Privatpersonen (aktuelle Seite) Unternehmen Institutionen Informationen zur Dienststelle Postanschrift Agentur für Arbeit Halle 06090 Halle Hinweis: Bitte benutzen Sie für Ihre Schreiben an die Agentur für Arbeit ausschließlich die Postanschrift Besucheradresse Schopenhauerstr. 2 06114 Halle Zur Anfahrtsbeschreibung Öffnungszeiten Montag: 07:30 - 12:30 Dienstag: 07:30 - 12:00 jetzt geschlossen Mittwoch: 07:30 - 12:00 Donnerstag: 07:30 - 17:30 Freitag: 07:30 - 12:00 Samstag: geschlossen Sonntag: geschlossen Hinweis: Eine persönliche Arbeitslosmeldung ist während der Öffnungszeiten ohne Termin möglich. Für ein Beratungsgespräch vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin. Wir sind weiter für Sie da – Details finden Sie auf unserer Corona-Service-Seite für Halle Saale und Merseburg. Weitere Informationen Aktuelle Informationen Top Online Services: Erledigen Sie Ihre Anliegen direkt online! Arbeit in halle saale 2019. Arbeitsuchend melden Informieren Sie uns umgehend, wenn Ihr Arbeitsverhältnis bald endet oder schon zu Ende ist.
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Vollzeitjobs in Halle (Saale) findet man ebenfalls in der Multimediabranche, mit erfolgreichen Softwarefirmen und Computerherstellern. Branchenübergreifend sind jede Menge Stellenanzeigen in Halle (Saale) ausgeschrieben! Jobs in Halle (Saale): Erfolgreicher Medien- und Industriestandort Eine erstklassige Forschungslandschaft macht den lokalen Stellenmarkt komplett: Jobs in Halle (Saale) gibt es für Akademiker jeden Fachbereichs. Die Schwerpunkte liegen allerdings auf den Gebieten Bio- und Nanotechnologie. Etwa 100 Forschungseinrichtungen und Institute beschäftigen hier mehr als 5000 Arbeitnehmer im Bereich der Forschung und Wissenschaft. Arbeit Jobs in Halle (Saale) | vollzeitjobs.de. Wer einen Arbeitsplatz in Halle (Saale) finden konnte, darf sich auf einen durchschnittlichen Verdienst von rund 2. 200 Euro (brutto) im Monat freuen. © tomertu / Halle (Saale) - Arbeitslosenquote und Beschäftigte Die Großstadt in Sachsen-Anhalt ist ein moderner Industriestandort mit erfolgreicher Kreativwirtschaft. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beläuft sich auf 161.
Tatsächlich handelt es sich bei Künstlicher Intelligenz um eine Vielzahl an Algorithmen und Rechenprozessen, die auf der Basis eines sehr großen Datenvolumens, sogenannter "Big Data", Aufgaben lösen können. Die Vorstellung von Künstlicher Intelligenz ist dabei nicht neu. Schon in den 1950er-Jahren führt der US-Informatiker John McCarthy die Bezeichnung "Artificial Intelligence" auf einem Kongress ein. Seither hat es immer neue Konzepte und Szenarien für die Künstliche Intelligenz gegeben. Mit steigenden Rechen- und Speicherkapazitäten sowie der Etablierung von Cloud-Diensten und schnellem Internet hat die Entwicklung Künstlicher Intelligenz vor allem in den letzten zehn Jahren enormen Auftrieb erhalten. Schwache und starke KI Künstliche Intelligenz wird in der Regel in zwei verschiedene Ausprägungen eingeteilt, in schwache und starke KI. Während die schwache KI Problemstellungen überwiegend analog zum menschlichen Denken angeht und löst, handelt es sich bei der starken KI um ein vollständiges Abbild menschlichen Denkens und menschlicher Intelligenz.
