Altes iPad mit Duet-Display nutzen 9, 7" iPad Pro im Video-Test Möglichkeiten, wie Sie Ihr ausrangiertes Android-Tablet weiter nutzen können, zeigen wir Ihnen in diesem Praxistipp. Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht
Telekom-Kunden erhalten schon ab 50 Euro das 8-Zoll-Tablet Puls, alle anderen mit dem Acer Iconia One 7 (B1-760HD) einen 7-Zöller mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis [2]. Vielleicht haben Sie ja auch schon ein kreatives Projekt mit Ihrem Tablet-Oldie umgesetzt. Dann lassen Sie doch uns und andere c't-Leser daran teilhaben und beschreiben Sie es im Forum unter der Artikel-Seite auf der c't-Homepage. Altes iPad weiter nutzen - fünf coole Ideen - CHIP. Wir sind gespannt. () Apps und weiterführende Informationen: Leserbrief schreiben Artikel als PDF herunterladen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen
Die WunderStation-App kann 10-tägige und stündliche Vorhersagen anzeigen. Diese Anzeige enthält Messwerte für Temperatur, Windkälte, Taupunkt, Druck, Luftfeuchtigkeit, Niederschlagswahrscheinlichkeit, Bewölkung, Windgeschwindigkeit und -richtung, Sonnenauf- und -untergang usw. Der zusätzliche Messwert enthält auch historische Höchst- und Tiefstwerte für Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck, Niederschlagsanhäufung, Niederschlagsrate und sichtbaren Taupunkt nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren usw. Herunterladen für iPad: Wunderstation Verwandte: Diese Apps können erstaunliche Dinge tun, die Sie sich nicht vorstellen können. Altes ipad als wetterstation youtube. HD-Zeitbesetzung Weather Cast HD ist eine ideale App für Ihr iPad, die Ihnen Wettervorhersagen direkt auf Ihr iPhone oder iPad bringt. Sie können Ihre aktuellen Wetterbedingungen und 4-Tages-Vorhersagen in Ihrer Stadt und überall auf der Welt anzeigen. WeatherCast HD gibt Ihnen einen genauen Wetterbericht der aktuellen Wetterbedingungen und Vorhersagen in Ihrer Stadt und überall auf der Welt.
Neue Jobs für alte und lahme Tablets Traurig verstaubt das iPad 1 neben dem veralteten Android-10-Zöller im Regal. Dabei funktionieren die Touch-Computer noch einwandfrei. Wir zeigen, was man mit den rüstigen Oldies noch alles machen kann und wie man sie dafür flott bekommt. G erade mal fünf Jahre sind die ersten Tablets alt, schon gelten sie als Oldtimer. Denn mit dem iPad 1 ist Apple die Versionssprünge auf iOS 6 und höher nicht mehr mitgegangen – zu wenig Rechenpower. Android-Tablets veralten noch schneller: Updates gibt es meist nur für ein, zwei Jahre, wenn überhaupt. Und so ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis ein Update der Lieblings-App oder das tolle neue Spiel nicht mehr läuft – und irgendwann ein neues Tablet her muss. Alte Uhr+Wetter im App Store. Zum Kasten: Tablets verkaufen Was aber macht man mit dem Tablet-Oldie, das ja eigentlich noch tadellos läuft, oder mit der vom ersten Tag lahmen 90-Euro-Krücke? Viel Geld erhält man nicht mehr für die Oldies – siehe Kasten. Besser ist es, ihnen eine neue Aufgabe zu geben.
Zukunftsfähige Jobs durch erneuerbare Energien oder Kohle? Die Alt-Parteien oder die Lebens-Parteien? In Österreich heißt das Landwirtschafts-Ministerium Lebens-Ministerium. Wie gesagt: Nur die allerdümmsten Kälber … ( Franz Alt)
Früher haben Gewerkschaften und ihre Stiftungen wie die Hans-Böckler-Stiftung gelegentlich gemeinsame Sache mit der Bertelsmann Stiftung gemacht. Dann ging mit der Zeit den Gewerkschaftern ein Licht auf. Sie merkten, dass die Bertelsmann Stiftung alles andere als die Interessen von Arbeitnehmern vertritt und an der Zerstörung wichtiger Errungenschaften der Arbeitnehmerschaft federführend oder begleitend beteiligt ist. Nach und nach wurde die Kooperation beendet. Jetzt fängt der NRW-DGB wieder damit an. Albrecht Müller Der DGB in NRW lädt gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung zu einem "NRW-Forum Kommunalfinanzen 2010" für den 18. 3. ins Maritim Hotel in Düsseldorf ein. Dort geht es dann um ein Problem, das Bertelsmann mit seiner Entstaatlichungs- und Privatisierungspropaganda und -Lobbyarbeit wesentlich miterzeugt hat. Das ist ganz schön dreist von der Bertelsmann Stiftung und abgrundtief töricht vom DGB NRW. Zu Gast im Waschhaus: Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber - Kultur - PNN. So versieht man seine Gegner mit einem feinen Mäntelchen. Und so füttert man die Gegner der Arbeitnehmerschaft.
