Sexismus vs. Homophobie Für den zweiten Teil der L-Word-Studie haben die Macherinnen und Macher lesbische und heterosexuelle Frauen online zu ihren Erfahrungen im Berufsleben befragt. In der stichprobenartigen Untersuchung wurden die Antworten von 1952 Befragten (713 lesbisch, 1239 heterosexuell) inhaltlich ausgewertet. "Die Online-Befragung war keine Zufallsauswahl und dementsprechend nicht repräsentativ", merkt Yvonne Ziegler, eine der Studienmacherinnen, an. Rahmen für Fotokollage online. Kategorie: Verschiedene. Die lesbischen Teilnehmerinnen der Studie seien zudem überdurchschnittlich qualifiziert und zum Großteil in Leitungspositionen gewesen. Ergeben hat die Befragung, dass sich eine deutliche Mehrheit aller Frauen, nämlich 78 Prozent, aufgrund des Geschlechts benachteiligt fühlte. Von Diskriminierungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung berichteten 51 Prozent der lesbischen Frauen. Ein Ergebnis, das Ziegler überrascht habe, sei, dass Karrierechancen und attraktive Vergütung lesbischen Frauen weniger wichtig war als Hetero-Frauen.
Stop a war together. NEW!!! Größe: 1600x1108px (2. 23Mb) Größe: 1800x1247px (1. 66Mb) Größe: 1247x1800px (3. 78Mb) Größe: 1365x945px (0. 25Mb) Größe: 1067x1541px (2. 44Mb) Größe: 1247x1800px (1. 73Mb) Vorherige Seiten Nächste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
Und dieser führt ins Genießerhotel****s Das Moerisch "EDEN" in Seeboden. Ein ehrwürdiges Haus mit einer traditionellen Familiengeschichte. Das Moerisch feiert heuer das 150-Jahr-Jubiläum und wird in vierter Generation geleitet. "Mein Urgroßvater hat das Anwesen, das seit 1872 in Familiensitz ist, gekauft und ein Sommerhaus errichtet", erzählt Hotelier Sigismund Moerisch. Zum runden Geburtstag wurde das Herzstück des Genießerhotels fertiggestellt: Der Garten Eden - geplant und gestaltet von der Baumschule Winkler aus Seeboden. Zehn Jahre wurde an diesem Gartenprojekt gearbeitet. Entstanden ist ein Paradies für Romantiker. Klimt-Foundation initiiert das erste Gustav Klimt-Symposium mit internationalen Forscher:innen | Gustav Klimt | Wien 1900 - Privatstiftung, 17.05.2022. Und genau hier findet die Glaskuppel ihre Sommerresidenz. "Raum für die schönsten Botschaften des Lebens" Wasser plätschert, Zierteiche und Zitruspflanzen zaubern ein mediterranes Flair und wenn der Blick auf die Pappelallee, die Obstbäume oder die 350-jährigen Linden fällt, fügt sich Altes und Neues auf ästhetische Weise zusammen. "Der Garten Eden schafft ein unvergleichbares Ambiente.
MA, Wissenschaftlicher Referent – Leopold Musem, Wien 14:30 – 15:00 Uhr | Gustav Klimts letzte Landschaften im Kontext seines unvollendeten Spätwerks Dr. Markus Fellinger, Kurator Sammlung 19. /20. Jahrhundert – Belvedere, Wien 15:30 – 16:00 Uhr | Otto Kallir und Gustav Klimt: Von Wien nach Amerika Jane Kallir, Präsidentin - Kallir Research Institute, New York 16:00 – 16:30 Uhr | Klimt-Sammler:innen des 20. Jahrhunderts Dr. Sonja Niederacher, Senior Provenance Specialist – The Museum of Modern Art, New York 17:00 – 17:30 Uhr | " Die Wasserrose wächst am See". Klimts Kunstnatur 1880 – 1918 Mag. Direktorin – Klimt-Foundation, Wien 17:30 – 18:00 Uhr | Klimts letzte Rose. Für Gäste: Schnelle Geburtstagseinladung "Blumenvase" basteln. Vom Einfangen des Duftes Julia Asenbaum, MSc., Founder – Fragrantarium Headspace Scents, Wien 18:00 – 18:30 Uhr | Schlussdiskussion und Ausblick Klimt & Attersee 2022 Die Klimt-Foundation würdigt mit der Durchführung des ersten Symposiums am Attersee Klimts geliebte Sommerfrische-Destination im Salzkammergut. Die Villa Paulick war impulsgebender Treffpunkt für ihn, Emilie Flöge und ihr gemeinsames Künstlernetzwerk.
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