Vielen Dank für die tolle Anleitung. Softshell hose schnittmuster 12. Alles gut erklärt und guter Schnitt. Fällt eher groß und weit aus wie in der Anleitung auch beschrieben, wächst dadurch prima mit. hab mir jetzt über 1 Jahr lang überlegt, ob ich es mir kaufen soll. Die Aktion kam gerade recht, eine tolle Hose, bin sehr zufrieden, allerdings finde ich den runden Pobesatz ein bisschen komisch, den habe ich weggelassen Alle Bewertungen
Softshellhose nähen: Hose STEPPO als Outdoorhose | Nähen, Kleidung nähen, Schnittmuster hose damen
Ich habe keine Taschen genäht und die Knie nicht verstärkt. Der Besatz am Po sieht gut aus. Ich würde mir die Angabe der Beininnenlänge im Schnittmuster wünschen. Die Angaben für die Fertigmaße und Körpermaße fand ich bei der Auswahl nicht hilfreich. Ich habe die Hose in 98/104 genäht und sie ist einfach viel zu lang. Das habe ich bereits beim Probenähen gemerkt und den Saum nicht zugeschnitten, sowie das Hosenbein gekürzt. Dafür habe einen normalen Saum gemacht, den unteren Teil des Hosenbeins um mehrere Zentimeter schmaler genäht und einen Umschlag gemacht. So können wir am Ende des Winters die Hose noch etwas verlängern. Positiv an diesem Schnittmuster: + Hinterhosen-Passe am Rückteil ist ein schönes Detail + Bebilderte Anleitung ist verständlich und nachvollziehbar. Trailer: Outdoorjacke nähen: Softshell richtig verarbeiten - YouTube. Nachteile am Schnittmuster: - Man sollte es in Farbe drucken, da man sonst die Größenlininen nicht erkennen kann (Das Schnittmuster hat keine unterschiedlichen Linienarten je Größe). - Die Größenlinien überschneiden sich zum Teil, so dass es manchmal sehr schwer ist, die richtige Linie zu finden.
In der "Thulestraße" entstehen auf einem rund 2. 400 m² großen Areal im Pankower Zentrum und somit im zuwachsstärksten Bezirk Berlins 107 Mietwohnungen mit einer Wohnfläche von insgesamt rund 7. 400 m² sowie 26 Tiefgaragenplätze. Thulestraße in Pankow - Thema. 2013 hat die GESOBAU die Projektentwicklung "Thulestraße" von CESA Investment GmbH & Co. KG erworben; mit der Planung und Durchführung des Neubaus sind die Berliner SHSP Architekten beauftragt. Der Bauverlauf erfolgt termingerecht, die Fertigstellung ist für April 2016 geplant. Die neuen Wohnungen werden ab 2016 zu moderaten Nettokaltmieten ab 6, 95 €/m² vermietet. Entsprechend der GESOBAU-Wachstumsstrategie werden 35 – ein Drittel – der geplanten Wohnungen zwischen 50 m² und 76 m² zu Mietpreisen unterhalb der marktüblichen Mietniveaus angeboten (NKM 6, 95 bis 7, 50 €/m²). Lars Holborn, Prokurist der GESOBAU AG: "Mit dem städtischen Neubauprojekt 'Thulestraße' und dem guten Drittel an Wohnungen unterhalb des lokalen Mietniveaus, deren Förderung in diesem Fall nicht aus dem Neubauförderfonds des Berliner Senats, sondern durch eigene GESOBAU-Maßnahmen finanziert wird, zeigen wir, wie attraktiver und bezahlbarer Wohnraum in einer der gefragtesten Gegenden Berlins möglich ist.
Denn selbst die Zweieinhalb-Zimmer-Wohnungen sind so effizient geschnitten, dass sie gut für einen Drei-Personen-Haushalt geeignet sind. STÄDTEBAULICHES KONZEPT Kinder können sich auf dem Spielplatz im gärtnerisch gestalteten Hof austoben. Über diesen Hof erfolgt auch der Zugang zu den vier Gebäudeteilen des Ensembles, das die Form eines U aufweist. Die Gesobau stellt Bauantrag für 107 Wohnungen an der Florastraße - Pankow. Mit dieser Gestalt nimmt das Berliner Architekturbüro SHSP das städtebauliche Konzept der Umgebung auf. Hochwertig ist auch die Fassadengestaltung: Während die beiden untersten Geschosse eine Klinkerfassade aufweisen, erheben sich darüber die horizontal gegliederte Hauptfassade und das Dach mit Gauben und eingeschnittenen Loggien. Der siebengeschossige Neubau erreicht den KfW-70-Standard; das bedeutet, dass der Wärmeverbrauch gering ist. Geheizt wird mit Fernwärme. Für Autofahrer steht zudem eine Tiefgarage mit 26 Stellplätzen zur Verfügung. Aber auch ohne Auto ist man in der Thulestraße nicht verloren: Der U- und S-Bahnhof Schönhauser Allee sowie der U-Bahnhof Vinetastraße sind fußläufig erreichbar.
