Ich hab' das irgendwo gelesen. Schauen Sie doch nach, wer die Chefs der Pharma-Industrie sind", so Kielnhofer. In einer schriftlichen Stellungnahme an die "Bezirksrundschau" meinte er schließlich, er sei gehackt worden. Wie die Plattform "Stoppt die Rechten" bei ihrer Recherche herausfand, ist es aber bei weitem nicht das erste Mal, dass Kielnhofer mit rechtsextremen Inhalten in Verbindung gebracht wird. So soll er im Vorjahr ein tief antisemitisches Verschwörungsvideo geteilt haben, in dem das Verschwinden der Saurier vor 66 Millionen Jahren in Beziehung zum "Verhungern" (??? ) von 6 Millionen Juden gesetzt wurde. Und ebenso soll der auf Socialmedia umtriebige Kielnhofer Ende des letzten Jahres gepostet haben: "Entvölkerung und Umgestaltung ist im Gange. Die Masse schaut noch weg. " Linz und Steyr, in denen Skulpturen Kielnhofers stehen, kündigten nun rasche Konsequenzen an. Beide Städte wollen die "Wächter der Zeit" aus dem öffentlichen Raum ein für alle Mal verbannen. So teilte der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) mit, dass die Landeshauptstadt die Nutzungsvereinbarung mit Kielnhofer widerrufe und ihn auffordere, die Figuren von der Donaulände zu entfernen.
Sekundäre Navigation Skulpturen mit dem Titel «Wächter der Zeit» des österreichischen Künstlers Kielnhofer stehen im « Parlament der Bäume » im Berliner Regierungsviertel. © dpa 27. 11. 2020, Berlin: Eine Skulptur steht im «Parlament der Bäume». Die Skulpturen mit dem Titel «Wächter der Zeit» des österreichischen Künstlers Kielnhofer stehen nun im vom Berliner Künstler Wagin eingerichteten «Parlament der Bäume» im Regierungsviertel. © dpa 27. 2020, Berlin: Ein Passant fotografiert Skulpturen auf einem Anhänger. 2020, Berlin: Der Berliner Künstler Ben Wagin geht im «Parlament der Bäume» einen Weg entlang. 2020, Berlin: Der österreichische Künstler Manfred Kielnhofer (l) hilft im «Parlament der Bäume» eine seiner Skulpturen zu tragen. Die Skulpturen mit dem Titel «Wächter der Zeit» des österreichischen Künstlers Kielnhofer stehen nun im vom Berliner Künstler Wagin eingerichteten «Parlament der Bäume» im Regierungsviertel. Weitere aktuelle Fotostrecken © dpa Timeline Traveller © dpa Berlin E-Prix 2022 © dpa Tape Art Convention © dpa Eisbären: Deutscher Meister 2022 © dpa Girls' Day 2022 © dpa Barbara Kruger: «Bitte lachen / Please cry»
** Edit: Diesen Kalender gibt es auch für das Jahr 2015!! Für aktuelle Informationen und korrekte Bestelllinks, gibt es hier weitere Inforrmationen! Alle vorhergehenden Hinweise und Bestell-links für vergangene Jahre verlieren somit natürlich ihre Gültigkeit** W E R B U N G Auch ab jetzt erhältlich 😉 Seit Jahren tourt der österreichiche Künstler Manfred Kielnhofer mit seinen " Wächtern der Zeit " durch die Weltgeschichte – seit einigen Jahren sind diese fünf Figuren regelmässige und gerngesehene Gäste in Berlin. Seit Ende 2012 gibt es zudem die "Mini-Zeitwächter" – ein paar Bilder von den Mini-Wächtern in Berlin findet Ihr zB auch auf meinem Flickr -accout. Aus dieser netten Bekanntschaft zu Manfred also (ob das daran liegt dass wir am gleichen Tag Geburtstag haben? 😉) wurde eine gute Zusammenarbeit, und daraus entstand jetzt endlich auch dieser Kalender! Erhältlich in drei verschiedenen Grössen und als Tischkalender – gerne bei Eurem lokalen Buchhändler und auch z. B. bei Amazon! Die links zu den einzelnen Grössen bei Amazon: Grösse A2, Grösse A3, Grösse A4, Tischkalender.
Das hier habe ich von einem Kollegen per E-Mail bekommen. Ob die Geschichte wahr ist weiß ich nicht. Aber dennoch ist sie nett umschrieben 😀 Alles Betrug oder was??? Alles Müller oder was??? Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt. Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis.
ekommen hat. Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller. Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle. Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen.
Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 858917. 01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Taschenbuch. 928138. 01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499. Broschur / Taschenbuch. Dies ist ein Artikel aus dem Katalog "Fundgrube", es sind daher hier keine weiteren Angaben zu Auflage/Jahr/Ort/Verlag/Paginierung/Einband etc. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass bei den Fundgruben-Artikel jegliche Gebrauchsspuren vorhanden sein können, das sind Stempel, Besitzeinträge, Anstreichungen, Notizen, Eselsohren, Flecken, Bibliothekskennzeichnungen, Folienkaschierung Weitere Details bitte meinem Artikelphoto entnehmen, oder abwarten bis der Artikel mit genauer Beschreibung in den "richtigen" Katalog kommt. /// Standort Wimregal. Hafu-L69 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600. Zustand: guter Zustand. Zustand: gut; Broschur; 2. Auflage; Taschenbuch; illustriert; 88 Seiten; Format: 10, 5 x 17, 5 cm; Reihe: Reclams Universal-Bibliothek 677 Gesammelte Brecht-Anekdoten; Nachwort des Herausgebers; Verzeichnis der in den Geschichten vorkommenden Personen; Einband (Rücken Schwarz-weiß-schwarz, lichtverändert) etwas berieben; Seiten lichtrandig, sonst sehr gut, augenscheinlich ungelesen; Belletristik, Belletristik Deutsch.
1955 Die Firma erhielt erstmals ein eigenes Geschäftshaus in der Mainzer Landstraße 32 in Frankfurt am Main. 1965 Die Firma W. Müller gründet eine OHG. 1967 Willi Müller Senior starb. Sein ältester Sohn Willi trat in die Fußstapfen des Vaters und leitete das Unternehmen. Willi Müller Senior war fast 25 Jahre Präsident der Handwerkskammer und Vizepräsident der Industrie und Handelskammer. Auf Grund der zunehmenden Hochhausbebauung verkaufte Willi Müller die Liegenschaft in der Mainzer Landstraße. Nun entstand ein Lagergebäude mit Betriebswohnungen in der Rödelheimer Landstraße 45 in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde in diesem Jahr zu einer KG. 1972 Am 19. 12. 1972 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer GmbH & Co. KG an. Ende der 80er Jahre waren bei der Firma W. Müller ca. 45 Monteure, 8 Angestellte und 11 Lehrlinge beschäftigt. Ungefähr die Hälfte der Mitarbeiter hatte im Unternehmen gelernt. 1985 Herr Jürgen Veith tritt dem Unternehmen als Montageleiter bei. Bereits 1986 übernimmt er die Geschäftsführung und einige Geschäftsanteile.