Eine andere Theorie zu dieser Sendung besagt, dass jede Figur eine Droge repräsentiert. Diese beruht darauf, dass der Hase "Dylan" Pflanzen in seinem Garten züchtet, die sich im Aussehen stark von Karotten unterscheiden und eher an Hanfpflanzen erinnern. Beide Gerüchte können einer näheren Betrachtung allerdings nicht recht standhalten. Die etwas ungeschickte deutschsprachige Übersetzung derselben 80-minütigen Dougal and the blue cat -Folge, lief in Österreich am Heiligen Abend 1974 und der blaue Kater tanzte bei seiner Inthronisation mit seinen Stiefeln und sang "Ich bin der Könich" ("Ich bin der König") mit einem für Österreicher unverständlichen und nur schwer zu ortenden Dialekt. 1992 kaufte die BBC die Rechte an 52 weiteren Folgen. Da Eric Thompson inzwischen verstorben war, wurden die Texte von Nigel Planer geschrieben und gesprochen. Sonstiges In der Betthupferl-Serie "Gucki und seine Freunde" (1974/75) landeten Gucki, Apollonius und andere durch ein Loch in einem Baum auf einer Wiese – und trafen dort genau auf die Figuren des "Das Zauberkarussell".
Das Zauberkarussell war eine ursprünglich französische Fernsehserie für Kinder, die in Deutschland ab dem 3. September 1966 vom ZDF gesendet wurde, zuerst sonntags nachmittags und später samstags. Über 500 jeweils fünf Minuten lange Folgen der Puppentrickserie wurden von 1963 bis 1967 von Serge Danot produziert. Die Pilotsendung wurde nie ausgestrahlt. Die Serie wurde vom 6. Oktober 1964 bis 1971 unter dem Titel Le manège enchanté in Frankreich ausgestrahlt und war sofort ein voller Erfolg beim Publikum. Die Serie wurde weltweit von mindestens 98 Fernsehsendern ausgestrahlt und in 28 Sprachen übersetzt. Figuren der Serie Die Figuren haben in der deutschsprachigen Fassung folgende Namen: Zebulon: ebenso wie im französischen Original heißt das undefinierbare Wesen "Zebulon", so wie einer der 12 Stämme Israels, kann mit seinem Schnurrbart zaubern und ruft mit rollendem R: "Turnikuti, Turnikuta, der Zebulon ist wieder da! ". Er hüpft auf einer Sprungfeder statt Beinen, kündigt sich immer mit einem "Boing! "
Neuauflage Ellipsanime, Film Action, Play Productions, M6 und Disney France haben sich zusammengeschlossen, um mit der neuen Animationstechnologie CGI eine neue The Magic Roundabout -Serie zu produzieren. Die neue Serie startete in Großbritannien beim Sender Nick Jr am 22. Oktober 2007. Kinofilm Im Jahr 2005 erschien der computeranimierte Kinofilm The Magic Roundabout (auch Sprung! The Magic Roundabout), mit den Stimmen von Tom Baker (ein ehemaliger Doctor Who -Darsteller) als Zeebad, Ian McKellen als Zebedee (= Zebulon, der in der französischen Fassung von Elie Semoun gesprochen wird), Kylie Minogue spricht Florence und singt den Titelsong The Magic Roundabout, Robbie Williams spricht Dougal in der englischen Fassung, Joanna Lumley (ehemalige " Mit Schirm, Charme und Melone "-Darstellerin) spricht Ermintrude. Im Jahr 2006 kam der Film unter dem Titel "Doogal" in die US-amerikanischen Kinos. Dame Judi Dench ist nun die Erzählerin, Ian McKellen spricht erneut die Rolle von Zebedee, Daniel Tay spricht Doogal, Whoopi Goldberg spricht Ermintrude, Kylie Minogue spricht erneut Florence, Jimmy Fallon spricht Dylan und Chevy Chase spricht einen Zug.
