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Fernseher sind heute so flach, dass sie schon fast als Bild durchgehen können. Doch dabei gibt es natürlich auch ein Problem, denn auch die Fernseher benötigen einen TV-Standfuß, wenn sie nicht an der Wand befestigt werden sollen. Dabei muss nun niemand glauben, dass es sich dabei um recht simple Modelle handelt, denn ein TV-Standfuß von heute kann schon recht wunderbare Formen annehmen. So bringen viele den Fernsehtisch gleich mit und bieten Abstellmöglichkeiten für andere Geräte. Diese Versionen sind von Design her sehr modern gehalten und erscheinen in vielen schon futuristisch. Für die absoluten Minimalisten bieten sich aber auch andere Modelle an. Diese bestehen tatsächlich nur aus einem Standfuß, der einen Haltearm nach oben ausstreckt. An diesem ist dann der Fernseher angebracht, sodass das Gerät praktisch frei in der Luft schwebt. Wiederum andere Modelle lassen sich auch gleich noch in der Höhe anpassen, sodass der Fernseher stets auf das gewünschte Niveau abgesenkt und hinaufgeschoben werden kann.
Ein TV-Standfuß ist dabei heute meistens aus Metall gefertigt, wobei vor allem Edelstahl und Aluminium die erste Wahl sind. Sie weisen durch ihren edlen Glanz eine wunderbare Optik auf und passen sich im Grunde in jede Einrichtung ein. Designs, die sehr viel Glas beinhalten, sind zudem extrem unauffällig und stellen einzig das Gerät in den Vordergrund. Daher eignet sich ein solcher TV-Standfuß auch für Räume, in denen aufgrund der Einrichtung jede Form von Halterung als deplatziert bezeichnet werden kann. Ein TV-Standfuß ist zudem eine gute Alternative zu den mitgebrachten Modellen, die bei jedem Fernseher grundsätzlich dabei sind. Er kann eine designtechnisch hervorragende Ansicht bieten, sodass er auch als eigenständiger Blickfang dient. Dabei sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der Fuß auch zum jeweiligen Modell passt, um teure Fehlkäufe zu vermeiden. In jedem Fall ist eine Anschaffung sein Geld wert und der Standfuß kann hervorragende Dienste erweisen. Besonders dort, wo ansonsten keine andere Montage möglich ist.
Zunehmend kommen moderne Fertigungsstrategien, wie zum Beispiel das Chaku-Chaku-Prinzip, zur Anwendung. Der Begriff "Chaku-Chaku" beschreibt einen mitarbeitergebundenen Arbeitsfluss (kurz MAF). Hier bringen Menschen Werkstücke in einer vorgegebenen Reihenfolge zu einem Arbeitssystem. Nach Ablauf des Produktionsprozesses wird dann das Werkstück zur nächsten Maschine befördert. Ist der Prozess beendet, kehrt der Mitarbeiter an das erste Arbeitssystem zurück und beginnt seinen Prozess wieder von vorne. Layoutplanung - fabrik-ID - Ideen für Fabriken. Aus diesem Grund kommen in Fertigungssysteme nach dem Chaku-Chaku-Prinzip U-förmige (Fertigungs-)Linien zum Einsatz. Auch in die Planung benötigter Lagerräume wird die Produktionslogistik frühzeitig involviert. Die Ergebnisse sind innovative Lagerkonzepte, die zumeist geringe Lagerungskapazitäten mit hohen Umschlagskapazitäten verknüpfen. Hierin zeigt sich der anhaltende Trend in der Logistik, sowohl im Wareneingang als auch im Warenausgang die Bestände möglichst gering zu halten. Dies ermöglicht nicht nur geringere Lagerungskosten, sondern auch eine steigende Flexibilität bezüglich der Angebots- und Absatzmärkte.
Groblayout: Die ermittelten Einflussfaktoren und Restriktionen fließen in die Groblayoutplanung ein. Feinlayout: Hier wird das Groblayout detaillierter dargestellt. Wegematrix: Mit Hilfe dieser Matrix werden die Wege zwischen den Arbeitssystemen ermittelt und dienen später zur Bestimmung des Mengen Wege Produkts. Mengen Wege Produkt: Zur Bestimmung des Mengen Wege Produkts wird die Wegematrix hinzugezogen und um damit die Transportkosten zu ermitteln. Restriktionen Die Restriktionen der Layoutplanung leiten sich aus den Gegebenheiten des Standorts ab. Dort greifen Produktionsbezogene Einschränkungen die auf das Produkt selbst, die verwendeten Betriebsmittel oder die Betriebsstätte zurückzuführen sind. Buchtipp: Das Buch "Ganzheitliche Fabrikplanung" beschreibt die Fabrikplanung von A bis Z. Fazit: In der Fabrikplanung ist die Layoutoptimierung eine typische Aufgabe und folgt wie die Planung den gleichen Schritten. Im Industrial Engineering sind die hier vorgestellten Methoden üblich um systematisch zu optimalen Ergebnissen zu gelangen.
Ein Beispiel für eine taktische Aufgabe ist die Transportmittel wahl. Ein Beispiel für eine operative Aufgabe ist die Auslösung von Transportaufträgen. Strategie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Produktionslogistik verfolgt als primäres Ziel, die Produktion an den Marktbedürfnissen und den übergeordneten Zielen eines Unternehmens auszurichten. Um diese Ziele zu erreichen, wurden Fertigungskonzepte, wie die Fertigungsinsel entwickelt. Sie sollen dazu beitragen, die Fertigungsplanungs- und Fertigungssteuerungsprozesse optimal zu gestalten und günstige Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.