Das wurde schon festgestellt: Bei kleineren Betrieben werden nur die wahlberechtigten Arbeitnehmer bei der Festlegung der Betriebsratsgröße herangezogen, bei größeren dann alle Arbeitnehmer – so steht es im § 9 BetrVG! Und auch das steht schon fest: Arbeitsplätze, die bei der Festlegung der Betriebsratsgröße mitzählen, im Augenblick aber nicht besetzt sind, werden immer als Arbeitsplätze wahlberechtigter Arbeitnehmer gezählt! Klar ist ebenfalls: Die Anzahl der wahlberechtigten Arbeitnehmer ergibt sich immer aus der Wählerliste (siehe hier)! Für kleine Betriebe gilt demnach: Sind in einem Betrieb in der Regel zwischen 5 und 20 wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt, gibt's einen 1-köpfigen Betriebsrat und bei 21 bis 50 Wahlberechtigten einen 3-köpfigen Betriebsrat! 1 köpfiger betriebsrat 3. Die komplizierte Betriebsgröße 51 bis 100 Arbeitnehmer wird jetzt erst einmal übersprungen, denn: Bei Betrieben mit 101 oder mehr Arbeitnehmern spielt die Frage der Wahlberechtigung keine Rolle mehr! Trotzdem ist die Sache auch in diesen Fällen nicht ganz einfach.
Erstellt am 12. 2010 um 10:38 Uhr von hundkatzemaus Wenn einer der Kandidaten 0 Stimmen hat, habt ihr einen 1er BR mit Ersatzmitglied... Wenn einer keine Stimme bekommt, was sehr unwahrscheinlich sein dürfte. ist er nicht mal Ersatzmitglied.
Natürlich sind diese Arbeitnehmer bei der in dieser Zeit stattfindenden Betriebsratswahl stimmberechtigt. In der Wählerliste stehen also 57 wahlberechtigte Arbeitnehmer. Aber heißt das auch: 5-köpfiger Betriebsrat? Es bleibt beim 3-köpfigen Betriebsrat. Denn entscheidend ist nicht die aktuelle Zahl der wahlberechtigten Arbeitnehmer, sondern die Zahl der Arbeitnehmer, die "in der Regel" im Betrieb beschäftigt sind. Und das sind und bleiben 37. Die 6 bis 8 Wochen im Jahr, in denen über 50 Arbeitnehmer beschäftigt sind, genügen nicht, um sagen zu können, dass das der Regelfall sei! Wer ist noch eine One Man Show , also ein 1er Betriebsrat - Allgemeine Themen - Forum für Betriebsräte. Beispiel 5: Ein großes Konstruktionsbüro beschäftigt 97 Leute; außerdem arbeiten (abgestellt von der Zentrale des Konzerns, zu dem das "outgesourcte" Konstruktionsbüro gehört) und auch nicht zum ersten Mal, seit Kurzem 5 Software-Entwickler im Betrieb, die eine neue CAD-Software entwickeln und mit den bisherigen IT-Lösungen verbinden sollen. Bis zum Produktivstart der Software werden noch etwa 5 Monate vergehen.
Hallo, ich bin 1-köpfiger Betriebsrat. Nachdem vor einem 3/4 Jahr 20% der Mitarbeiter-/innen betriebsbedingt gekündigt wurden (angeblich wegen Wirtsch. - u. BR-Forum: Zu wenig Wahlvorschläge | W.A.F.. Finanzkrise), haben wir nun einen Prozess eingeleitet, wobei über die Zukunft unseres Unternehmens an 2 bestimmten Terminen, mit einer dafür engagierten Moderatorin, debattiert werden soll. Kürzlich fand nun ein Vorgespräch mit der Moderatorin statt, indem der Arbeitgeber und die Abteilungsleiter ihre Zielvorstellungen mit der Moderatorin besprachen. Meine ausdrückliche, schriftliche Bitte um Teilnahme an diesem Vorgespräch wurde vom Arbeitgeber ignoriert. Meine Nachfrage bei einem Abteilungsleiter ergab, dass meine Teilnahme seitens des Arbeitgebers nicht erwünscht ist. Nun habe ich den Arbeitgeber um die Kontaktdaten der Moderatorin gebeten, damit ich ihr die Vorstellungen der Belegschaft mitteilen kann, was ich nur als fair erachte. In meinem Schreiben an den Arbeitgeber habe ich diesem (fairer Weise) schon in Kurzform diese Wünsche und Vorstellungen der Mitarbeiter-/innen mitgeteilt.
Der Betriebsrat besteht aus sieben Mitgliedern. Sechs seiner Mitglieder arbeiten als Hausmeister. In den Objekten ist jeweils ein Hausmeisterbüro eingerichtet. Im März 2010 verlangte der Betriebsrat vom Arbeitgeber ein eigenes Büro mit einem Schreibtisch, einem Telefonanschluss, einem PC, einem Aktenschrank und mindestens sieben Stühlen. Da der Arbeitgeber das nicht einsah, zog der Betriebsrat vor das Arbeitsgericht Köln und obsiegte dort in vollem Umfang (Arbeitsgericht Köln, Beschluss vom 21. 1 köpfiger betriebsrat map. 12. 2011, 3 BV 150/10). Das LAG wies die Beschwerde des Arbeitgebers zurück. Zur Begründung heißt es: Die Entscheidung des LAG Schleswig-Holstein aus dem Jahre 2007 (Beschluss vom 19. 2007, 6 Ta BV 14/07) ist, so das LAG Köln, auf den damaligen Einzelfall zugeschnitten. Daher kann man dieser Entscheidung nicht klar entnehmen, dass "kleinere" Betriebsräte mit bis zu sieben Mitgliedern generell keinen eigenen, nur ihnen zustehenden Raum verlangen könnten.
