Seniorweb Anmelden Herzlich willkommen! Melden Sie sich an Ihr Benutzername Ihr Passwort Passwort vergessen? Wohnen 50Plus: Verein plant neue Wohnform in Heerdt - BZ-Nachrichten. Datenschutz Passwort-Wiederherstellung Passwort zurücksetzen Ihre E-Mail-Adresse Ein Passwort wird Ihnen per Email zugeschickt. Seniorweb Seniorlearn Seniorin Seniornews Gesellschaft Kultur Kolumnen Gesundheit Lebensart Digital Mehr... Abonnement Menü Kalender Über uns Impressum Kontakt Mediadaten Partner von Seniorweb Links AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen Spiele Kreuzworträtsel Sudoku Suche Anmelden Start Wohnform 50plus Facebook Twitter WhatsApp Telegram Email Print Das Internet-Portal «Wohnform50plus» ist eine Dienstleistung von Pro Senectute Schweiz. Kontaktformular Kontakt URL: E-Mail: Telefon: 044 283 89 81 Fax: 0442838984 Kategorie: Anschrift Firma: Wohnform 50plus Strasse: Bederstrasse 33 Ort: 8002 Zürich Kanton: Zürich Facebook Twitter WhatsApp Telegram Email Print Über uns Über uns Abonnieren Sie Seniorweb Kontakt Impressum Mediadaten Partner von Seniorweb Links Kontakt Seniorweb Werdstrasse 8 8004 Zürich Tel.
Der Anteil der betagten und hoch betagten Menschen in der Schweiz nimmt stetig zu. Bis im Jahr 2025 wird jede fünfte Person über 65 Jahre alt sein, bis im Jahr 2035 gar jede vierte. Rund 800'000 Personen werden dann 80-jährig oder älter sein. Für eine alternde Gesellschaft stellt es daher eine zentrale Herausforderung dar, diesen Menschen auch künftig geeigneten Wohnraum anzubieten. Wohnform 50 plus free. Unabhängigkeit bewahren Die hohe Lebenserwartung stellt alte Menschen, ihre Angehörigen, Politik und Gesellschaft vor neue Aufgaben. Der Lebensabschnitt nach der Berufs- und Familienphase bis zum Zeitpunkt erhöhter Fragilität, wo vermehrt mit körperlichen und mentalen Beeinträchtigungen zu rechnen ist, dauert heute länger. Viele Betagte wollen ihre Unabhängigkeit in der eigenen Wohnung möglichst lange behalten. Die Gestaltung der Wohnung gewinnt dadurch an Bedeutung, dasselbe gilt für die Wohnkosten und die Wohnsicherheit. Auch der Standort des Wohngebäudes und die unmittelbare Umgebung werden als Faktoren immer wichtiger, da sie grossen Einfluss auf die Möglichkeiten haben, sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen, Besorgungen zu machen oder alltägliche Dienstleistungen zu nutzen.
Wenn im höheren Alter eine Notsituation eintrifft und eine Veränderung unumgänglich ist, ist es unter Umständen schwierig, in kurzer Zeit eine befriedigende Lösung zu finden. Es lohnt sich also, sich im frühen Alter mit dem Thema zu befassen, wenn man die Energie und auch die Lust hat, nochmals etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht findet man Gleichgesinnte, mit denen man gemeinsam alt werden möchte? Vielleicht möchte man sicherstellen, dass man zwar unabhängig, aber nicht einsam leben wird? Hier eine Reihe von innovativen Wohnformen, um gut älter zu werden: Hausgemeinschaften, Alterswohngemeinschaften, begleitetes Wohnen, Pflegewohngruppen oder in die Siedlung integrierte Alterswohnungen mit Services, die zum Beispiel durch ein nahe gelegenes Alterszentrum abgedeckt werden. Wohnform 50 plus instructions. Bei der Planung von neuen Alterswohnprojekten lässt man sich am besten sowohl bezüglich baulicher Voraussetzungen als auch geeigneter Wohnformen und sozialer Aspekte fachlich begleiten. Ausführliche Informationen unter: Ihr "raum zum wohnen" Ästhetische, qualitativ und funktional erstklassige Immobilien zu projektieren und zu realisieren, ist anspruchsvoll und bedarf eines perfekten Zusammenspiels verschiedenster Spezialisten und Kompetenzen.