Wegen der starken Nachfrage liegt hier ein Schwerpunkt unserer Neubauplanungen. Aber auch überall dort, wo wir ebenfalls Bestände haben – ob in Reinickendorf, in Hellersdorf oder im Wedding – errichten wir durch Verdichtung, Lückenschlüsse und Entwicklung größerer Grundstücke neue Mietwohnungen.
"Mit dem Neubau schafft die Gesobau für einen der begehrtesten Bezirke Berlins ein weiteres Wohnangebot, das zeigt, dass bezahlbares Wohnen auch in einem Neubau möglich ist", sagt Bürgermeister Matthias Köhne. "Gerade für solch einen familienreichen Bezirk wie Pankow ist das immens wichtig. Damit wird eine gute soziale Mischung erhalten, die das Wohnen und Leben hier so attraktiv macht. " Das Konzept für den Neubau Am Schlosspark beruhe darauf, die Bewohner an der besonderen, beidseitig unverbauten Parksituation teilhaben zu lassen, erklärt Architekt Roger Bollinger. GESOBAU Wir bauen Wohnungen für Berlin. Deshalb werden die Wohnungen sowohl Balkone Richtung Südost zur Grünanlage des Sommerbades hin haben als auch in Richtung Nordwest zum Schlosspark. Weiterhin entstehen in einem ruhigen Innenhof Terrassen sowie ein Kinderspielplatz. "Weil wir unserer Verantwortung als Bauherr gerecht werden wollen, haben wir bei unserem Konzept das bestehende Umfeld stark berücksichtigt und uns mit dem Bezirk abgestimmt. Das Haus soll sich organisch in die Umgebung einfügen", sagt Lars Holborn von der Gesobau.
Doch die Vorbereitung von Wohnungsneubauten ist eine komplexe Angelegenheit. Das gilt besonders für ein kommunales Wohnungsunternehmen wie die GESOBAU, das an strenge Vergaberichtlinien gebunden ist. So dauert bereits das Ausschreibungsverfahren für einen Generalplaner mehrere Monate. Zeit beansprucht auch die detaillierte Planung. Wenn dann der Bauantrag eingereicht ist, muss dieser von den Behörden bearbeitet werden, was trotz der guten Vorbereitung in der Steuerungsrunde Monate beansprucht. »Und wenn die Baugenehmigung vorliegt«, sagt Doris Vogelsang weiter, »werden die Bauleistungen ausgeschrieben. « Die eigentliche Bauzeit beträgt je nach Größe des Vorhabens ein bis zwei Jahre. Das Team Neubau arbeitet dabei mit anderen Abteilungen der GESOBAU zusammen. Die Suche nach Grundstücken, die für Neubauten in Frage kommen, obliegt der Abteilung ortfoliomanagement, während andere Absprachen mit dem jeweils zuständigen Geschäftsbereich getroffen werden. Um auch Wohnungen im unteren Preissegment (ab 6, 50 Euro pro Quadratmeter) zu schaffen, setzt die GESOBAU das Förderprogramm des Landes Berlin ein.
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Diese Zusammenarbeit zeigt sich vor allem in der Steuerungsrunde, in der sich Vertreter des Bezirks und der GESOBAU so wie die beteiligten Architekten alle vier bis sechs Wochen treffen. »Diese Steuerungsrunde«, sagt Vogelsang, »wird wesentlich dazu beitragen, unsere Projekte zukünftig zu beschleunigen. « Von einer »vertrauensvollen Zusammenarbeit, die dem Zeitablauf sehr gut tut«, spricht auch der Pankower Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Nach seinen Worten ermöglicht es die Runde, die Machbarkeit von Vorhaben frühzeitig zu untersuchen und für konkrete baurechtliche Themen – etwa die Frage von Abstandsflächen und Feuerwehrzufahrten – eine Lösung zu finden. »Ich wünschte mir, alle Bauherren würden so konstruktiv mit uns zusammenarbeiten wie die GESOBAU«, sagt Kirchner. »Die GESOBAU tritt nicht als Besserwisser auf und sieht in uns den Partner und nicht den Gegner. Deshalb betrachte ich das Instrument der Steuerungsrunde als vorbildlich. « Trotzdem mag sich manch einer fragen, warum die Neubautätigkeit nicht noch schneller Fahrt aufnimmt.