Die Entscheidung der Landesregierung dazu steht noch aus. "
Bei Wind und Wetter sammelten Helfer der Tafel, hier Ingo Wessel (l. ) und Ronny Böscherer, Lebensmittel am Markt. © Michael Sieber Es müssen Ausgabestellen schließen. Hilfsbereitschaft der Remscheider ist groß. Von Lara Hunt Die Tafel Remscheid hat ihren Stand am Wochenmarkt aufgegeben – obwohl die Lebensmittel immer knapper werden, kürzlich eine Ausgabestelle geschlossen bleiben musste. "Es hat sich einfach nicht mehr gelohnt", sagt Geschäftsführerin Sandra Kubiak. Bei Wind und Wetter standen die Ehrenamtler auf dem Markt und hofften auf Lebensmittelspenden. "Zwei bis drei ältere Menschen sind regelmäßig gekommen und haben uns etwas gebracht – aber manchmal gab es auch gar nichts. Dann hatten wir auch noch Personalmangel. Remscheid: Spenden-Marathon soll Tafel helfen. Das war der Punkt, an dem wir beschlossen haben, unseren Stand dort einzustellen", erklärt Kubiak. Anfangs, gibt die Geschäftsführerin zu, sei das Modell noch ein Erfolg gewesen, als die Tafel sich auf der Alleestraße postierte. Dann kam der Umzug auf den Rathausplatz.
Die sortieren die angelieferten Lebensmittel, helfen bei der Verteilung und räumen danach auf. Während ihrer Arbeit bei den Pfarrbesuchsdiensten hat Filler festgestellt, dass die Bedürftigkeit im Südbezirk groß ist. "Es sind auch viele ältere Menschen, die Unterstützung benötigen, aber nicht mehr so weit zu Fuß gehen können", sagt sie. Der neue Standort an der Burger Straße sei ideal, weil er so zentral liege. Das finden auch die beiden Frauen, die draußen vor dem Gemeindezentrum warten, dass es los geht. "Hier kann ich zu Fuß hinkommen und muss kein Geld für den Bus ausgeben", sagt eine von ihnen. Jeder, der sich in die Schlange vor dem Eingang eingereiht hat, muss an der Tür einen Euro bezahlen und bekommt eine Karte. Drinnen sind die Lebenmittel vom Obst über Nudeln, Brot und Gemüse bis zu Schokolade wie auf einem Markt auf Tischen aufgebaut. Die Menschen haben sich Tüten und Taschen mitgebracht, die Ehrenamtlichen helfen, die Lebensmittel zu verstauen. Hinter Kisten mit Joghurt, Quark und anderen Milchprodukten stand gestern Christian Kambeck.
Die Drohne manövrierte in der Luft im automatisierten Modus in einer Höhe von rund 1600 Metern und der Flug dauerte über 30 Minuten. Das russische unbemannte Kampfflugzeug (UCAV) der nächsten Generation führte 2020 auch einige Bombenabwürfe gegen Bodenziele auf dem Aschuluk-Gelände (Sitz des Zentrums für Kampftraining und Kampfanwendungen der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte) in Südrussland durch. Die Drohne traf das Ziel mit hoher Genauigkeit mit ungelenkten 500 kg-Freifallbomben, bei denen es sich wahrscheinlich um die von russischen Flugzeugen verwendete Standardbombe FAB-500 M-62 handelt, die im Waffenschacht mitgeführt wird.
Fortdauernde Probleme Nur neun Tiger einsatzbereit Dass die Tiger-Kampfhubschrauber eine Sorgenkind der Bundeswehr sind ist nicht neu. Derzeit sollen gerade einmal neun einsatzbereit sein. "Die Einsatzbereitschaft des Kampfhubschraubers Tiger bewegte sich im Berichtszeitraum weiterhin auf einem unbefriedigenden Niveau. Der Stau an Hauptinspektionen bei einer großen An-zahl an Luftfahrzeugen aufgrund fehlender Dockkapazitäten beeinträchtigt unverändert die Einsatzbereitschaft bei diesem System" rapportierte das Verteidigungsministerium in seinem Bericht zur materiellen Einsatzbereitschaft der Hauptwaffensysteme vom Dezember 2021. Konkrete Zahlen nennt das Ministerium seit längerem nicht mehr, wie wären wohl zu peinlich (aber natürlich wird das Verfahren mit notwendiger Geheimhaltung begründet). Flug revue pdf generator. Wie schlimm es im Falle des Tiger tatsächlich steht sagte nun Verteidigungsministerin Lambrecht im Bundestag: ".... Beim Kampfhubschrauber Tiger sieht es nicht anders aus: Von 51 Maschinen können gerade mal 9 abheben".
