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Ort: Nomadenland® — Die kirgisischen Jurten im Volkspark Potsdam, Eingang Remisenpark, in der Nähe des Abenteuerspielplatz und Baumhaus. öffentliche Verkehrsmittel Tram 96 "Viereckremise" Bus: Linien 604, 609, 638, 639 und 697 bis Haltestelle "Am Golfplatz" Eintritt: Kinder 5, 50 Euro, Erwachsene 7, 00 Euro für die Erzählungen zzgl. Märchen im Nomadenland - Volkspark Potsdam. Parkeintritt Reservierung und weitere Infos: Nomadenland® — Matthias Michel info@nomadenland. de wwwdenland 0176 — 30 00 51 51
05. Einverständniserklärung film und fotoaufnahmen vorlage 2. 06. 2022 @ 10:00 - 22:00 Serientermine Ritterfest An Pfingsten rasseln die Rittersleute in ihren schillernden Rüstungen wieder durch den Volkspark! Am Pfingst-Wochenende geht es für alle großen und kleinen Mittelalterfans auf eine spannende Zeitreise, wenn sich tapfere Kämpfende in ihren glänzenden Rüstungen im Volkspark tummeln und bei spektakulären Kämpfen rasselnde Kettenhemden, spitze Lanzen und scharfe Schwerter präsentieren. Daneben erwartet die Besucher*innen im […]
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Es sind Zahlen, die Tierfreunde erschüttern: Alleine in Afrika gehen jedes Jahr über 18. 000 Touristen auf Großwildjagd und töten dabei mehr als 120. 000 Wildtiere. Die Großwildjagd floriert vor allem im Süden und Osten Afrikas, zum Beispiel in Sambia. Und die Jäger kommen auch aus Deutschland. Das beweisen die "Andenken": Allein in den Jahren 2017 bis 2020 wurden Trophäen von 2. 674 Tieren international geschützter Arten nach Deutschland eingeführt – dabei waren zum Beispiel auch 71 Elefanten und 71 Löwen. Aus Schrott wird Kunst: Eisenzoo rostet im Garten. Tendenz: steigend, sagt " Pro Wildlife ". Eine Studie fand nun heraus, wie bedroht die Löwen in Sambia sind – nicht nur durch die Trophäenjagd, sondern unter anderem auch durch Wilderer. Dafür analysierten Paula White und Blaire Van Valkenburgh von der Universität Kalifornien Aufnahmen von Schädel 45 toter Leoparden und 112 Löwen. Alle Tiere waren von Großwildjägern erlegt worden. Was die beiden Forscher interessierte? Die nicht tödlichen Verletzungen bei den Tieren, die sie etwa durch Wilderer erlitten hatten.
Die Folge: Löwen reißen Nutztiere, Großtiere wie Elefanten und Nashörner zertrampeln Ernten. Foto: Oren (Symbolfoto) Zäune und Löwenwächter helfen den Tieren Dabei, so die Tierschützer, gibt es durchaus Lösungen. Ein Projekt in Namibia beweist es. Dort kam es immer wieder zu so genannten Mensch-Wildtier-Konflikten, viele Löwen wurden getötet. Weil Löwen so viele Nutztiere rissen, gab die Regierung sogar einen Abschuss-Auftrag. Tiere aus schrott watch. Die Folge: In dem Gebiet überlebte nur ein einziger Löwe. Der "WWF" startete dort ein Projekt, bei dem mobile, undurchsichtige Zäune aufgebaut wurden. Die Idee dahinter: Wenn Löwen das Vieh nicht gut sehen können, werden sie es auch nicht so schnell angreifen. Dazu wurden Löwenwächter ausgebildet, die Bauern im Umgang mit Löwenschutz schulen – und ihnen auch den Wert der Großkatzen für zum Beispiel den Tourismus erklären. Außerdem beobachteten die Löwenwächter die Tiere und vertreiben sie, wenn nötig. Der Erfolg: Die Löwenbestände haben sich seit 2016 gut erholt und sind stabil.