. Über eine persönliche Streikteilnahme muss die streikende Person ihren Arbeitgeber nicht informieren. Verpflichtende teilnahme an innerbetrieblichen Fortbildungen. Auf Anfrage des Arbeitgebers sind aber Einrichtungsleitungen verpflichtet, die Namen von Beschäftigten zu nennen, die an einem Streiktag nicht zum Dienst erschienen sind. Aus Kollegialität kann es sinnvoll sein, die Streikteilnahme anzukündigen. Es erleichtert auch z. streikbetroffenen Eltern, solidarisch zu bleiben.
Dabei ist naheliegend, dass die Tätigkeit bestimmter Berufsgruppen besondere Fachkunde und entsprechende Fähigkeiten voraussetzt. Zu den Fähigkeiten, die ein so qualifizierter Mitarbeiter bei der Erbringung seiner arbeitsvertraglichen Pflichten vorzuzeigen hat, gehört, dass er sich auf dem aktuellen Stand seines Fachgebietes befindet. Muss mein Arbeitgeber das Fernstudium genehmigen?. Mit dieser allgemeinen Formel kann auch beantwortet werden, welchen eigenen Weiterbildungsbeitrag ein Mitarbeiter aufzubringen hat und welche diesbezüglichen Pflichten einen Arbeitgeber treffen: Kommen die veränderten Anforderungen an einen Mitarbeiter sozusagen vom Arbeitsplatz, wird den Arbeitgeber eine Verpflichtung treffen, den Mitarbeiter durch Weiterbildungsmaßnahmen in die Lage zu versetzen, seine Arbeitsleistung auch zukünftig reibungslos zu erbringen. Dem gegenüber ist jeder Mitarbeiter verpflichtet, seine Fähigkeiten, zu deren Verwertung der Arbeitgeber ihn ja eingestellt hat, auf dem neuesten "Stand der Technik" zu erhalten. Es kommt also insbesondere darauf an, ob es Ihr Beruf von Natur aus erfordert, dass Sie sich regelmäßig weiterbilden.
Der Aufruf wird den Mitgliedern und der Öffentlichkeit von den örtlichen Geschäftsstellen bekanntgegeben. Ein Streik ohne gewerkschaftlichen Streikaufruf ist in Deutschland nicht zulässig. Ruft eine Gewerkschaft die Beschäftigten zu einem Streik auf, haben alle ArbeitnehmerInnen dieser Einrichtungen Streikrecht, sofern sie vom "Streikgegenstand" betroffen sind. KollegInnen, die nicht Mitglied einer Gewerkschaft sind, sind genauso aufgerufen, sich am Streik zu beteiligen wie Gewerkschaftsmitglieder. Allerdings erhalten Nichtmitglieder von den zum Streik aufrufenden Gewerkschaften weder Streikgeld noch Rechtsschutz. Inhalt eines Streiks ist die gemeinsame, planmäßige und vorübergehende Vorenthaltung der Arbeitsleistung durch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die konkrete Ausgestaltung des Streiks ist von den Bedingungen vor Ort abhängig. In der Regel finden parallel zu einem Streik begleitende Aktionen wie z. B. ein Streikfrühstück statt. Üblicherweise organisieren die beteiligten Gewerkschaften an den Streiktagen Kundgebungen, veranstalten Diskussionsrunden und bieten Möglichkeiten, sich auszutauschen.
Vorstrafen Während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses müssen Arbeitnehmer Vorstrafen weder von sich aus noch auf Nachfrage offen legen. Ausnahme: die Vorstrafe ist für das Arbeitsverhältnis wesentlich, also einschlägig (etwa Untreue bei einem Buchhalter). © (mst)
Rechtzeitige Information des Arbeitgebers Der Betriebsrat braucht grundsätzlich keine Genehmigung des Arbeitgebers zum Besuch einer Schulung. Wenn alle Voraussetzungen für den Seminarbesuch erfüllt sind, bedarf es keiner Zustimmung oder Freistellungserklärung (LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Dezember 1987 - 11 TaBV 3/87). Trotzdem muss der Betriebsrat den Arbeitgeber über den Schulungsbesuch informieren und die Gelegenheit zur Äußerung geben. Diese Unterrichtung muss rechtzeitig nach der Beschlussfassung erfolgen. Dabei sind Angaben über den Anbieter, Zeit, Dauer, Ort, Thematik und Themenplan, mitzuteilen. Ebenso muss immer die zu entsendende Person enthalten sein, auch bei freigestellten Betriebsratsmitgliedern. Der Arbeitgeber muss genug Zeit haben, um prüfen zu können, ob die Voraussetzungen für die Gewährung der bezahlten Freistellung vorliegen. Eine Unterrichtungsfrist enthält das Gesetz aber nicht. Laut Urteil des LAG Niedersachsen (Entscheidung vom 14. 08. 1987 – 3 Sa 538/86) ist eine Unterrichtung zwei bis drei Wochen vor Schulungsbeginn ausreichend.