Neustart Wohnen50+ heisst, Wohnen im Alter aktiv zu gestalten und sich damit frühzeitig auseinanderzusetzen. Wohnform 50 plus ii. Unser Ziel ist, Ihnen Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter aufzuzeigen. Es ist uns ein Anliegen, dass altersgerechtes Wohnen nicht nur mit einer barrierefreien Wohnung gleichgesetzt wird. Mit geschickten Lösungen wollen wir dazu beitragen, dass Wohnbereiche, Begegnungszonen und Aussenbereiche bewusst gestaltet werden. Wir stehen Ihnen bei folgenden Themen zur Seite: Beratung Wohnformen persönliche Lösungsvorschläge privates, gemeinschaftliches Wohnen Wohnpsychologie Bauliche Analysen und Konzepte rechtliche Möglichkeiten Infoveranstaltungen und Vorträge
Man hat nicht den Zwang, am WG-Leben teilnehmen zu müssen, sondern bringt sich dann ein, wenn man die Gemeinschaft genießen möchte. Wir mögen es deshalb nicht, wenn WG 50+ als Senioren-WG oder Senioren-Wohngemeinschaft bezeichnet wird, da das Konzept weit darüber hinaus geht. Wo eine "normale" Senioren-WG immer ein wenig nach Verzicht, Unterordnen und Einschränkung klingt, bietet WG 50+ die ideale Verbindung von selbstbestimmtem Leben mit kultivierter Gemeinschaft. Interesse an WG 50+? WG 50+ klingt für Sie nach einer spannenden Wohnform? Wohnen im Alter - Trends zu Generationenwohnen, Seniorenheim. Sie möchten mehr erfahren? Gerne informieren wir Sie zu aktuellen und geplanten Projekten oder unterstützen Sie bei der Planung eines eigenen Projekts. Wie wäre es mit einem kostenfreien Gespräch zum Start, gerne auch in Ihrem Freundes- oder Familienkreis? Telefon: 0 211 / 22059 484 E-Mail:
Die Wahl fiel auf Lauterbach, weil die Apple-Education-Managerin für Hessen und Rheinland-Pfalz, Lisa Coronata, schon seit Jahren gut und vertrauensvoll mit dem Vogelsberger Amt für Schulen und Liegenschaften zusammenarbeite. Rund 80 Teilnehmer folgten der Apple-Einladung in die Schule an der Wascherde, darunter Schulleiter, IT-Beauftragte oder Vertreter des Medienzentrums.
WETTBEWERB Wie sich fünf junge Mathematiker der Vogelsbergschule auf heutigen Kreisentscheid vorbereiten / Gezielte Förderung Fünf Schülerinnen und Schüler der Vogelsbergschule erleben heute, am 8. 8. 2017, einen besonderen Tag. Sie müssen – besser dürfen – ihre Kenntnisse in Mathematik unter Beweis stellen. Nico Weinel (8aR), Justin Chudziak (8bR), Nic Nies (8aH), Alisia Sinner (8aG) und Saskia Frank (8bG) haben sich schulintern als Beste der Jahrgangsstufe acht für den Vogelsberger Kreisentscheid qualifiziert, der heute Vormittag in der Schule an der Wascherde in Lauterbach stattfindet. Viel Erfolg wünschten gestern Mathematik-Leiter Philip König (links) und "Coach" Horst Günther (2. v. r. ) ihren Schützlingen. Wie schon viele frühere Achtklässlern haben die Schüler mit Horst "Hide" Günther, dem frühere Mathelehrer und Sportleiter der Gesamtschule, gebüffelt, um auf die Aufgaben möglichst gut vorbereitet zu sein. "Da gehört immer auch ein bisschen Glück dazu, dass man in der Vorbereitung gerade solche Art Aufgabenstellungen beackert, die dann auch beim Wettbewerb gestellt werden", so der erfahrene Pädagoge.
"Insgesamt werden in den laufenden Ipad-Klassen rund 250 Endgeräte ständig im Unterricht genutzt", rechnet Landrat Manfred Görig vor. "Mit der derzeit bestehenden Ausstattung sind wir schon sehr weit vorangekommen. Dies war jedoch nur möglich, dank des großen Engagements vor Ort in den Schulen. Diese einschneidenden Erneuerungsschritte zu gehen, ist nicht immer einfach. Stets gibt es auch Kritiker, die Neuerungen grundsätzlich erst einmal ablehnend gegenüber stehen", weiß Manfred Görig und ergänzt: "Das Interesse an der heutigen Veranstaltung macht aber auch deutlich, dass wir diese Hürde inzwischen weitestgehend überwunden haben. " Der Landrat spricht auch den Digitalpakt an: "Wir wollen uns im Vogelsbergkreis natürlich nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern weiterhin innovativ sein. Mit den in Aussicht stehenden Mitteln des Digitalpaktes sehen wir uns in die Lage versetzt, unsere schon beispielhafte Ausstattung technisch auf die nächst höhere Ebene zu bringen. Dazu gehören neben modernen Touch-Displays insbesondere auch mobile Endgeräte, die in naher Zukunft die klassischen Schulbücher als Lernmedium ersetzen werden. "
"Ich weiß, dass sich in den Schulen etwas bewegen muss, denn dort wird entschieden über das, was die Industrie-Nation Deutschland in Zukunft ausmachen wird. " Er sei stolz, dass der Vogelsberg seine Schulen digital gut ausgerüstet habe. Görig nannte eine ganze Reihe wichtiger Schritte auf diesem Weg. So erinnerte er zunächst an die flächendeckende Einführung von Activboards: "Die ersten elektronischen Tafeln wurden 2007 in der Alsfelder Albert-Schweitzer-Schule in Betrieb genommen, 2015 waren alle Schulen im Kreis komplett ausgestattet. " Inzwischen seien rund 720 dieser Boards online. Als weiteren wichtigen Schritt nannte Görig die sukzessive Vernetzung der Unterrichtsräume. Diese sei inzwischen an allen Schulen gegeben. Darauf aufbauend wurden an allen Sek. I-Schulen schulinterne Server als Lehr- und Kommunikationsplattformen installiert (IServ). Diese seien bereits seit 2015 in Betrieb. Nächsten IPad-Klassen in Mücke geplant Als jüngsten Schritt nannte der Landrat die Einführung von Ipad-Pilotklassen.