Vorbei sind die Zeiten, in denen wir die optische Maus verwendet haben. Jetzt wird ein großer Bereich von der Lasermaus abgedeckt. Wissen Sie, warum Lasermäuse technologisch überlegen sind als optische Mäuse, weshalb sie für die meisten von uns eine bevorzugte Wahl sind? In diesem Artikel erklären wir die wesentlichen Fakten, die große Unterschiede zwischen optischer und Lasermaus ausmachen. Unterschied zwischen optischer und Lasermaus Obwohl es schwierig ist, diese beiden Mausarten durch bloßes Erkennen oder Verwenden zu unterscheiden, sind die Unterschiede für die meisten Benutzer nicht erkennbar. Tracking-Methode, DPI und Kosten sind drei Hauptfaktoren, die optische und Lasermaus unterscheiden. Alle werden unten beschrieben. Tracking-Methode Die Tracking-Methode erzeugt einen großen Unterschied zwischen Laser und optischer Maus. Die optische Maus verwendet LED-Leuchten, um die Bewegungen zu verfolgen. Es kann also nur auf undurchsichtigen Oberflächen verwendet werden. Andererseits verwendet die Lasermaus Laserlicht, um die Bewegungen zu verfolgen.
Da zwei Rädchen senkrecht zueinander angeordnet waren, gelang dies für Bewegungen in beide Richtungen: links-rechts und vorwärts-rückwärts. Lichtquelle-Linse-Kombination Die optische Maus hingegen greift bei der Berechnung auf den so genannten "optischen Fluss" (optical flow) zurück, was weniger aufwändiges Rechnen, aber genauere Bildanalyse erfordert. Diese Verarbeitung der Bildinformationen kommt vermutlich auch im menschlichen Hirn zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe dürften Menschen (und andere Tiere) erkennen, dass sich der Säbelzahntiger über die Horizontlinie bewegt und größer wird. Dass der Tiger also vermutlich näher kommt, ist eine Frage der Bildinterpretation und Erfahrung. In der Technik dient die Methode des optischen Flusses auf jeden Fall Robotern, Einparkhilfen und anderen Maschinen und Systemen bei der Wahrnehmung ihrer Umgebung. Ebenso kommt sie bei der Objektverfolgung zum Tragen, in der optischen Messtechnik bei Bewegungsanalysen und bei den Algorithmen zur Videokompression.
Das grundlegende Arbeitsprinzip optischer Mäuse wird jedoch durch reflektierende oder glänzende Oberflächen behindert. Nur wenige Modelle optischer Mäuse dürfen daher nur zusammen mit einem Mauspad verwendet werden. Bei der Lasermaus gibt es sowieso keine derartigen Mängel. Sie sind vielseitiger und können auf jeder Oberfläche eingesetzt werden. Die Kosten: Im Allgemeinen sind die Startpreise von beidenTypen sind fast gleich. Aber das High-End-Spiel, das Lasermäuse unterstützt, ist viel teurer als die optischen Mäuse. Dies liegt hauptsächlich an den umfangreichen Funktionen, die sie ihren Benutzern bieten, einschließlich der programmierbaren Tasten.
Community-Experte Computer, Technik Naja der unterschied ist im wesentlichen nur die Lichtquelle, also eine Lasermaus ist eine optische Maus eben nur mit einem Laser als Lichtquelle. Der Vorteil der Laserbeleuchtung ist das auftreten sogenannter Speckles die den Kontrast erhöhen und auch auf glatten Oberflächen auftreten weil es Interferenzerscheinungen sind für die minimale Oberflächenrauheiten ausreichen. Eine Lasermaus hat daher weniger Probleme bei glatten Oberflächen als eine normale optische Maus. Eine "Lasermaus" würde mich schon sehr wundern und wäre wohl unendlich viel teurer. Es sind alles "optische Mäuse" der Lichtstrahl wird von einer LED erzeugt (und nicht von einem "Laser") und dann über billige Plastikspiegel gebündelt und reflektiert. Möglicherweise gibt es tatsächlich "Lasermäuse". Im Heimbetrieb wären die wohl viel zu teuer.
Es sind auch Mäuse für Spezialisten aus der Bildbearbeitung erhältlich, die zwei Sensoren parallel einsetzen, um die Präzision noch zu steigern. Vorteile einer optischen Maus Optische Mäuse reagieren wegen ihrer Genauigkeit wesentlich schneller auf kleine Bewegungen. Die Rollmaus müssen Sie fast über das gesamte Mauspad schieben, um den Zeiger von einer Ecke des Bildschirms in die andere zu bewegen. Mit der optischen Maus ist nur eine kleine Bewegung aus dem Handgelenk notwendig. Das schont auf Dauer Hand- und Armmuskulatur vor Verspannungen. An einer optischen Maus gibt es keine mechanischen Teile, die offen herumliegen. Bei einer Rollmaus reagiert der Cursor nicht mehr oder springt wild im Bildschirm herum, sobald an der Rollkugel etwas Schmutz haften bleibt. Außerdem transportiert die Kugel reihenweise Haare und andere Partikel ins Mausgehäuse. Die Folge: Sie müssen die Maus regelmäßig aufschrauben, um sie mit Tuch und Pinzette zu säubern. Das passiert Ihnen mit einer optischen Maus nicht.
Eine Lasermaus ist eine optische Computermaus, die zur Beleuchtung der Kontaktoberfläche eine Laserdiode mit kohärentem Licht verwendet. Dadurch unterscheidet sie sich von herkömmlichen optischen Mäusen, die eine meist im sichtbaren roten Bereich arbeitende Leuchtdiode (LED) als Lichtquelle verwendet. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das erste Modell einer Lasermaus, die Logitech MX 1000 Laser, stellte Logitech im Herbst 2004 vor. Diese erreichte eine Bildverarbeitungsgeschwindigkeit von 5, 8 Megapixeln/Sekunde bei einer Auflösung von 800 cpi (diese Werte entsprechen denen der Vorgängermäuse MX500 und MX700 mit herkömmlicher optischer Abtastung). Technik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Optisches System an einer Lasermaus. Oben Linsensystem für den Laser, unten Linsensystem zum optischen Empfänger und DSP Lasermäuse wurden entwickelt, da optische Mäuse mit LED-Lichtquellen Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit auf unstrukturierten, transparenten oder spiegelnden Oberflächen haben.
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