Das Feedback der Air Force werde nun in einen detaillierten vorläufigen Entwurf einfließen. Im Vergleich zu früheren Entwürfen unterscheidet sich das nun präsentierte Design in mehreren Punkten: Exosonic setzt auf nunmehr vier kleinere Triebwerke (anstelle von zwei). Auch die Flügelform und der Rumpf wurden optimiert, um die Effizienz zu steigern und die Lautstärke des Überschallknalls zu reduzieren. Erstflug für 2025 geplant Derweil schreiten auch die Arbeiten an einer unbemannten, kleineren Version des Überschalljets voran, auf den sich der SBIR-Vertrag in der Phase zwei bezieht. Die Drohne soll etwa so groß sein wie ein Kampfflugzeug und kommerziell verfügbare Triebwerke nutzen. Den Erstflug plant Exosonic für 2025. Exosonic sieht die Entwicklung der Überschalldrohne als Zwischenschritt auf dem Weg zu einem kommerziellen Airliner. Exosonic Die überschallschnelle Drohne von Exosonic könnte als Luftkampfgegner im Pilotentraining dienen. Flug revue pdf video. Exosonic hat zusätzlich zu den 750. 000 US-Dollar der Air Force weitere vier Millionen Dollar Kapital eingeworben.
Airliner für 70 Passagiere Exosonic überarbeitet leisen Überschalljet Das US-amerikanische Start-up hat Änderungen am Design seines Überschall-Airliners enthüllt und arbeitet weiter an einer überschallschnellen Drohne für die Air Force. Exosonic arbeitet seit der Unternehmensgründung 2019 an einem leisen Überschall-Airliner mit 70 Sitzen. Flug revue pdf editor. Auch die US Air Force interessiert sich dafür: Als Überschall-Drohne könnte eine verkleinerte Version in der Pilotenausbildung als Luftkampfgegner eingesetzt werden. Die Innovationsabteilung der Air Force, AFWERX, hatte Exosonic im Herbst 2021 dafür im Rahmen des SBIR-Programms (Small Business Innovation Research) mit einer Studie beauftragt. Kürzlich hat Exosonic die erste Conceptual Design Review (CoDR) seines neuesten Entwurfs eines leisen Überschall-Airliners abgeschlossen. Exosonic präsentierte vor Air-Force-Vertretern Flugzeug-Subsysteme und technische Disziplinen, die nach eigenen Angaben von der aerodynamischen Leistung über die niedrigen Lärmcharakteristika bis zum strukturellen Layout reichten.
Immerhin: "33 KH TIGER werden im Rahmen des "ASGARD-33"-Vertrages durch die Industrie umgerüstet und erhalten dadurch eine verbesserte Beschussfestigkeit und eine Einrüstung modernisierter Kommunikationsmittel bis 2026".
Großes Wasserflugzeug für schweren Lufttransport DARPA-Konzept Liberty Lifter Die DARPA hat das Projekt Liberty Lifter gestartet. Es geht um die Entwicklung, den Bau und die Erprobung eines kostengünstigen X-Flugzeugs mit großer Reichweite. FliegerRevue - Topbeiträge. Das Konzept der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency sieht vor, strategische und taktische Transporte auf dem Seeweg durchzuführen und dabei "einen Sprung in den operativen Logistikfähigkeiten" zu demonstrieren. Das geplante Flugzeug wird den schnellen und flexiblen strategischen Transport von sehr großen, schweren Lasten mit der Fähigkeit kombinieren, auf dem Wasser zu starten und zu landen. Seine Struktur ist so ausgelegt, dass es sowohl knapp über der Wasseroberfläche im Bodeneffekt (Beispiel: russische Ekranoplanes) als auch in mittleren Höhen operieren kann. Ein Entwicklungsziel ist darüber hinaus eine kostengünstige Design- und Konstruktionsphilosophie. "In dieser ersten Phase des Liberty-Lifter-Programms werden die Reichweite, die Nutzlast und andere Parameter des einzigartigen Wasserflugzeugs festgelegt", sagte Alexander Walan, Programmmanager im Tactical Technology Office der DARPA.
Rund ein Dutzend Su-30MKI ging seit der Einführung des Musters Anfang der 2000er-Jahre bei Unfällen verloren. Für diese Verluste sucht Indiens Luftwaffe nun Ersatz – und will in Russland zwölf neue Su-30MKI bestellen. Der Auftragsumfang wird offiziell mit 1, 42 Milliarden US-Dollar (1, 35 Milliarden Euro) beziffert. Die Jets sollen abermals in Indien endmontiert werden – doch wie es aussieht, reicht das der indischen Regierung dieses Mal nicht aus. FLUG REVUE Einzelhefte Digital / E-Paper | MOTOR PRESSE Shop Deutschland. Irkut (Tokunaga) Die Su-30MKI besitzt Canards und Schubvektorsteuerung. Das macht sie besonders wendig. Mehr "made in India" Einem Bericht der Webseite India Today zufolge wünschen sich Premierminister Modi und sein Kabinett eine stärkere Einbeziehung heimischer Zulieferer in das Projekt. Man habe die Vertragspartner darum ersucht, "mehr in Indien hergestellte Teile und Inhalte in die Flugzeuge einzubauen", so India Today. Dies entspreche der neuen Doktrin, Importe zu verringern. Welche Komponenten die Inder dabei konkret im Auge haben, geht aus dem Artikel nicht hervor.