Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. (Gautama Siddharta Buddha) Hallo Ingrid, Danke für die schnelle Antwort:) Die Palme war davor in Hydrokultur und wurde jetzt auch in Hydrokultur umgetopft. Am Foto sollte man es erkennen können, dass es Hydrokugeln sind. Verdurstet schließe ich eher aus denn sie hat die Wedeln nicht hängen lassen und ich habe sie doch recht feucht gehalten... Hmm LG Daniel Zitat von Stani0804 im Beitrag #3 Die Palme war davor in Hydrokultur und wurde jetzt auch in Hydrokultur umgetopft. Habe das Bild mal ganz nah angesehen, ja ist Tongranulat. Könntest du den Hydrotopf, dessen Aufbau genauer beschreiben oder ggf. ein selben Topf im Netzt zeigen? Goldfruchtpalmen sind im Umtopfen, dazu neue Umgebung ziemlich heikel. Die Areca ist auch ziemlich anfällig für Spinnmilben, schau mal auf die Rückseite der Blätter mit einer Lupe. Palme - braune und gelbe Blätter & Spitzen - Hausgarten.net. Vielleicht ist es dann wirklich der Schock vom späten umtopfen... Spinnmilben hat sie keine die kenne ich leider von meinem anderen Palmen:D Ein Sonnenbrand kommt für mich auch eher nicht in Frage denn da werden die Blätter ja bräunlich oder?
Ist die Erdoberfläche trocken, kann man die Palme gießen. Bei feuchter Erde sollte man die Palme auf keinen Fall gießen, da sie sonst braune und gelbe Blätter und Blattspitzen bekommen kann, weil sich dann Wasseransammlungen am Wurzelwerk der Palme stauen. Dies begünstigt dann auch einen Fäulnisprozess, sodass die Palme dadurch eingehen kann. Meistens wird sie zu viel gegossen. Aus lauter Angst, dass die Pflanzen vertrocknen, werden sie zu viel gegossen. Der Wurzelballen steht im Wasser und das vertragen die wenigsten Gewächse und Palmen, die in der Regel mit sehr wenig Wasser auskommen, überhaupt nicht. Palmen ertragen es eher, dass man sie mal vergisst zu gießen. Cycas revoluta Palme hat gelbe Blätter: 5 häufige Ursachen - Gartenlexikon.de. Davon gehen die Wenigsten ein. Sie ertrinken viel häufiger. Vor allem stehendes Wasser in Übertöpfen ist gefährlich. Das vermeidet man, wenn man etwa 10 Minuten nach dem Gießen nachschaut, dass sich kein Wasser im Topf oder Untersetzer befindet. Ist es doch der Fall, muss es abgegossen werden. Wichtig bei der Pflanzenpflege ist also, nur mäßig zu gießen, zwar regelmäßig, aber nicht zu viel.
Günstig sind Pflanzgefäße mit einem Wasserreservoir. Aus diesem können sich die Palmen bei Bedarf selbst bedienen, das ist praktisch. Umtopfen für eine gute Nährstoffversorgung Ist der Pflanzentopf, in dem die Palme eingepflanzt wurde, zu klein, liefert der Boden keine ausreichenden Nährstoffe. Palme blätter gelb china. Deshalb sollte man auf jeden Fall nach dem Kauf der Palme diese in einen ausreichend großen Pflanzentopf umtopfen. Beim Umtopfen von Palmen, die man bereits hat, sollte man darauf achten, das Umtopfen dieser Palme im Frühjahr durchzuführen. Beim Umtopfen ist es außerdem unerlässlich, eine Drainageschicht im Boden des Pflanzentopfes anzulegen, damit sich das Wasser nicht an den Wurzeln der Palme staut. Diese Wasserstaus würden nämlich, wie oben bereits beschrieben, dazu führen, dass die Wurzeln faulen und gelbe und braune Blätter an der Palme entstehen. Beim Umtopfen der Palme sollte das Wurzelwerk geprüft und beschädigte Wurzeln entfernt werden. Nach dem Umtopfen sollte man die Palme nur soviel gießen, dass die Erde leicht feucht ist.
