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Die Pizza als Symbol des Betrugs Und als er ihr alles genommen hatte, da fand sie neue Wege, an Geld zu kommen. Und er fand Wege, ihr auch das abzunehmen. Insgesamt waren es fast zwei Millionen Dollar, sie war längst selbst straffällig geworden. Es endete mit einer gemeinsamen Flucht, einem monatelangen Versteckspiel. Eine Pizza-Bestellung verriet sie letztlich. Die Pizza wurde zum Symbol: Melngailis, die Vorzeige-Veganerin, die Käsepizza isst. Melngailis, die das eine sagt, das andere macht. Melngailis, die Betrügerin. Die Pizza machte sich gut in der Headline. Bestellt aber hatte sie Anthony S. Die Überfliegerin war abgestürzt. Wie es dazu kommen konnte, das hat der Filmemacher Chris Smith (Tiger King; Fyre: The Greatest Party That Never Happened) zu entwirren versucht. Neben Ex-Angestellten und weiteren Weggefährten, spricht Melngailis selbst. Zudem wurden Video- und Ton-Aufnahmen von Telefonaten aus jener Zeit eingebunden, die Anthony S., zumindest indirekt zu Wort kommen lassen. Es ist eine Erzählung über Manipulation, gar Psychoterror, aber auch über Einsamkeit, Naivität und vor allem Abhängigkeit.
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Netflix-Doku "Bad Vegan": Sie war das Poster-Girl der Veganer in New York. Dann traf sie einen Mann, für den sie kriminell wurde Sarma Melngailis hatte ein Händchen fürs Business, aber keines für Männer. © Netflix Sie war schön, klug, erfolgreich. Die High Society ging in ihrem Restaurant ein und aus. Bis sie einen Mann kennenlernte, der ihr viel versprach und alles nahm. Am Ende saß sie selbst im Knast. Eine Netflix-Doku über einen Skandal, der New York erschütterte. Die Headline war gut. Sie wurde oft kopiert. "NYCs 'heißeste Veganerin' durch Pizza-Bestellung zu Fall gebracht". Die Zeile, sie war eigentlich zu gut, um wahr zu sein. Aber sie war es und eben auch nicht. Es ist kompliziert. So wie die ganze Geschichte von Sarma Melngailis. Der Frau, die sich mit Rohkostküche einen Namen gemacht hatte, in New York City über Jahre das Gesicht der Veganismus-Bewegung war. Bis ein Mann ihr die Liebe versprach, ihr die Millionen ab- und sie selbst um den Verstand schwatzte, so lange, bis beide hinter Gittern saßen.
Netflix hat die Story in der vierteiligen Mini-Serie "Bad Vegan: Berühmt und betrogen" aufgedröselt. Es ist eine Dokumentation zum Verzweifeln. Es begann wie ein amerikanischer Traum. Sarma Melngailis war eine Frau, wie gemacht für den Aufstieg – schön, clever, ehrgeizig und mit einem Herz in der Brust, das es verstand zu träumen. Anfang der 2000er eröffnete sie das Raw-Food- Restaurant "Pure Food And Wine", serviert wurde Rohkost auf Fine-Dining-Niveau. Das Konzept war nahezu avantgardistisch. Promis wie Gisele Bündchen und Owen Wilson rannten ihr die Bude ein, machten den Laden zum Hotspot. Melngailis selbst wurde zum Poster-Girl gesundheitsbewusster Foodies – war selten allein und trotzdem einsam. So zumindest die Erzählung. Dann lernte sie online einen Mann kennen. Shane Fox war witzig, charmant und ein Betrüger. Sie heiratete ihn, gab ihm ihr ganzes Geld – Häppchen um Häppchen, Dollar um Dollar. Bis das Restaurant ausgeblutet war und Mitarbeiter nicht mehr bezahlt werden konnten. Shane Fox hieß in Wahrheit Anthony S.
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Diskriminiert werden Sorben bis heute Ein schlechtes Ansehen haben die Sorben bei gewissen Randgruppen der Gesellschaft auch heute noch: Zunehmend wird über rechtsextreme Attacken gegenüber Sorben berichtet – obwohl sie schon vor den Sachsen in der sächsischen Lausitz siedelten. Der Vorsitzende des sorbischen Dachverbands Domowina, Dawid Statnik, spricht in der Wochenzeitung " Zeit " sogar von einem gezielten und "organisiertem Verbrechen". Die Täter würden zu ausgewählten Veranstaltungen fahren und gezielt sorbische Jugendliche attackieren, bedrohen oder beschimpfen. Er sagt: "Seit 2014 haben die Angriffe eine andere Qualität. " Eine reiche Kultur Dabei erfreuen sich die Legenden und Traditionen der Lausitz weit über ihre Grenzen hinaus großer Beliebtheit: Den Krabat kennt man wohl in ganz Deutschland. Für die jährlichen Krabat-Festspiele über den Waisenjungen, der Lehrling eines bösen Zaubermeisters wird, bekommt man nur schwer Karten und die fabelhaften Märchen über gewitzte Lutken, den drachenähnlichen Plon, den Wassermann oder die Hexe Morawa, stehen Grimms Märchen in ihrem Fantasiereichtum in nichts nach.