Kurzbiografie: 1971 – 1975 Studium Fachhochschule, Aachen 1975 – 1978 Theater der Keller Köln, Technischer Direktor 1978 – 1982 Stadttheater Würzburg, Stellv. Technischer Leiter 1982 – 1993 Festspielhaus Bayreuth, Technischer Betriebsleiter u. Werkstättenleiter 1987 Gründung des Ing. -Büro "Bühnenplanung W. Huneke + Partner GbR" 2003 Gründung des Ing. Bühnenplanung walter kottke ingenieure gmbh de. -Büro "Bühnenplanung Walter Kottke Ing. GmbH" Qualifikationen: Dipl. -Ing. Elektrotechnik, Beleuchtungsmeister und Theatermeister Aufgabenbereich: Geschäftsführung Kurzbiografie: 1993 – 1999 Renaissance Theater Berlin - Bühnentechnik / Beleuchtung 1994 – 1999 Studium Technische Fachhochschule, Berlin 1999 – 2005 Staatstheater Stuttgart, Werkstättenleiter 2005 – heute Ingenieur Fa. Bühnenplanung Walter Kottke Ing. GmbH Qualifikationen: Dipl. (FH) Theater- und Veranstaltungstechnik, Bühnenmeister, Elektroinstallateur Aufgabenbereich: Geschäftsleitung, Bauleiter, Projektentwicklung und Objektabwicklung, Fachingenieur für Bühnen-, Beleuchtungs- Medien-, Audio- und Videotechnik, Kurzbiografie: 2004 – 2008 Studium Architektur Hochschule, Nürnberg 2008 – 2010 Master Studiengang Hochschule, Nürnberg 2011 – 2012 Fortbildung Meister der Veranstaltungstechnik, Bühne und Studio, IHK München 2010 – 2016 Landestheater Linz – Tech.
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Freistellung ohne Begründung Aktuell steht David Bergner an der Seitenlinie der Meuselwitzer, führte das Team mit einigen Erfolgen aus der Abstiegszone heraus auf den 14. Platz der Tabelle. An der hohen Fluktuation änderte sich nichts. Ein neuer Begriff machte die Runde – es wird "freigestellt". Nachdem bereits im Herbst mit Alexander Dartsch, Fabian Raithel, Firat Tuncer und Fabian Guderitz ein Quartett vom Trainings- und Spielbetrieb der Regionalliga-Mannschaft ausgeschlossen wurde, erwischte es Ende Januar den erst im vergangenen Juni verpflichteten Keeper Justin Fietz. Der wurde ohne Begründung aussortiert, auch Trainer Bergner verwies nur auf die wenig aussagekräftige Pressemitteilung des Vereins. Regionalliga: BFC im Stil eines Meisters in Chemnitz | MDR.DE. "Wir machen sowas nicht aus Jux und Dollerei", so Bergner. Plath jetzt zweiter ZFC-Keeper Dafür wurde im gleichen Atemzug mit Jean-Marie Plath ein neuer Keeper verpflichtet. Der 19-Jährige war bereits ins jüngste Türkei-Trainingslager eingeflogen worden, stand vorher in Fürstenwalde unter Vertrag.
ZFC presst stark - BFC führt trotzdem Die erste große Überraschung gab es vor Spielbeginn. Jean-Marie Plath stand zwischen den Pfosten. Die eigentliche Nummer eins, Matthias Hamrol, war durch einen Hexenschuss ausgefallen. Das Spiel dann kam nur schwer in die Gänge, was an den gut pressenden Meuselwitzern lag. Es dauerte bis zur 19. Minute, als Chrisitan Beck erstmals frei vor Keeper Plath auftauchte, aber aus 16 Metern scheiterte. Danach blieb die Partie erstmal recht offen, die Gastgeber kamen nicht wie gewünscht in die Box, der ZFC verteidigte weiter sehr hoch. Bfc neuer weg in belgie. Doch der Druck der Berliner wurde größer, Plath stand immer mehr im Mittelpunkt. Gegen Andor Bolyki und Andreas Wiegel konnte er in der 36. Minute noch gut klären. Doch nach der anschließenden Ecke lag der Ball im Tor. Niklas Brandt versenkte die Kugel aus 14 Metern im rechten Eck. Der ZFC blieb aber dran und hatte in der 42. Minute sogar die Ausgleichschance. Doch der Freistoß-Strich von Felix Müller wurde noch von Keeper Dmitri Stajila aus dem rechten Eck gekratzt.
