Juni 25, 2015 Ernährung & Essen 30 Tage ohne Zucker – 01. bis 30. 06. – es geht in den Endspurt! Zugegeben, zwei, drei Ausnahmen gab es in der Zeit … Aber ansonsten ist es mir gar nicht so schwer gefallen. Raus aus der Zuckerfalle. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass ich schon seit langem keinen raffinierten Zucker mehr zu Hause habe und meine Speisen lieber mit Zuckeralternativen wie Agavensirup, Honig oder Kokosblütenzucker versüße (siehe auch: Die besten Zuckeralternativen). Der Selbstversuch hat mir jedoch dahingehend sehr geholfen, mir einmal mehr bewusst zu machen, worin sich Industriezucker eigentlich überall versteckt (siehe auch: Vom Zuckerkonsum und der Sucht) und wie viel davon man somit gänzlich unwissend konsumiert. Somit sind "30 Tage ohne Zucker" aus meiner Sicht einer der effektivsten Wege aus der Zuckersucht, denn danach wird man fast automatisch weniger des Süßungsmittels verspeisen. Es gibt aber noch weitere Tricks, die helfen und die man ganz einfach in den Alltag integrieren kann. Dies sind meine Top Tricks: Lebensmitteletiketten lesen: Versteckt sich in einem Produkt vielleicht Zucker?
Die Zuckerwerte im Blut steigen dauerhaft an. Mögliche Folge: Diabetes. Weitere mögliche Folgen der Fettansammlung und des Übergewichts: Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Versuchungen gab es trotzdem noch genug: Peter Ottiger musste den selbstgebackenen Birreweggen vom Sohn widerstehen, Marlis Toneatti überstand den lange geplanten Kochkurs, ohne vom Dessert zu probieren. Susanne Strassmann liess zwar die Hände von ihrem Süssigkeiten-Fach, aber ganz ohne kleine Alternative ging es doch nicht: «Ich trinke manchmal ein Schlückchen Halbrahm, wegen seinem süsslichen Geschmack. » Doch alle drei hielten die Zucker-Abstinenz durch. Und nur einen Monat später zeigten sich deutliche Erfolge: Die Werte von Sportlehrerin Sandrine Benz waren weiter im grünen Bereich. Bei den anderen drei gingen Gewicht, Körperfett und Blutfettwerte deutlich herunter. Wege aus der zuckerfalle meaning. Mehr Energie, weniger Gewicht und Susanne Strassmann konnte gar ihre Diabetes-Medikamente absetzen. Eine beeindruckende Bilanz für nur einen Monat.
» Fleisch, Nüsse oder Gemüse können also auch zu Zucker umgewandelt werden. Hände weg von den Birreweggen Dann ging es los – einen Monat lang galten strikte Regeln: Süssigkeiten, Süssgetränke und Fruchtsäfte waren Tabu. Den Zuckerkonsum in Form von Stärke wie Brot, Teigwaren, Kartoffeln sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herunterfahren. Keine Snacks, nur drei Mahlzeiten waren erlaubt. Und Stärke-Beilagen durften dabei nur ein Viertel des Tellers ausmachen. Zum Check machten die Vier von jeder Mahlzeit ein Foto und schickten es der Ernährungsberaterin. Was passiert bei zu viel Zucker? Wege aus der Zuckerfalle. Legende: SRF Gelangt zu viel Zucker ins Blut, wird immer mehr Insulin ausgeschüttet. Mehr Zucker wird in den Zellen als Fett gespeichert, kann aber bei hohem Insulinspiegel nicht mehr verbrannt werden. Die Folge: Übergewicht. Auch in der Leber lagert sich Fett an. Es entsteht eine Fettleber. Das Insulin verliert mit der Zeit die Wirkung als Zucker-Transporteur und schafft so den Zucker bald nicht mehr in die Zellen.
