Der Traum Ich lag und schlief; da trumte mir ein wunderschner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen pfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Der traum fallersleben. Da gab's, was ich nur wnschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht' ich auf aus meinem Traum, und dunkel war's um mich. Du lieber, schner Weihnachtsbaum, sag an, wo find' ich dich?
Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab\'s, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht\' ich auf aus meinem Traum, und dunkel war\'s um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find\' ich dich? Der traum fallersleben die. Da war es just, als rief er mir: "Du darfst nur artig sein; dann steh\' ich wiederum vor dir; jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfüllt dein Traum, dann bringet dir der heil\'ge Christ den schönsten Weihnachtsbaum. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Ich lag und schlief; da trumte mir ein wunderschner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen pfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab's, was ich nur wnschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht' ich auf aus meinem Traum, und dunkel war's um mich. Der traum fallersleben movie. Du lieber, schner Weihnachtsbaum, sag an, wo find' ich dich? Da war es just, als rief er mir: "Du darfst nur artig sein; dann steh' ich wiederum vor dir; jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfllt dein Traum, dann bringet dir der heil'ge Christ den schnsten Weihnachtsbaum. Hoffmann von Fallersleben (Hochschullehrer fr Germanistik)
Representative Text 1 Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesu offenbart; ich geh mich hin dem freien Triebe, mit dem ich Wurm geliebet ward; ich will, anstatt an mich zu denken, ins Meer der Liebe mich versenken. 2 Ich liebt und lebte recht im Zwange, Als ich mir lebte ohne dich. Ich wollte dich nicht ach, so lange! Doch liebtest du und fuchtest mich. O wenn doch dies der Sünder wüßte, Sein Herz wohl bald Dich lieben müßte! 3 Im diesem theuren Jesusnamen Das Vaterherze öffnet sich: Ein Brunn der Liebe, Fried und Freude Quillt nun so nach, so mildiglich Mein Gott wenns doch die Sünder wüßte, 4 Lob sei dem hohe Jesusnamen In dem der Liebe Quell entspringt, Von dem hier alle Bächlein kamen, Aus dem die selge Schaar dort trinkt Wie beugen sie sich ohne Ende! Wie falten sie die frohen Hände! Source: Kleines Gesang- und Gebetbuch #75 Author: Gerhard Tersteegen Tersteegen, Gerhard, a pious and useful mystic of the eighteenth century, was born at Mörs, Germany, November 25, 1697. He was carefully educated in his childhood, and then apprenticed (1715) to his older brother, a shopkeeper.
Ich bete an die Macht der Liebe – Christliches Lied zum Mitsingen mit Orgelbegleitung - YouTube
Bortniansky, Dmitri Stepanowitch Das Lied der Liebe (Ich wiil das Lied der Liebe singen) Bortniansky, Dmitri Stepanowitch Jubilate (Horch die Wellen tragen) Bortniansky, Dmitri Stepanowitch Instrumentierung: Chor>TTBB, Schwierigkeit: Mittel Lobgesang der Hirten auf dem Felde (Cherubikon Nr. 7) Bortniansky, Dmitri Stepanowitch Lob, Preis und Dank sei Dir Bortniansky, Dmitri Stepanowitch Serie: Lieder (geistlich), Thema: Ostern/Passionszeit Ich bete an die Macht der Liebe (Bearb. ) Bortniansky, Dmitri Stepanowitch Serie: Chorwerke, Thema: 0-Ohne Thema Instrumentierung: Posaune 2+Trompete 2, Schwierigkeit: Leicht Treffer pro Seite 1 2 3... 6 >
Anbetungslied zu hannes 4, 16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. hannes 4, 16 (Luther 1912) 1. Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesu offenbart; Ich geb mich hin dem freien Triebe, wodurch ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, ins Meer der Liebe mich versenken. 2. Für Dich sei ganz mein Herz und Leben, Mein süßer Gott, und all mein Gut! Für Dich hast Du mir's nur gegeben; In Dir es nur und selig ruht. Hersteller meines schweren Falles, für Dich sei ewig Herz und alles! 3. Ich liebt und lebte recht im Zwange, wie ich mir lebte ohne Dich; Ich wollte Dich nicht, ach so lange, doch liebest Du und suchtest mich, mich böses Kind aus bösem Samen, im hohen, holden Jesusnamen. 4. Des Vaterherzens tiefste Triebe in diesem Namen öffnen sich; ein Brunn der Freude, Fried und Liebe quillt nun so nah, so mildiglich. Mein Gott, wenn's doch der Sünder wüsste!
/ O Heil des schweren tiefen Falles - / für mich ist ewig Herz und alles. 6. O Jesu, dass dein Name bliebe / im Herzen tief gedrücket ein. / Möcht' deine süße Jesusliebe / in Herz und Sinn gepräget sein. / In Wort und Werk, in allem Wesen / sei Jesus und sonst nichts zu lesen. 7. In diesem teuren Jesusnamen / das Vaterherze öffnet sich; / ein Brunn der Liebe, Fried' und Freude / quillt uns so nah, so mildiglich. / Mein Gott, wenn's doch der Sünder wüsste - / sein Herz wohl bald dich lieben müßte. T: Gerhard Tersteegen (1697-1769), M: Dmitri Stepanowitsch Bortnjanski (1751-1825)