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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Blatt, für das zuvor zahlreiche namhafte Redakteure gearbeitet hatten, unter dem Namen Volksstimme erneut ins Leben gerufen und ging schließlich in der Sächsischen Zeitung auf. Deren erste Ausgabe erschien am 13. April 1946. In der DDR diente das Medium als Presseorgan der Dresdener SED-Bezirksleitung. Das verschaffte ihm der Vorteil, nicht wie manch andere Zeitung mit fehlenden Papierkontingenten kämpfen zu müssen. Während die DDR existierte, gelangten täglich rund 513. Alte DDR-Zeitungen. 800 Exemplare der Sächsischen Zeitung in den Handel, mit denen etwa 1 Million Leser erreicht wurden. Nach der Wende erfolgte im Jahre 1991 die Privatisierung der Sächsischen Zeitung. Die Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co. KG, von der sie heute verlegt wird, gehört zu 60% zum Hamburger Unternehmen Gruner + Jahr und zu 40% zur ddvg. Da es sich bei Letzterem um ein Medienbeteiligungsunternehmen der SPD handelt, ist die vor dem Zweiten Weltkrieg über die Volksstimme gegebenen Nähe zu dieser Partei auch weiterhin gegeben.
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Ein Appell, der ohne Folgen bleibt. Die in die Ecke gedrängten DDR-Verlage ziehen daraus ihre Konsequenzen. "Man kann im April, Mai 1990 sagen, dass es fast keine ostdeutsche Zeitung mehr gab, die nicht in irgendeiner Weise mit einem westdeutschen Verlag kooperierte. Und da wurden früh, unabhängig vom Inhalt, Abhängigkeitsstrukturen geschaffen, die es bis heute gibt", erklärt Mandy Tröger. Kartellrecht hat vollkommen versagt Auch das "Altenburger Wochenblatt" von Ingo Schulze bekommt die Entwicklungen zu spüren. "Wir merkten dann schon, jetzt kommt die WAZ-Mediengruppe aus Essen. Die kauften alle Tageszeitungen in Thüringen auf. Da war schon klar, hier hat das Kartellrecht vollkommen versagt. Die ganzen Druckereien gingen in deren Besitz. Zeitung von 1990 video. Und da waren wir so das Papierschiffchen dazwischen. " Dennoch halten Schulze und seine Mitstreiter noch bis Oktober 1991 durch, dann erscheint die letzte Ausgabe des "Altenburger Wochenblatts". "Wenn man sich anschaut, was vor 30 Jahren passiert ist, wie über 100 Zeitungsneugründungen eingegangen sind, da ist", so Mandy Tröger, "durch die politischen und wirtschaftlichen Interessen eine ganz große Chance vertan worden. "
Gibt es ein vom Gehirn ablösbares Bewusstsein? Ist alles nur Wunschdenken oder gibt es grundlegende Erfahrungen, die auf eine andere Dimension der Wirklichkeit hinweisen? Hält der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod den Erkenntnissen der Naturwissenschaften stand? Hans Kessler geht diesen Fragen kundig nach. Er speist uns nicht mit vorgefertigten Antworten ab, sondern nimmt uns auf seinem eigenen Weg des Nachdenkens mit. Und er zeigt überzeugend auf, dass eine Hoffnung über den Tod hinaus gerade heute gute Gründe hat und mit einem aufgeklärten Denken vereinbar ist. Die Titelfrage des Buches ("Was kommt nach dem Tod? ") führt in das Zentrum des christlichen Glaubens, die Hoffnung auf Auferstehung. Die Herangehensweise ist insofern fundamentaltheologisch, als es dem Autor Hans Kessler darum geht, diese Hoffnung vor der Vernunft zu verantworten und gute Gründe für sie anzugeben, "ohne in sich widersprüchlich zu sein und ohne gesichertem heutigen Wissen etwa der Naturwissenschaften zu widersprechen" (181).
