Dass er sie jetzt zeigen konnte, bedeutet auch nicht, dass er sie nun gelernt hat, um sie in allen möglichen Situationen einzusetzen. Es ist durchaus zu erwarten, dass er in frustrierenden Zusammenhängen auch wieder Ungeduld, Unlust und Unkonzentriertheit zeigen wird – und das ist eigentlich auch gut so, denn es kann ihm selbst und anderen anzeigen, dass er geistig unterfordert ist. " Wir können überlegen, wie gut die oben aufgelisteten Merkmale bei uns selbst ausgebildet sind, oder auch bei Kolleginnen. Aber auch die Kinder im Kindergarten zeigen schon ganz unterschiedlich entwickelte personale Kompetenzen. Personale Kompetenzen | IHVO. In der Fachliteratur zum Thema Hochbegabung ist unumstritten, dass die Ausprägungen dieser personalen Kompetenzen ganz erheblich dazu beitragen, in welchem Maße ein hoch begabter Mensch sein geistiges Potenzial ausschöpfen kann – oder eben nicht. Deshalb macht es Sinn, die hoch begabten Kinder früh auch in der Entwicklung dieser Kompetenzen zu unterstützen und bei Projekten auch hierauf das Augenmerk zu richten.
Eine Voraussetzung zur Förderung der Selbstreflexion ist eine Wiederauffrischung der eigenen Denkprozesse, indem die Vergangenheit analysiert, die Gegenwart wahrgenommen und daraus Schlüsse für die Zukunft gezogen werden können. Es handelt sich dabei auch um einen Prozess, der einer wiederholten Einübung bedarf. Selbstkompetenz bei Kindern | Pädagogische Fachbegriffe | kindergarten heute. Durch regelmäßige Reflexionen erkennen die Lernenden ihre Stärken und Schwächen und werden dadurch aktive Partner/innen im Lernprozess. Dies ist notwendig, damit Erfahrungswissen im "Prozess der Arbeit" weiterentwickelt werden kann [St04]. In der Durchführung des Unterrichts und bei der Förderung der Selbstreflexion können dabei verschiedene Methoden zum Einsatz kommen. Dazu zählen unter anderem Selbsteinschätzungsbögen, Lernvereinbarungen, Portfolios, Zielformulierungen sowie gelenkte Unterrichtsgespräche und Fragebögen, die die Lernenden anregen sollen, über das eigene Tun und Handeln zu reflektieren. Mit Tag(s) versehen: Begriffsbildung, Dimension, Identität, personale Kompetenz, Reflexion, Selbststeuerung
Verfasst am 06. September 2017. "Die Ostsee tanzt" hat getanzt Vorab unser Resümee: Die Turnierveranstaltung war auch dieses Mal wieder ein voller Erfolg. Nicht nur der Melderekord von knapp 600 Tanzpaaren aus ganz Deutschland und den benachbarten Ländern, sondern auch die reibungslose Durchführung aller drei Turniertage machten das Turnierwochenende für alle Beteiligten zu einem schönen Erlebnis. Bei allerschönsten Sommerwetter wurde das Turnierwochenende am Freitag von Thomas Fürmeyer pünktlich mit der Senioren III-D Standard eröffnet. Von Anfang an war der Kursaal mit Tänzern und mitgereisten Fans gut gefüllt und die Stimmung war bestens. Dafür sorgten u. a. auch wieder die zahlreichen Fans aus Dänemark, die ihre Paare lautstark unterstützten. Auch unser Paar - Elena Stepanova und Oliver Daum - griffen am Samstag in das Turniergeschehen ein und starteten zunächst in der Sen I-B Klasse. Die beiden tanzten ein perfektes Turnier und gewannen mit der Bestwertung von 25 möglichen Einsen ihre Startklasse sehr souverän.
Unter den zahlreichen Startern waren auch viele HATV-Paare. Der Freitag endete für sie mit 2x Platz 1, 1x Platz 2 und elf weiteren Ergebnissen in den vorderen Plätzen. Am Samstag konnten die Hamburger Paare elf Plätze im Standard und drei im Latein erringen, darunter 2x Platz 1. Am Ostersonntag sicherte sich Hamburger 10 Plätze, davon fünf in den Endrunden mit 1x Platz 1 (Norbert Jäger und Christine Jäger-Eberhardt, Creativ Hamburg) und 1x Platz 2 (Michael Nordmann und Jana Paprocki, Club Céronne). Am letzten Tag des Turnier mobilisiert die Paare ihre letzten Kräfte. Mit sechs errungenen Plätzen, darunter Platz 3 für Holger Kursawe und Ursula Rübcke ( SEN III C, Latein) endete das beliebte Turnier mit respektablen Siegen für Hamburg. Wenn die Ostsee tanzt, dürfen die Goldene 55 und die Leistungsstarke 66 nicht fehlen. Die Attraktivität dieser Turniere ist ungebrochen. Am Samstag nahmen 43 Paare am ersten Qualifikationsturnier dieser SEN-Serie statt. 30 Leistungsstarke 66er traten am Sonntag zu ihrem ersten Qualifikationsturnier an.
Tanzen ist Leidenschaft, Rhythmusgefühl und pure Lebensfreude! Das Ostseebad Boltenhagen lockt jedes Jahr viele Tanzbegeisterte an die mecklenburgische Ostseeküste. Wollten Sie nicht schon immer einmal Salsa am Strand tanzen? Unser feuriger Tanzlehrer Rasoul und sein Team verbreiten südländisches Flair im Ostseebad. Jeden Sonntag im Juli und August bringt Rasoul die Hüften der Tanzwütigen zum Kreisen und erklärt ihnen den ausdrucksstarken Tanz am Meer in Boltenhagen. Den mitreißenden Klängen zu lauschen und beim Tanzen den weichen Sand an den Füßen zu spüren - das ist pure Freude! Danach können sie den Sonnenuntergang und den wunderschönen Blick auf die Ostsee im Liegestuhl in der Beachlounge genießen. Auch beim Zumba im Kurpark unter freiem Himmel schlägt das Tänzerherz höher. Zumba ist ein Mix aus Aerobic und überwiegend lateinamerikanischen Tanzelementen. Zumba folgt dem Fluss der Musik - jedes Lied erhält passend zu seiner Charakteristik und zum Tanzstil eine eigene Choreografie. Dabei ist Spaß garantiert!
Den Auftakt tanzten am Samstagmorgen Angelika und Jens Krützfeld in der Senioren III D Standard. Beide haben sich viel vorgenommen nach ihren ersten Starts auf der Baltic Senior. Nun standen die ersten Turniere abseits vom eigenen Verein an. Und es ist gelungen! Über Vor- und Zwischenrunde erreichten sie im Feld von 13 Paaren auch die Finalrunde mit sieben Paaren. Da blieb es dann zwar bei Platz sieben, aber das war ein schöner Erfolg. Am Sonntag lief es nicht mehr ganz so gut. Angelika und Jens erreichten nur den neunten von zehn. Das Phänomen begleitete auch fast alle Paare über das Wochenende. In der anschließenden Senioren III C Standard standen Maren und Uve Petersen, eines unserer Gastpaare vom TSC Rot-Gold Schönkirchen im Kursaal und ertanzten den 14. Platz von 18 Paaren. In der Senioren I D Standard waren wir ebenfalls mit zwei Paaren vor Ort. Dorthe Jensen Hubrich und Andreas Hubrich ertanzten ganz souverän den Turniersieg der Klasse unter 14 Paaren. Damit sicherten sie sich den ersten Pokal des Tages.