Hansch verpasst Ausgleich - BFC mit Doppelschlag Mit neuem Schwung kamen die Gäste aus der Kabine, dominierten sogar die ersten 20 Minuten. Und hatte durch Florian Hansch die gute Chance zum Ausgleich. Doch der Kopfball des Stürmers landete in der 54 Minute knapp über dem rechten Winkel. Der BFC kam schwer rein, aber dann klingelte es sofort. Matthias Steinborn brachte den Ball von links aus dem Halbfeld ins den Strafraum. Ohne Zwischenberührung landete die Kugel im langen Eck, der gute Plath sah dabei etwas unglücklich aus (74. ). Und dann legte Beck drei Minuten später nach. Steinborn legte nach starker Vorarbeit perfekt auf, Beck vollendete aus fünf Metern zum 16. Saisontreffer. Damit waren die Messen gesungen. Stimmen zum Spiel David Bergner (ZFC Meuselwitz): "Wir haben oft die falschen Entscheidungen getroffen. Regionalliga: ZFC Meuselwitz beim Spitzenreiter – überrascht die launische Diva? | MDR.DE. Wenn wir schießen konnten, haben wir gespielt und umgedreht. Uns hat am Ende die Gier gefehlt, wie schon gegen Luckenwalde, um dieses Tor zu erzielen. Wir haben es in der ersten Halbzeit vernünftig gemacht.
Wir freuen uns, dass Du reinschaust, auch wenn du vielleicht das erste mal hier bist. Es liegt uns sehr am Herzen, unsere Freude über all die Segnungen Gottes mit dir teilen zu dürfen - nimm teil am Leben des BFC! Denk immer daran, dass das Leben eines jeden Menschen erst dann den wahren Sinn bekommt, wenn selbst Jesus Christus die Mitte des Lebens wird! Bischof Johann Preisel, BFC-Leiter
Siegtreffer in der Nachspielzeit Erst drosch Max Kremer den Ball aus kürzester Distanz über den Kasten (64. ), anstatt ihn mit der Seite einzuschieben und gut zehn Minuten vor dem Ende köpfte Engelhardt völlig freistehend ans Außennetz. Zwei hundertprozentige Chancen, die die Gäste ungenutzt ließen. Und jeder kennt das Sprichwort "wenn du sie vorne nicht machst... ". Bfc neuer weg 1. Es sollte sich für das Team von Pele Wollitz bewahrheiten. Keeper Toni Stahl wurde in der Nachspielzeit zum Unglücksraben und unterschätzte eine hohe Hereingabe der Berliner komplett. Als Ergebnis flog der Hüter am Ball vorbei und Berlins Joker Andor Bolyki köpfte zum Sieg. Direkt danach war Schluss und die Fans in Hohenschönhausen feierten den ersten Sieg im Sportforum seit vier Jahren. Cottbus legt mit einem Punkt aus den ersten beiden Spielen einen Fehlstart hin - wenn auch äußerst unglücklich.
Bereits nach sechs Spielminuten machte ein Platzverweis den Matchplan beider Trainer zunichte. Lucas Vierling brachte Christian Beck vor dem Strafraum zu Fall und wurde dafür von Schiedsrichter Gaunitz des Feldes verwiesen. Gäste-Coach und Geburtstagskind Michael Braune stellte auf zwei Viererketten um und versuchte so die dauerhafte Unterzahl zu kompensieren. Ein probates Mittel, denn die Luckenwalder machten fortan die Räume eng und ließen dem BFC nur wenig Platz zur Entfaltung. Dabei hatte alles so gut angefangen. Knapp vier Minuten waren absolviert da tauchte Andor Bolyki frei vor Konstantin Filatow auf, doch mit einer Fußabwehr konnte der Gästekeeper einen frühen Rückstand verhindern. Der BFC tat sich schwer eine Lücke im Abwehrbeton zu finden. Luckenwalde dagegen stand kompakt und lauerte auf Kontermöglichkeiten. Bfc neuer weg mit. Die wohl beste Möglichkeit bot sich in der 25. Spielminute. Till Plumpe mit einem präzisen Pass in den Lauf von Tim Göth, der allein auf Dmitri Stajila zulief. Doch der BFC-Schlußmann behielt die Oberhand und drängte den Angreifer vom Tor weg.