Visuelle Künstliche Intelligenz: Google Lens und mehr Aufgrund der Fähigkeit, sehr große Datenmengen zu analysieren und daraus Muster abzuleiten, kann schwache Künstliche Intelligenz heute schon Bilder auslesen. Ein eindrucksvolles Beispiel liefert das Produkt "Google Lens". Dabei handelt es sich um ein Feature, mit dem eine Smartphone-Kamera auf ein beliebiges Objekt gehalten werden kann und Google dieses erkennt. So kann Künstliche Intelligenz mit Google Lens Pflanzen bestimmen, Orte, Bücher, Lebensmittel oder Produkte erkennen. Ähnlich arbeitet mittlerweile auch die Bildbearbeitungssoftware von Apple oder Adobe. Google Images basiert ebenfalls auf KI. So können Sie darin nach Bestandteilen von Fotos wie in der Google-Suche suchen. Die App zeigt Ihnen dann alle passenden Aufnahmen an. Besonderes Augenmerk findet die visuelle KI, wenn es um die Analyse von Aufnahmen öffentlicher Kameras geht. So bietet KI die Möglichkeit, Gesichter zu erkennen. Im Öffentlichen Nahverkehr werden bereits Systeme getestet, die mögliche Gewalttaten mit Hilfe von KI anhand von typischen Bewegungsmustern erkennen und selbständig Alarm schlagen können.
Schwache KI könnte die Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern, starke KI die menschliche Existenz. Der bekannte Physiker Max Tegmark ist vom Potenzial der Super-Algorithmen überzeugt. Sogenannte schwache KIs sind algorithmische Systeme, die für einen speziellen Zweck entwickelt wurden. Bekannt ist zum Beispiel Googles AlphaGo, eine KI, die darauf ausgerichtet wurde, Menschen beim Brettspiel Go zu besiegen – und dabei weit jenseits menschlicher Fähigkeiten brilliert. Allerdings kommt die KI nicht über Go hinaus. Eine starke KI könnte das antrainierte Wissen von Go auf andere Bereiche übertragen und sich selbstständig fortentwickeln. Sie wäre der Menschheit intellektuell wohl grundsätzlich überlegen. ___STEADY_PAYWALL___ Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung räumt Tegmark ein, dass die KI-Wissenschaft noch keine Vorstellung davon hat, wie eine starke Künstliche Intelligenz erschaffen werden könnte. "Aber Umfragen zeigen, dass die meisten KI-Forscher die Ansicht vertreten, dass wir in einigen Jahrzehnten so weit sind", sagt Tegmark.
Als erster ernsthafter Vorschlag in der Geschichte gilt ein Papier von Alan Turing aus dem Jahr 1950, in dem er seinen berühmten Turing-Test entwickelte. Eine Methode, um zu bestimmen, ob ein Computer als "intelligent" gilt oder nicht. Beim Turing-Test kommuniziert ein Mensch über Text- oder Spracheingabe mit einer Maschine. Der Test ist dann bestanden, wenn der Mensch nicht unterscheiden kann, ob es sich beim Gegenüber um einen Menschen oder eine Maschine handelt. Der Begriff künstliche Intelligenz selbst wurde vom amerikanischen Informatiker John McCarthy auf der Konferenz von Dartmouth 1956 geprägt. Sie gilt als Geburtsstätte der Disziplin. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Dartmouth-Konferenz befassten sich damals mit folgenden Themen: Automatisierung heuristischer Prozesse und regelbasierter Fertigkeiten sowie der Fähigkeit, Schach auf hohem Niveau zu spielen. Warum ist KI jetzt wieder so "modern"? Forscherinnen und Forscher arbeiten also bereits seit Jahrzehnten an der Entwicklung von KI.
Was ist künstliche Intelligenz? Wie funktioniert KI und wie weit ist die Technologie fortgeschritten? In diesem Artikel findest du einfache Definitionen und spannende Beispiele dafür, wo KI bereits genutzt wird. Unter künstlicher Intelligenz (KI) verstehen wir Technologien, die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen und stärken. Beispiele hierfür sind u. a. Microsoft Cognitive Services – eine Vielzahl an Diensten zur Bild-, Audio-, Text-, Sprach- und Emotionserkennung – oder auch Bots ( Conversational AI), die bestimmte Aufgaben selbstständig ausführen können. Wie KI-Dienste in der Praxis funktionieren, könnt ihr weiter unten lesen. KI wird häufig als Oberbegriff verwendet, der mehrere Technologien umfasst, darunter Machine Learning, Deep Learning, Computer Vision und Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, kurz NLP). Diese Technologien, einzeln oder in Kombination, machen die Anwendungen erst intelligent. Linda Egert, Business Lead Azure Data Platform & AI bei Microsoft Deutschland, erklärt im Video in Kürze, worum es bei künstlicher Intelligenz geht.