Wie viele von uns tun dies tagtäglich? In seinem ersten Kapitel geht Damon also genau darauf ein, wo sich der Zucker eigentlich versteckt. Er spricht auch über die noch recht unbekannte Zuckerfalle Fruktose, den Obstzucker, den man meist als weniger gefährlich ansieht als den Raffineriezucker Glukose. Doch dies ist ein Trugschluss. Wege aus der zuckerfalle 3. Auch Trockenfrüchte enthalten viel Fruktose Dies bemerkt man schnell, wenn der Körper es nicht gewohnt ist, Energie in Form von Zucker zu erhalten. Damon gibt ein interessantes Beispiel: Trockenfrüchte enthalten genausoviel Fruchtzucker wie frisches Obst. In einer Packung Rosinen, die er kaufte, waren 91 Rosinen enthalten – Das hat man schnell man gegessen. Dann versuchte er, dieselbe Menge Weintrauben zu essen. Bereits nach 24 Weintrauben war er satt. Besonders kritisch ist allerdings der Zucker, den wir tagtäglich in Form von Getränken zu uns nehmen. Fruchtsäfte, Smoothies, Softdrinks, Milchshakes – überall verstecken sich mehr Kalorien, als wir uns bewusst sind.
Ich habe 2 Monate auf alles verzichtet was nur ansatzweise Zucker beinhaltete. 2 Monate Zuckerfrei! Die ersten Tage waren richtig schwer. Ich konnte es kaum glauben, als ich wirklich Entzugserscheinungen bekommen habe. Da ich sehr willensstark bin, konnte mich nichts und niemand von meinem Plan abhalten. Es galt in dieser Zeit einigen Versuchungen zu widerstehen, doch ich blieb standhaft. Die ersten 3 Wochen waren wirklich anstrengend. Ich musste mich ständig davon abhalten überhaupt nur an etwas Süßes zu denken. In manchen Situationen war mein Verstand total ausgeschaltet und ich hatte das Gefühl zu verhungern. Schrecklich! Nach 4 Wochen ging es allerdings überraschenderweise bergauf. Ernährung: Diese Wege führen aus der Zuckerfalle - FOCUS Online. Ich habe es durchgehalten. Es fühlte sich an, als ob ich nach einer langen Wanderung, endlich oben auf dem Berg angekommen bin. Eine erstaunliche Erfahrung dachte ich mir schon nach 4 Wochen. Nun standen die nächsten 4 Wochen vor der Tür und ich war immer noch voll motiviert. Entzugserscheinungen hatte ich keine mehr.
Oft nehmen wir Zucker aus reiner Gewohnheit zu uns und könnten – wenn wir es nur tun würden – unseren Körper leicht an ein anderes Verhalten gewöhnen. Gewisse Produkte sollte man laut Damon komplett vermeiden, etwa Softdrinks oder Obstsäfte. Wege aus der zuckerfalle 2. Andere Lebensmittel hingegen muss man nicht völlig vom Speiseplan streichen, sollte sie jedoch reduzieren: Weißmehlprodukte Reis Kartoffeln Nudeln Cracker Kuchen Pizza Bier Diese enthalten viele Kohlenhydrate und werden nur in Verbindung mit zusätzlichem Zuckerkonsum problematisch – auch wenn sie für sich gesehen gar nicht ungesund sind. Statt Fertigprodukten sollte man lieber natürlich essen Damit man diese Lebensmittel auch wirklich reduzieren kann, gibt Damon viele Tipps, was man stattdessen essen könnte oder welche Produkte bei Heißhunger helfen, Kokosöl oder Nüsse zum Beispiel. Auch Avocado, Eier, Thunfisch oder Gemüse nennt er als tägliche Bestandteile eines gesunden Speiseplans. Eine Ernährung, die auf Natürlichkeit basiert, sich jedoch für Vegetarier oder Veganer nicht eignet.
