KERALIT STRAHL-LIQUIDE ist eine flüssige, gut anhaftende Strahlpflegelösung, die speziell für die Problemzonen des Hufstrahls und der weißen Linie geeignet ist. Gleichzeitige Pflege und Regeneration von geschädigtem, zersetztem Horn. Besonders bei aufgeweichten, übelriechenden, mittleren und seitlichen Strahlfurchen. Keralit strahl liquide erfahrungen in hotel. KERALIT STRAHL-LIQUIDE beugt Hornschäden vor, indem schädliche Einflüsse aus der Stalleinstreu (Ammoniak) neutralisiert werden und Mikroorganismen, welche maßgeblich an der Hornzersetzung beteiligt sind, ferngehalten werden. Das Strahlhorn wird bereits nach 3-4tägiger Anwendung fester. Die Strahlfurchen trocken die dünnflüssige Konsistenz kann das Strahl-Liquide gut und tief in die Strahlfurchen und zerklüftete Hornsubstanz eindringen. Zur vollen Wirkung genügt ein einfaches Benetzen des Hornes mit der Flüachten Sie bitte auch das "Infoblatt zu white line disease und Strahlzersetzung, Tipps zur Vermeidung, Behandlung, Vorbeugung". Hier werden die Vorgänge und Behandlungsweisen genau beschrieben.
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Definition: Ziel der Selbstverbalisation nach Meichenbaum ist es, durch Selbstinstruktionen eine positive Beeinflussung psychischer Störungen zu erlangen. Es stellt ein weiteres Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie dar und basiert auf der kognitiven Umstrukturierung. Hilfreiche Übungen zur Bewältigung krankheitsbedingter Belastungen Psychoonkologie - hilfreiche Strategien bei der Krankheitsbewältigung ∙ Psychoonkologie - Hilfen im Umgang mit Krebs ∙ Hilfen für die Psyche ∙ Klinik für Psychosomatik. → Grundannahme: → I: Selbstinstruktionen haben eine verhaltenssteuernde Wirkung. → II: Die Methode der Selbstverbalisation basiert auf der Annahme, dass fehlende oder unangemessene innere Monologe: → 1) Zur Nichtbewältigung von unangenehmen Situationen, → 2) Zu unangenehmen Emotionen und → 3) Schließlich zu psychischen Störungen führen. Wirkhypothese: Nach Meichenbach lösen negative Selbstverbalistionen Stress und innere Spannungen aus, die im weiteren Verlauf zu psychischen Störungen führen können. Umgekehrt geht er davon aus, dass positive Selbstgespräche diese Störungen beseitigen können. Ziel ist es die negativen Selbstverbalisationen differenziert zu analysieren und durch positive in Stresssituationen zu ersetzten.
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Rückseite Meichenbaum beschäftigte sich auf der Basis »klassischer« Lerntheorien mit den Auswirkungen des »inneren Spre-chens« und entwickelte zunächst ein Selbstinstruktionstraining für impulsive und hyperaktive Kinder, das sich als sehr erfolgreich erwies. Mit der Hypothese, dass auch Angst über Selbstverbalisationen beeinflusst und reduziert werden kann, entwickelte er dann Selbstverbalisationstrainings bei studentischer Sprech- und Prüfungsangst. Seine bekannteste und von der Indikation her umfassendste Therapieentwicklung war das Stressimpfungstraining (Meichenbaum 1991), das er für Klienten mit verschiedenen psychischen Störungen, aber auch als Präventionsmaßnahme empfahl. Das Selbstinstruktionstraining in der Lerntherapie - experto.de. Verhaltenssteuernde Selbstverbalisationen können sich auf unterschiedliche Phasen von Stresssituationen beziehen. Mit den Pati-enten werden individuelle »angemessene« Formulierungen erarbeitet, dann vom Therapeuten modelliert und über Rollenspielübungen und Konfrontationen mit Realsituati-onen trainiert. »Angemessene« Selbstverbalisationen sollen »angemessene« Gefühle und Bewältigungskompetenz in belastenden Situationen begünstigen, während »unangemessene« zu sich selbst gesprochene Sätze wie »Das schaffe ich nie«, »Das wird mir alles zuviel« negative Gefühle und entweder Schwierigkeiten in der Bewältigung oder ein Vermeiden von belastenden Situationen begünstigen.
