« zurück Vorschau: Wir sind Wunderkinder, ja, wir sind einmalig, einfach genial und phänomenalig. Ohne uns herrscht... Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt.
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Dann trat Rektor Hartmut Häußer ans Mikrofon. Er nutzte den "mittelgroßen Bahnhof" des Sommerfestes, um eine verdiente Kollegin zu verabschieden. Christa Lang wollte keinen großen Bahnhof für ihre Versetzung in den Ruhestand. Frau Lang hatte ihren Dienst in Oedheim begonnen, wo sie "unter hervorragenden Bedingungen" die Klassen eins bis sieben in einem einzigen Raum unterrichtete. Wir sind wunderkinder ja wir sind einmalig video. Nach dem Zusatzstudium der Sonderpädagogik kam sie an die Neckarsulmer Pestalozzischule, die damals allerdings auf drei Gebäude verteilt war. Sie war dort Klassen- und Fachlehrerin, AG - Leiterin, Mentorin in der Lehrerausbildung, Fachberaterin für LRS-Kinder und Leiterin der Beratungsstelle. Rektor Häußer lobte ihr Engagement, das sich nicht nur auf das vorgegebene Stundendeputat beschränkte. Ihre große Liebe galt aber der Musik. Mit viel Einsatz, Können und Ausdauer hat sie Generationen von Schülern die "Flötentöne" beigebracht und damit indirekt viele öffentliche Anlässe bereichert. Christa Lang bedankte sich für die Geschenke und Glückwünsche sowie den pädagogischen Freiraum, der ihr zur Verfügung stand und hoffte, dass sie die freundlichen Schülergrüße am Morgen nicht allzu sehr vermissen werde.
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Ein Amerikaner in Paris ( An American in Paris) ist eine Komposition für Orchester von George Gershwin aus dem Jahr 1928. Es ist neben der Rhapsody in Blue eines der populärsten Werke des Komponisten. Ähnlich wie die Rhapsody in Blue ist Ein Amerikaner in Paris eine Rhapsodie oder Tondichtung in freier Form, in der Gershwin die Eindrücke seines eigenen Aufenthalts in Paris musikalisch ausmalt. Gershwin selbst untertitelte das Werk als "Tone poem for orchestra". Es wurde als Auftragskomposition für die New Yorker Philharmoniker verfasst. Es ist für die übliche Besetzung des Sinfonieorchesters geschrieben, erweitert um einige Effektinstrumente wie Hupen von Pariser Taxis, die Gershwin extra aus Frankreich mitbrachte. Die heute stets zu hörende Orchestrierung weicht in vielen Punkten allerdings von Gershwins Originalmanuskript ab. Frank Campbell-Watson (1898–1980), Gershwins Lektor und Herausgeber beim Musikverlag New World, griff so tief in die Partitur ein, dass er heute als Bearbeiter geführt wird.
Mehr Videos zu Ein Amerikaner in Paris bei Gene Kelly verliebt sich in Leslie Caron und tanzt wie ein Verrückter zu der Musik von George Gershwin! Der Musicalklassiker bekam sieben Oscars. US 1951, 110 Min. "Eines der schönsten Musicals überhaupt" Arm, aber glücklich feiern zwei erfolglose amerikanische Künstler Maler Jerry (Gene Kelly) und Komponist Adam (Oscar Levant) am Pariser Montmartre das Leben der Boheme. Jerry wird von einer Millionärin (Nina Foch) umgarnt, doch sein Herz pocht nur für die Parfümverkäuferin Lise (Leslie Caron). Die aber will den berühmten Sänger Henri (Georges Guetary) heiraten, weil der ihr im Krieg das Leben gerettet hat. Auf einem Kostümball nehmen Jerry und Lise Abschied… Vincente Minnelli verstand es, wie damals auch Stanley Donen, die künstliche Musical-Ästhetik auf die Spitze zu treiben. Seine Fantasie gipfelt in einer 18-minütigen Ballett-Sequenz. Gene Kelly und Leslie Caron tanzen mit 120 Mitwirkenden zu Gershwins Klängen durch Kulissen, die Gemälden von Renoir, Utrillo und Toulouse-Lautrec nachempfunden sind.
Denn einen Monat nach der Uraufführung wird die Prohibition in Amerika abgeschafft. Der Anlass für die Satire ist futsch, das Stück daraufhin auch. In den Achtzigerjahren wiederentdeckt Es hat nur rund 40 Aufführungen am Broadway und gerät dann schnell in Vergessenheit. Als "Pardon My English" in den 1980er Jahren wiederentdeckt wird, muss einiges rekonstruiert werden. Und in Deutschland, wo die Story um Alkoholverbot, Gangstermilieu und Persönlichkeitsstörung angesiedelt ist, gibt es erst im Jahr 2009 die Erstaufführung zu erleben. In Dresden. Deutschland ohne Nazis Deutschland ist in dem Musical eine volksmusikalische, interessant gewürzte Kulisse, und das wird leberwurstig ausgewalzt. Die Lorelei fehlt auch nicht. Was aber vollkommen fehlt, und das im Januar 1933, in einem Stück, das in Deutschland spielt, sind die Nationalsozialisten. Auch das: einfach erstaunlich. Isn't It A Pity? (from Pardon My English) Was heute geschah Unsere Reihe "Was heute geschah" zu bemerkenswerten Ereignissen der Musikgeschichte können Sie auch um 7:40 Uhr, um 13:30 Uhr und um 16:40 Uhr auf BR-KLASSIK im Radio hören.