Obstsorten wie Marillen, Beeren, Äpfel, Pflaumen und Kirschen können im Überfluss gegessen werden. Aber Honigmelonen, Datteln, Feigen oder Bananen sollten gemieden werden. Frühstück als Vorbeugung Wer den Tag mit einem gesunden und reichhaltigen Frühstück beginnt, setzt den eigenen Blutzuckerspiegel auf den Idealwert. Auf diese Weise kommt es seltener zu Heißhungerattacken und auch die Lust auf Süßes wird gemindert. Der Zuckerfalle zu entkommen ist zwar nicht immer ganz einfach, aber mit ein paar Mitteln und Wegen lässt sich auch dieses Vorhaben realisieren. Zurück zur Homepage. (Foto: © womue -)
Dazu aber bald mal mehr in einem einzelnen Beitrag. Veganes Rezept Das besondere am polnischen Barschtsch ist einfach auch, dass er zu Weihnachten gekocht wird. Polnische Weihnachten wiederum werden am 24. 12 pescetarisch gefeiert. Richtig, es gibt kein Fleisch außer eben Fisch, nämlich den Karpfen auf dem weihnachtlichen Tisch - und das im ganzen Land. Für eine Nation, die angeblich so viel Fleich ist, ist das doch ein schöner Widerspruch zum vorherschenden Klischee. Das Rezept her unten ist sogar vegan. Die Brühe besteht einzig aus Gemüse. Für den besonderen Geschmack sorgt die fermentierte Rote Bete.
normal (0) Kalte Rübensuppe - Rote Bete Kaltschale Traditionelle polnische Küche 30 Min. normal Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten. Jetzt nachmachen und genießen. Schweinefilet im Baconmantel Erdbeer-Rhabarber-Crumble mit Basilikum-Eis Erdbeermousse-Schoko Törtchen Miesmuscheln mit frischen Kräutern, Knoblauch in Sahne-Weißweinsud (Chardonnay) Italienischer Kartoffel-Gnocchi-Auflauf Maultaschen-Flammkuchen Vorherige Seite Seite 1 Nächste Seite Startseite Rezepte
Bitte beachte, dass sich der Zubereitungstext auf 4 Portionen bezieht und sich nicht automatisch anpasst. kleine Schüssel großer Topf Sieb Prüfe vor dem Kochen, welche Küchenutensilien du benötigen wirst. 1. Karotten waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und grob würfeln. Sellerie waschen, schälen und ebenfalls grob würfeln. Rote Beete abgießen, dabei die Flüssigkeit auffangen und grob würfeln. Zwiebel halbieren, schälen und fein würfeln. 2. In einem Topf 2 EL Öl auf hoher Stufe erhitzen. Karotten, Kartoffeln, Sellerie, Rote Bete und Zwiebel darin ca. 5 Min. anbraten. Gemüse mit Rote Bete-Flüssigkeit und Gemüsebrühe ablöschen. Auf mittlerer Stufe ca. 15 Min. garen. 3. Währenddessen Dill waschen, trocken schütteln, grobe Stiele entfernen und fein hacken. Spinat waschen und abtropfen lassen. Zitrone halbieren und Saft auspressen. 4. In einer Schüssel 1 EL Speisestärke mit 5 EL Schlagsahne verrühren. Speisestärke in die Suppe einrühren und ca. 3 Min. einköcheln lassen.
Vorbereitungszeit 10 Minuten Zubereitungszeit 20 Minuten Arbeitszeit 30 Minuten Gericht Suppe, Vorspeise Land & Region polnisch Kalorien 351 AUTOR: VEGANEVIBES ▢ 30 ml Olivenöl oderein anderes hocherhitzbares Öl ▢ 300 g Kartoffeln geschält und in Stücke geschnitten 3 mittelgroße Kartoffeln ▢ 500 g Rote Beete geschält, geviertelt und in Scheiben geschnitten, ca. 3 Stück, Handschuhe verwenden, Rote Beete färbt stark ab ▢ 3 Stück Karotten mittelgroß, in Scheiben geschnitten ▢ 500 ml Gemüsebrühe ▢ 400 ml Kokosnussmilch ▢ 2 EL Zitronensaft ▢ 1 TL Zucker oder ein anderes Süßungsmittel nach Wahl ▢ 1 TL Salz ▢ Pfeffer nach Belieben ▢ 100 g Mangold in Streifen geschnitten, alternativ Spinat, Grünkohl oder Bok Choy ZUM SERVIEREN: ▢ Pflanzliche Sahne ▢ Kräuter nach Belieben Großen Topf mit Öl auf dem Herd erhitzen. Kartoffeln, Rote Beete und Karotten hineingeben und kurz anschwitzen. Mit Gemüsebrühe und Kokosnussmilch ablöschen. Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer dazugeben und zum Kochen bringen.