Grünbergerstraße weiter folgen und an der Kreuzung links abbiegen, um auf der Grünbergerstraße zu bleiben. Bitte Hinweisschilder (Parkplätze) beachten. Von Osten über die A5 (aus Richtung Alsfeld) Der A5 folgen bis zur Ausfahrt "Reiskirchen". Weiter auf B49 in Richtung Reiskirchen/Buseck fahren. An der Kreuzung rechts abbiegen und weiter der B49 folgen (Schilder Richtung Gießen). Biden kommt nach Europa, um EU/NATO auf Linie gegen Russland zu trimmen. Am Ende der Straße an der Kreuzung links abbiegen um weiter der Grünbergerstraße zu folgen. Bitte Hinweisschilder (Parkplätze) beachten.
Bei einem Rundgang über die Baustelle in der Kita Kunterbunt in Groß-Felda verschafften sich Pfarrerin Nena Raab und … Arbeiten schreiten zügig voran Beschwingt beim Frühschoppen Feldatal-Windhausen (hso). Die Einladung des evangelischen Posaunenchores zum Frühschoppenkonzert an die Grillhütte in Windhausen lockte nach den coronabedingen Absagen in 2020 und 2021 wieder zahlreiche Freunde der Blasmusik, Wanderer, Familien mit … Beschwingt beim Frühschoppen Große »Reise« bei Lesewoche auf »Kinderplanet« Feldatal-Stumpertenrod (hso). In jedem Jahr findet in der Kita »Kinderplanet« eine Lesewoche statt, zu der man sich bisher immer »Lesepaten« eingeladen hatte, die zu einem ausgewählten Thema Geschichten vorlasen. In diesem Jahr war das anders. Unter … Große »Reise« bei Lesewoche auf »Kinderplanet« Freitag, 6. Mai Blutspenden in Groß-Felda Feldatal-Groß-Felda (hso). »Blutspender sind Lebensretter« - so lautet das Motto der Einladung für den kommenden Blutspendetermin der DRK-Ortsvereinigung Feldatal am Freitag, 6. Linie 1 gießen movie. Mai.
Die Stadt bezeichnete die jetzige Situation gestern als »unbefriedigend«, aber immer noch besser als vorher, da die Leute nun nicht mehr im Bereich einer Kurve laufen. Der Trampelpfad sei nicht auf ganzer Länge befestigt worden, weil man damit gerechnet habe, dass der neue Weg Ende Januar, Anfang Februar freigegeben werde, hieß es.
Peter Schettler (* 30. April 1944 in Pleißa; † 15. Dezember 2021 [1]) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Von 1960 bis 1963 erhielt Schettler eine Ausbildung an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste Dresden. In den Jahren 1963 bis 1965 machte er eine Lehre zum Dekorationsmaler. 1965 kehrte er an die Hochschule für Bildende Künste zurück und schloss dort 1970 mit einem Diplom über Tafelmalerei ab. Ab 1970 lebte der freischaffende Maler und Grafiker in Chemnitz. [2] [3] [4] Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anfangs beschäftigte sich Schettler mit figürlichen Darstellungen. Darüber hinaus entstanden Handzeichnungen, Holzschnitte und Radierungen. [5] Typisch für ihn sind spätexpressionistische Landschaftsdarstellungen, [6] denen er sich nach 1976 widmete. Zwischen 1994 und 2002 konzentrierte sich sein Schaffen auf Aquarelle; 2002 wandte er sich aber wieder der Ölmalerei zu. [4] Schettlers Arbeiten befinden sich im Besitz öffentlicher und privater Sammlungen.
Von März bis Mai 2017 gestaltete die Galerie Weise in Chemnitz die neue Ausstellung "Landschaften und Stillleben/Neue Werke". 2019 zeigt erneut Weise in Chemnitz Werke von Peter Schettler: die Ausstellung "Aquarelle aus den Jahren 1997-2018" fand vom 6. März bis zum 27. April 2019 statt. Die Tageszeitung Freie Presse widmete in ihrer Ausgabe vom 11. April 2019 der Ausstellung unter der Überschrift "Der romantische Expressionist" diesen Artikel. Der Landesverband Bildende Kunst e. V. Sachsen hat die Gemälde Peter Schettlers in seine Werkdatenbank genommen:. Schettler ist vertreten durch Hart Gallery/Gallery Christian Hohmann Fine Art in Palm Spring Desert, USA und Weise Galerie und Kunsthandel, Chemnitz Mai 2021 zeigte die Galerie Weise in Chemnitz die bislang umfangreichste Ausstellung von Werken Peter Schettlers an diesem Ort: Neue Gemälde, Aquarelle und frühe Handzeichnungen. link. Wir danken Regina und Peter Schettler, daß wir in der Eppendorfer Praxis über die Jahre zahlreiche Aquarelle und Ölgemälde zeigen konnten.
Erstaunlicherweise fand dieser Fortschritt nur wenig künstlerischen Widerhall, höchstens mit ironisch-satirischen Untertönen wie in Uwe Bullmanns "Sonntagmorgen im Neubaugebiet". Mit der großflächigen Rekonstruktion von Gebäudezügen auf dem Sonnenberg, nahm man sich Mitte der 80er Jahre endlich auch eines Altbauviertels an. Der Fotograf Kieu minh Viet hat diesen Prozess mit drei umfangreichen Fotoserien detailreich dokumentiert. All diese Prozesse führten zu einer eigenwilligen städtebaulichen Durchmischung von Altbausubstanz und Neubauvierteln, von Verkehrswegen und Industrieanlagen. Zahlreiche Künstler wandten sich den vernachlässigten Vierteln und den eher "malerischen" Ecken zu. Bröckelnde Gründerzeitfassaden, zugewachsene Hinterhöfe, marode Fabrikanlagen – alles relativ menschenleer und grau – vermitteln vielmehr das Bild einer schlafenden Kleinstadt als das einer pulsierenden Großstadt. Beteiligte Künstler: Marianne Brandt, Uwe Bullmann, Wolfgang Einmahl, Hermann Gabler, Peter Hofmann, Gerhard Klampäckel, Christian Lang, Florian Merkel, Klaus Neubauer, Ernst Olbrich, Lothar Rentsch, Gregor-Torsten Schade (Kozik), Will Schestak, Peter Schettler, Jean Schmiedel, Gerald Sippel, Gerdi Sippel, Christine Stephan-Brosch, Kieu minh Viet, Lutz Voigtmann, Axel Wunsch Begleitprogramm Sonntag, 18. September, 14 Uhr Kunst in Familie: Unterwegs im Großstadtdschungel Familiennachmittag Sonntag, 16. Oktober 11 Uhr Führung mit einem der beteiligten Künstler Dienstag, 25. Oktober 19.