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Hilfe geben - wo fängt das an - wo hört das auf? Hallo, die letzten Tage haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Mir geht es eigentlich sehr gut, mittlerweile so gut, dass ich davon etwas abgeben kann an Menschen, denen es nicht so gut zu gehen scheint, die Zuspruch wünschen, manchmal auch nur ein nettes Wort brauchen. Das tut mir gut und es kommt sehr viel gutes zurück, was auch mir wieder zugute kommt. Manchmal aber wird konkret Hilfe eingefordert. Was aber darf gefordert werden? Wieviel darf jemand fordern? Wieviel kann man geben ohne selbst ein Problem zu bekommen. Darf jemand Hilfe fordern und gleichzeitig Bedingungen daran knüpfen? Ich sehe ein Bild vor mir: jemand steht am Rand einer Güllegrube und will hineinspringen. Ich stehe einige Meter entfernt und versuche sie/ihn davon abzuhalten. Der Mensch hört sich alles an aber er springt trotzdem. Nach einiger Zeit sieht er ein, dass dieser Sprung nichts gebracht hat. Er kann aber nicht allein wieder heraus. Ich strecke ihm die rechte Hand entgegen, aber er will unbedingt und unter allen Umständen die linke Hand.
An dieser aber habe ich eine Verletzung. Es ist ihm egal, er will sie trotzdem! Normalerweise würde ich mich umdrehen und weggehen. Aber er hat keine Chance allein wieder herauszukommen. Gehe ich trotzdem? Bleibe ich stehen und versuche ihn weiter zu seinem "Glück" zu überreden? Ich kann diesen Gestank nicht länger ertragen, es geht mir schlecht, ich muß mich übergeben. Kann ich einfach gehen, obwohl ich weiß, dass die Gase ihn irgendwann ersticken werden? Es ist ein total blödes Beispiel. Aber es spiegelt die Situation wieder, in der ich mich in den letzten Tagen befand. Mikesch AW: Hilfe geben - wo fängt das an - wo hört das auf? Hallo mikesch, mich macht die Frage sehr nachdenklich. Ich persönlich Helfe vom Herzen gerne wenn ich kann. Aber es gibt's auch Zeiten wo ich um Hilfe Bitten muss/kann. Ich weiß jetzt nicht was Du mit Hilfe fordern meinst. Ich kenne diesen Ausdruck aus meiner ersten stationären Therapie. Dort gab es Regeln und ich wollte diese Regeln vom ersten Tag an verändern.
Ich mein damit Leute die nur zweizeilige unbedeutende Beiträge abliefern. Wenn auf Seiten mit gleichem Inhalt verlinkt wird find ich das auch nicht schlimm. Für ein Macforum ungefragt in einem Macforum werben würde ich aber als Sitebetreiber auch nicht gern haben. Auf ein Macthema in einem Forum welches nichts mit Apple zu tun hat hinzuweisen wurde hier schon scharf kritisiert. Für meine Begriffe überempfindlich reagiert. Links meiner Seite von Anderen verbreitet - was soll da schlimm sein? Wenns niemand sehen soll, brauch ich keinen Internetauftritt. Vielleicht fällt den Anderen noch mehr dazu ein...
Gruß Andi
#7
Hey Andi, du sprichst mir aus der Seele
Auch meine Meinung. Wenn es allerdings zu Werbezwecken dient, finde ich es nicht richtig. #8
hallo andi,
Trotz das wir uns so lieben und auch wissen das wir ohne einander nicht können würde ich mich niemals für ihn aufgeben. Wenn er schonmal in Polen bei seiner Familie ist dann vermissen wir uns so stark das wir beide gleichzeitig voneinander täumen
Aber deswegen würde ich niemals z. B. mein Pferd verkaufen weil er dies gerne so hätte. Bin auch sehr freiheitsliebend, trotzdem kenne ich das Gefühl sehr gut in zu vermissen
Manchmal habe ich heute nach 8 Jahren noch Schmetterlinge im Bauch
Ich würde für meinen Mann alles tun, solange ich nicht gegen meine eigene Prinzipien verstosse, die er auch kennt. Wenn er etwas von mir verlangen würde, was eigentlich gegen meinen Willen (z. Abtreibung, nebenher anschaffen gehen, lügen, sonstige Gewalt oder Straftaten begehen, egal ob als Spitzel, oder aktiv)geht, ist es für mich keine Liebe mehr. Und wenn ich so blöd wäre es zu machen, dann wär ich wohl abhängig von ihm, aber das bin ich nicht. Würde er mich schlagen, weiss er genau wo der Zimmermann die Tür hingebaut hat.