Über Letzte Artikel Dr. Heinz-Hermann Peitz, geboren 1958, Studium der Biologie, Theologie und Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum. Dissertation in Theologie zum Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie. Seit 1993 an der Akademie zuständig für das Referat Naturwissenschaft – Theologie. Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftstheorie und Naturphilosophie zwischen Theologie und Naturalismus; Seitenblick: Bioethische Grundsatzfragen Letzte Artikel von Heinz-Hermann Peitz ( Alle anzeigen) Titel: Was kommt nach dem Tod? Über Nahtoderfahrungen, Seele, Wiedergeburt, Auferstehung und ewiges Leben Autor: Verlag: Kevelaer: Butzon & Bercker Erscheinungsdatum: 2014 Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Vielfalt der Jenseitsvorstellungen in den alten Religionen und in der Esoterik ist unüberschaubar. Gibt es eine unsterbliche Seele? Sind wir gefangen im Kreislauf der Wiedergeburten, sind Wiedergeburten eine Chance? Was ist von den Berichten über Nahtoderfahrungen zu halten?
Du schreibst ziemlich locker darüber. Hast du dich wirklich mal in dieses Loslassen reinversetzt? Hast du allem um dich herum adieu gesagt? Freund, Kind, Schosshund und Schockikeks? Hast du deine Spiegel entsorgt, samt Kamm und Shampoo? Wenn das dein Ziel ist, dann solltest du es schon auf Erden erreichen. Anders funzt das - glaubich - nicht #6 Ich glaube an ein Leben nach dem Tod, weil ich eins davon besuchen konnte, und mich sowohl auch Angehörige dort sah und erlebte. Ich ähnelte vom Geschlecht und gewissen Wesensarten meinem jetzigen Leben obwohl die Menschen dort sich von den heutigen unterschieden. Mag aber auch sein, dass es an der dortigen Mentalität und Zeit gelegen hat. Entweder fand ich es so schön, um es in ähnlicher Form noch einmal durchleben zu wollen, oder ich sollte es wiederholen, als Lernaufgabe oder vielleicht auch zur Karmabereinigung, wer weiß. Der Tod hat für mich keinen Schrecken, was mit Schrecken verbunden ist, ist wie er eintritt. Selten geschieht dieses leicht, als wenn das Ego und der Körper sich weigern würden, zu sterben, sich aufzulösen.
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Aus der Bibel? Die Bibel ist unzuverlässig oder falsch. #20 Von Rudolf Steiner... Und der war eingeweiht, ein Seher, der es wissen muss...
Er starb im Taxidienst um 2 Uhr morgens an Herzinfakt. Er war 48 Jahre alt. Man beginnt nachzudenken, doch Du wolltest eine Meinung über den Tod hören, also: Ich denke, dass da noch sehr wohl was ist. Ich denke, dass Du siehst, was Du gelernt hast, erkennst, was falsch war und Du erkennst, was Dir gefehlt hat bzw. noch lernen musst. Ich glaube, deshalb, dass es was danach gibt, nicht weil ich Christ bin oder weil der Film "Final Fantasy" dieses Element der Vollkommenheit sucht und schildert, sondern weil es Menschen gibt, die tagtäglich zurückkommen, durch Aufwachen aus dem Koma, durch Herzmassage und anderen Maschinen, die von der Zeit dazwischen berichten. Es gibt ein sehr gutes Buch darüber von Barbara Kuebler-Ross, die seit 30 Jahren die Nah-Tod Erfahrungen von Menschen in Krankenhäusern, aufschreibt und schildert, ich glaube es heisst "Auch Du lebst ewig" Ich denke, dass die Menschen, die so früh sterben, bereits alles gelernt haben, was sie brauchen/ noch lernen mussten. Und irgendwie sind sie immer bei Dir, ob im Gedanken, im Herzen, mit Gefühl, sie sind immer in Deiner Nähe.