Noch bis 1683 hat er seine Expansionslust nach Europa bei der Belagerung von Wien unter Beweis gestellt. Ballestrem fasst zusammen: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Kreuzzüge sowie die Verteidigungsbastionen der Ritterorden eine muslimische Invasion Europas verhinderten. " Und: "Im Rückblick auf die europäische Kriegsgeschichte insgesamt verwundert die heutige Inbrunst, mit der die Kreuzzüge als besonders furchtbar und brutal dargestellt werden. " Zum Teil liege das an der überzogenen Kriegsrhetorik der damaligen Zeit und den zahlenmäßigen Übertreibungen, etwa wenn es um die Einwohnerzahl Jerusalems geht (statt den kolportierten 100. JF-Buchdienst | Ja, aber die Kreuzzüge... | Aktuelle Bücher zu Politik, Wirtschaft, Wissen und Geschichte. 000 tatsächlich nur 10. 000). Dabei übersieht der Autor nicht, dass Grausamkeiten stattgefunden haben, er verweist aber auch darauf, dass es primär um den Schutz der Christenheit im Orient und nicht um Bekehrung mit Feuer und Schwert oder um Raubzüge gegangen sei: "Blicken wir hinter die Kulisse des damaligen Sprachgebrauchs, der tatsächlich den Eindruck eines heiligen Krieges erweckt, dann sehen wir, dass in Wirklichkeit die Kriterien eines gerechten Krieges sehr wohl erfüllt wurden. "
Abgesehen hiervon: viele der Kreuzzüge richteten sich gegen Christen: Katharer, Albingenser, Waldenser, Hussiten, Polen, Balten usw., der 4. Kreuzzug richtete sich ausschließlich gegen das christliche Byzanz, das erobert, ausgeplündert und aufgeteilt wurde. Ja aber die Kreuzzüge ... Eine kurze Verteidigung des Christentums | Sarto Verlag. Das Argument islamische Bedrohung ist somit kaum nachvollziehbar, einmal mehr eine Lüge Matusseks ist die Behauptung, daß sich "die Historiker über diese Bedrohungslage einig seien". 2. Hexenverfolgungen: Unwahr ist weiter die Behauptung, die Päpste hätten die Verbrennung von Hexen nicht gebilligt, gar untersagt; Es fanden auch in Rom Hexenverbrennungen statt, die sog. Hexenbulle von Papst Innozenz VII erlaubt ausdrücklich 'Strafe bei Leib und Eigentum'. Angenendt und Ballestrem wollen dem Christentum zugute halten, daß in späterer Zeit hauptsächlich weltliche Gerichte die Hexen verurteilt hätten, die Kirche also außen vor geblieben sei: Ein Persilscheinargument, es ist doch bei christlich-religiösen Delikten wie Teufelspakt, Hexensabbat oder Teufelsbuhlschaft (=Erfindungen der Kirchenväter Augustinus und Thomas von Aquin) völlig gleichgültig, ob eine kirchliche oder weltliche Instanz das Urteil spricht.
000 Menschen zum Opfer. Auf ihr Konto geht ja auch der erste gezielte Völkermord in der Vendée. Auch hier verzichte ich darauf, weitere Fakten aufzuzählen, und lade Sie, liebe Leser, ein, dieses Buch als wichtige Argumentationshilfe für Streitgespräche zu lesen. Wichtig ist folgender Hinweis: Ballestrem präsentiert nicht nur Fakten zu den beliebten Themen Inquisition, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Verbreitung des Glaubens mit Feuer und Schwert… Er stellt das Geschehen auch in das historische Umfeld, in dem es sich ereignet hat. Vor allem ist es ihm ein wichtiges Anliegen, auf die enormen kulturellen und zivilisatorischen Leistungen der Kirche über die Jahrhunderte hinweg hinzuweisen. Beim Lesen des Buches ist mir erst so richtig bewusst geworden, in welch schwierigem Umfeld sich der Glaube und das Wirken der Kirche zu bewähren hatte. Inmitten von Völkern, die durchwegs unter ihren Gottheiten auch Kriegsgötter anbeteten, bekannte sie sich als einzige explizit zu einem gewaltlosen Vorgehen.