Somit handelt es sich nicht um ein spezifische Behandlung, sondern vielmehr um das Trainieren anwendbarer Strategien, um Problemsituation schnell zu erkennen und durch alternative kognitive Maßnahmen zu bewältigen. → 1) Phase 1: (= Unterrichtsphase) Vorbereitung auf eine Stresssituation in Form von Orientierung, Handlungsplanung und Aufstellen von Bewältigungsstrategien. → 2) Phase 2: (= Übungsphase) Begegnung mit dem Stress und diesbezüglich konsekutive Vergegenwärtigung der Bewältigungsstrategien durch konstruktive Selbstverbalisation in sogenannten Übungssituationen. → 3) Phase 3: (= Anwendungsphase) Auseinandersetzung mit der Stresssituation (z. einen Vortrag halten) und gleichzeitige Anwendung der Bewältigungsstrategien durch Selbstinstruktion. Mögliche Rückschläge annehmen und einüben (evtl. Booster-Sessions = Auffrischsitzungen). → 4) Phase 4: Belohnende Selbstanweisungen z. in Form von belohnenden Selbstaussagen. Resilienzfaktor Positive Selbstwahrnehmung: Sich selbst annehmen. → 5) Indikation: Angewandt wird dieses verhaltenstherapeutische Verfahren zumeist im Zusammenhang mit weiteren Verfahren bei u. a. : → A) Zwangsstörungen und Essstörungen, → B) Fast allen Angsterkrankungen, → C) Abhängigkeitserkrankungen und Depression und nicht zuletzt → D) Allgemeine Stresssituationen und chronische Schmerzen.
Du machst das doch nicht zum erstenmal. Du hast schon vor ganz vielen Leuten gesprochen – und sie waren alle zufrieden und nett danach. Geh es jetzt einfach mal ruhig an. Zuerst kommt die Begrüssung – und wenn da ein paar Leute lächeln, ist der Anfang doch schon gemacht, und dann…» Solche Selbstgespräche dürfen ruhig ein wenig kindlich klingen – und einfach praktische Anweisungen geben, was zu tun ist. Ein wenig Selbstbestätigung (Erinnerung an frühere Erfolge) tut in einer solchen Situation auch gut. Muster für positive innere Monologe Sprich dich beim Namen an. Die Forschung hat gezeigt, dass es nützlich ist, sich selbst beim Vornamen zu nennen. Das schafft Distanz und lässt uns die bedrohliche Situation wie von aussen betrachten. Auch klingen wir dabei, als würden wir zu einem guten Freund oder einer guten Freundin sprechen – und das sind wir im besten Fall ja auch. Gib dir praktischen, konkreten Rat. Als nächstes kommt die konkrete, praktische Anweisung für den nächsten Schritt: Was kommt als nächstes?
Schritt 1: Selbstsicherheit gewinnen Finden Sie Ihren Trigger, also den Aspekte, der es Ihnen schwer macht, selbstbewusst aufzutreten und souverän für Ihre Interessen einzustehen. Beantworten Sie dazu die Fragen in der folgenden Vorlage. Vermerken Sie die Erfolgshandlungen, die Ihren Anteil am guten Gelingen in Ihren persönlichen Erfolgsbeispielen kennzeichnen. Werten Sie alle künftigen Durchsetzungssituationen aus: Was möchten Sie beibehalten, weil Sie damit Erfolg hatten? Schritt 2: Werte- und Strategieklarheit gewinnen Wo kann eine gewünschte Veränderung oder Weiterentwicklung am besten ansetzen? Wo ist ein Problem angesiedelt? Bearbeiten Sie zur Beantwortung dieser Fragen die einzelnen Ebenen der Potenzial-Pyramide mithilfe der folgenden Vorlage. Reflektieren Sie anschließend Ihre Überlegungen und Einschätzungen mit den Analysefragen in der Vorlage. Legen Sie erste Schritte und Maßnahmen fest. Schritt 3: Schlechte Angewohnheiten umdeuten (Reframing) Notieren Sie: Was an sich mögen Sie nicht?