"Frankfurter Allgemeine Zeitung": Die unbedachte Wahl eines NPD-Funktionärs zum Ortsvorsteher eines Ortsteils in der Wetterau wird die demokratische Ordnung der Bundesrepublik nicht zum Scheitern bringen, und nach dem Sturm der Entrüstung, der am Wochenende über die Mitglieder des kleinen Gremiums hinwegfegte, ist auch kaum anzunehmen, dass der Rechtsextremist die Vorzüge dieses Amtes wird lange genießen können. So einzigartig dieser Vorgang glücklicherweise ist, so sehr verweist er jedoch auf grundlegendere Schwierigkeiten, vor allem darauf, was geschehen kann, wenn sich Bürger zwar mehr und mehr echauffieren, aber zugleich immer weniger engagieren. Nur die allerdümmsten Kälber … | Telepolis. Die Äußerungen vom Wochenende deuten darauf hin, dass es schon schwer genug gewesen war, genügend Kandidaten für die Arbeit in dem Stadtteilgremium zu finden. Zugleich zeigen sie auch, dass die sicherlich erfahreneren Politiker ein und zwei Ebenen höher, in Altenstadt und im Wetteraukreis, nicht übersahen, was sich in den feinen Verästelungen des ihnen anvertrauten politischen Betriebs abzeichnete.
Dass diese 10% oder bestenfalls 30% nun ihren Metzgern ausgeliefert sind, mag zwar dumm sein, aber illegitim ist es letztlich nicht. Denn sie haben es ja gewollt. Das Problem ist aber das Schicksal der anderen 70% oder je nach Zählweise gar 90%, welche die Metzger nicht gewählt haben, ihnen aber trotzdem ausgeliefert sind. Die nun anstehenden Neuwahlen sind leider nicht geeignet, daran etwas zu ändern. Prof. Dr. iur. Der Spruch "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber" - wer hat ihn zuerst erfunden?. David Dürr lehrt Privatrecht und Rechtstheorie an der Universität Zürich und ist Wirtschaftsanwalt und Notar in Basel. Studiert hat er an den Universitäten Basel und Genf sowie an der Harvard Law School. Er publiziert regelmäßig zu den Themen Privatrecht, Rechtstheorie und Methodenlehre. Nebst zahlreichen Sachbüchern und Artikeln veröffentlichte er unter anderem auch die Politsatire "Staats-Oper Schweiz – wenige Stars, viele Staatisten" (2011) sowie eine Auswahl seiner regelmäßigen anarchistischen Kolumnen bei der Basler Zeitung unter dem Titel "Das Wort zum Freitag" (2014).
Die Schweiz war eine Insel der Glückseligkeit, ohne Frauenstimmrecht und als militärischer Beitrag zur Bewältigung antisemitistischer Tendenzen stand auf dem Menüplan der Armeeküche regelmässig «gschtampfta Jud». Und wer auch immer an diesem Selbstverständnis zweifelte oder es gar kritisch hinterfragte, galt als Nestbeschmutzer oder im übertragenen Sinn als allerdümmstes Kalb, das den Metzger (die Kommunisten) selber auswählte, und die harmloseste Empfehlung für solche «Defätisten» war, sich ein Billett «Moskau einfach» zu lösen. Nur die allerdümmsten kälber wählen ihre metzger selber. Ich muss sagen, ich war beeindruckt von der Schlagfertigkeit und Wortgewandtheit des Kompanie-«Führers». Allerdings fragte ich mich schon damals: «Was machen denn die klugen Kälber? » So wie ich die Lage der Kälber einschätze, endet ihr Schicksal früher oder später sowieso beim Metzger. Ist es unter diesem Gesichtspunkt wirklich nur dumm, wenn das Kalb den Metzger selber wählt, und wieso ist es ein Zeichen von Klugheit, nicht zu wählen und sich irgendwohin prügeln zu lassen?
Potsdam - Sein Lehrer Avrom Lichtenbaum sagte einmal zu Daniel Kahn: Es gibt keine jüdische Kultur – es gibt jüdische Kulturen. Auf Jiddisch klingt das aber viel besser, fügt Daniel Kahn schmunzelnd hinzu. Man könnte meinen, der sympathische Typ mit Vollbart und Schiebermütze habe es sich zur Aufgabe gemacht, die jüdische Kultur stärker in den allgemeinen Fokus zu rücken – der Schauspieler und Musiker mit jüdischen Wurzeln, der 2005 aus den Staaten nach Berlin zog, singt und spielt unter anderem auf Jiddisch und ist Mitbegründer des jiddischen Kulturfestivals Shtetl Neukölln sowie Ensemblemitglied des Berliner Maxim Gorki Theaters. Klezmer mit rotzigem Punk Fragt man Daniel Kahn nach seiner Berufung, erhält man ein herausforderndes Lachen: "Ich lebe meine eigene Kultur. " Und die sei auf eine Art jüdisch, ja, aber mit viel nicht-jüdischem Beiwerk. Im Waschhaus präsentieren The Painted Bird am Donnerstag ihre wilde Folkmischung. Michael Tuttle am Kontrabass, Christian Dawid mit Klarinette, Hampus Melin am Schlagzeug und Kahn selbst mit Akkordeon, mal mit Gitarre oder am Klavier – und immer mit tiefer Stimme.
Ihr gebt nur nem anderen das Messer in die Hand das in eurem Rücken landet…" Bislang darf die Partei auf starke Ergebnisse hoffen. Ob die Band mit dem Lied daran etwas ändern kann, bleibt abzuwarten.