Die Planung der Hochhäuser müsse aber bei Herzog/de Meuron bleiben, das sei auch mit der Stadt so vereinbart worden. Immobilien-Investor Ralf Büschl, hier im Briefsortierzentrum der Deutschen Post, will das Paketposthallen-Areal lieber mit zwei Türmen als mit niedriger Bebauung erschließen. (Foto: Alessandra Schellnegger) Die Befragten äußern auch Kritik an Stadt und Investor: Büschl hatte mit der grundlegenden Planung direkt das Architekturbüro Herzog/de Meuron beauftragt, die Stadt machte deren "Masterplan" zur Grundlage für den Start ins Genehmigungsverfahren, ohne einen städtebaulichen Wettbewerb einzufordern. Ein solcher wäre laut Gutachten "das geeignete Instrument gewesen". Ob das Konzept von Herzog/de Meuron "die bestmögliche Variante für die Bebauung des Areals" darstellt, darüber waren sich die Teilnehmenden uneinig. Liste der Hochhäuser in München – Wikipedia. Dennoch plädiert eine Mehrheit dafür, damit weiterzuarbeiten. Wenn die Empfehlungen aus dem Gutachten befolgt würden, sehe man "einen großen öffentlichen Nutzen" durch das Bauprojekt.
Außerdem wurden Instrumente für bezahlbaren Wohnraum eingeführt, die preistreibende Bieterwettbewerbe bei der Vergabe städtischer Grundstücke verhindern. Dennoch, die Baulandpreise für Mehrfamilienhäuser sind in München doppelt so hoch wie in Stuttgart, der in dieser Hinsicht zweitteuersten Stadt Deutschlands. Die Folge: Ein Haus kostet auch schon einmal über 10. 000 Euro pro qm, der Kaufpreis für ein Einfamilienhaus in beliebter Lage wird meist 1 Million Euro überschreiten. Immobilienpreise in München Die Statistik der aktuell ausgeschriebenen Angebote für Immobilien in München kommt auf folgende durchschnittliche Kaufpreise: Der Kaufpreis für ein Haus in München liegt aktuell bei 9. 383 Euro pro Quadratmeter. (Stand: Juni 2021; Quelle:). Der Preis für Eigentumswohnungen im Neubau mit gutem Wohnwert betrug 8. 650 Euro pro Quadratmeter. Hochhaus wohnung münchen austria. Für eine neue Doppelhaushälfte in gute Lage mussten durchschnittlich 9. 700 Euro pro Quadratmeter gezahlt werden. Die Steigerungsraten von 2017 zu 2019 lagen zwischen 12 und 23 Prozent.
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Die vielen Parks lassen München im Sommer zu einer grünen Oase werden. 16, 9 Prozent des Stadtgebiets sind Wasser- und Erholungsflächen. Zur Lebensqualität der Münchner trägt jedoch auch die Umgebung bei. Die zahlreichen Seen und Königsschlösser befinden sich nur einen Katzensprung entfernt und laden zu vielfältigen Freizeitaktivitäten ein. The-Seven-Hochhaus: So nobel werden die Wohnungen im Luxus-Turm. Da verlässt man bei gutem Wetter gerne sein Zimmer oder seine Wohnung, um sich draußen auszutoben. Verkehr in München Der nordöstlich gelegene Flughafen München "Franz Josef Strauß" ist von allen Stadtteilen sehr schnell erreichbar. Und auch auf der Schiene ist München gut an das internationale Streckennetz angeschlossen. Mit dem Auto lässt sich München schnell über das gut ausgebaute Autobahnnetz erreichen – wenn nicht der Feierabendverkehr die Fahrt zur eigenen Wohnung erschwert. Innerstädtisch besteht ein sehr gutes U- und S-Bahnnetz. Viele Ziele lassen sich zudem bequem mit Bus und Tram erreichen. Doch auch das Fahrrad erfreut sich in München zunehmender Beliebtheit, führen doch viele Routen direkt durch die grünen Parks der Stadt – und das Fahrrad kann danach Zuhause im Flur oder Zimmer geparkt werden.
Und der fehle im Münchner Städtebau, beklagt Haupt. Der ehemaliger Rennfahrer scheut das Risiko nicht. Das asbestverseuchte Gebäude muss völlig entkernt, die Fassade entfernt werden. Dafür wurde extra der Denkmalschutz aufgehoben. "Die Fassade ist nicht sanierbar", sagt der Bauherr. Vorgesehen sind zehn Prozent öffentliche Nutzung wie Restaurants oder Kindertagesstätten und zehn Prozent geförderter Wohnraum. Hochhaus wohnung muenchen.de. Das Projekt wird das Viertel aufwerten, ist sich Haupt sicher. Auch Münchens Stadtbaurätin Elisabeth Merk ist von dem Konzept überzeugt - und von den Ergebnissen des Architektenwettbewerbs überrascht: "Wenn sich begabte Kollegen zusammensetzen, kommen doch interessante Lösungen heraus. " Das Siemens-Hochhaus sei ein Beispiel für die generelle Problematik, wie man mit Bauten der 1960er und 1970er Jahre verantwortungsvoll umgehen soll. "Das Siemens-Hochhaus steht für eine Ära der Stadtentwicklung, es ist ein Zeitzeuge", meint Merk. Wäre der Denkmalschutz bestehengeblieben, hätte das Haus nicht verändert und somit nicht genutzt werden können - aber auch nicht abgerissen, erläutert sie.