Die Stecklingsvermehrung ist nicht geeignet, wenn… die Pflanzen besonders stark verholzt sind. es sich um junge Pflanzen handelt. die Pflanzen von Krankheiten oder Schädlingen befallen sind. Welche Pflanzen sind für die Stecklingsvermehrung geeignet? Bei Zimmerpflanzen und Beetpflanzen stehen die Chancen gut. Die meisten von ihnen lassen sich durch Stecklinge vermehren. Bei Laub- und Nadelhölzern wird es dagegen schwieriger. Weinbergpfirsich Baum - Pflege, Schneiden und Überwintern. Buchsbäume benötigen zum Beispiel beinahe zwölf Monate, um Wurzeln auszubilden. Tipp: Für den Einstieg sollten Pflanzen gewählt werden, welche sich einfach vermehren lassen. Pflanzen, welche gut schnittverträglich sind und nach dem jährlichen Formschnitt schnell wieder austreiben, eignen sich in der Regel sehr gut für die Stecklingsvermehrung. Folgende Pflanzen lassen sich unkompliziert durch Stecklinge vermehren: Pflanze Besonderheiten Rose Rosen eignen sich sehr gut für die Stecklingsvermehrung. Es sollten jedoch keine veredelten Rosensorten verwendet werden. Hibiskus Die Stecklingsvermehrung ist hier wesentlich unkomplizierte, als die Anzucht aus Samen.
Gut durchwurzelte Jungpflanzen kann man in den warmen Monaten des Jahres optimal in den Garten pflanzen. Allerdings sollte man jungen Rosmarin im ersten Winter gut gegen Frost abdecken. Für die Stecklingsvermehrung verwendet man junge Triebe, die noch nicht verholzt sind. Dazu werden mindestens 6-8 cm lange Triebspitze mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere abgeschnitten. Die Schnittstelle sollte möglichst glatt sein, damit weder die Pflanze noch der Steckling beschädigt wird. Pfirsich stecklinge vermehren sich. Unsaubere Schnittstellen machen die Pflanze anfällig für Krankheiten. Vom Steckling entfernt man – bis auf die oberen 4-5 – alle Nadeln an diesem Zweig. Es gibt zwei Möglichkeiten, damit die Stecklinge wurzeln: sie werden in ein Glas mit Wasser gestellt sie werden in einen Pflanztopf mit einem Erde-Sand-Gemisch oder Kräutererde gesetzt Rosmarinstecklinge im Wasser bewurzeln Bei der ersten Variante werden die Stecklinge in ein Wasserglas gestellt. Die Spitze mit den Nadeln bleibt dabei oberhalb der Wasseroberfläche.
Sie bekommen alle 2-3 Tage frisches Wasser. Aufgestellt werden die Rosmarinstecklinge an einen hellen, warmen Platz. Nach kurzer Zeit bilden sich zarte Wurzeln am unteren Ende. Wenn die Wurzeln bei den Stecklingen im Wasserglas gut sichtbar sind, werden die bewurzelten Pflänzchen in Kräutererde * gepflanzt und an einem nicht zu sonnigen Ort aufgestellt. Es dauert nur wenige Wochen, bis die Jungpflanzen sich fest verwurzeln und sich die ersten Verzweigungen bilden. Rosmarinstecklinge in Erde bewurzeln Man kann auch die Stecklinge direkt in Erde bewurzeln. Dazu werden sie in einen Pflanztopf mit Erde gesteckt. Die Stecklinge sollten den Boden des Gefässes nicht berühren. Es wird entweder ein Erde-Sand-Gemisch verwendet, bei welchem in normale Pflanzenerde etwa 1/3 Sand untergemischt wird. Pfirsich durch stecklinge vermehren. Dadurch wird die Erde schön locker und verdichtet nicht zu sehr. Alternativ kann auch spezielle Kräutererde * genommen werden, die schon auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt ist. Die Erde muss immer feucht gehalten werden, darf aber nicht zu nass sein.