Das Einzige, was wir etwas störend fanden, war, dass nach fast jedem Lied die Gitarren getauscht wurden. das fiel uns bisher bei keiner anderen Band so auf… 😳 Kurz vor 22:00 Uhr waren die 4 Bandmitglieder mit ihren Zugaben fertig und das Konzert war beendet. Am Ausgang bekamen wir vom Songwriter von Into My Vault noch einen Sticker zugesteckt. 😉 Uns hat das Konzert sehr gut gefallen und wir fanden den Preis auch völlig in Ordnung! Into my Vault Bühne und Publikum Theory of a Deadman akustische Passage Schlagwörter: Hamburg, Knust, Konzert, Rezension, Rock, Theory of a Deadman Copyright 2018 by Ronnie & Ana. All rights reserved. Artikel-Navigation
Dort ergatterten wir einen Stehplatz direkt ganz vorne vor der Bühne und hatten so eine tolle Aussicht. 🙂 Oben auf der Galerie gab es eine separate Getränkeausgabe und einige Sitzmöglichkeiten an der Wand. Unten füllte sich der Raum, aber insgesamt passen nur etwa 500 Zuschauer ins Knust, deshalb war es recht gemütlich. Um 19:45 Uhr begann bereits die Vorband Into My Vault aus Hamburg mit ihrem Programm. Sie war ebenfalls sehr rockig und gefiel uns wirklich gut. Wie wir erfuhren sind sie recht frisch und nehmen zur Zeit ihr erstes Album aus. Das werden wir uns nicht entgehen lassen! Nach einer halben Stunde waren sie bereits am Ende und es wurde Zeit für eine Umbaupause. Etwa 20:30 Uhr kamen dann Theory of a Deadman auf die Bühne und spielten natürlich hauptsächlich Songs von ihrem neuen Album " Wake Up Call ". Doch natürlich spielten sie auch einige ältere Lieder. Zwischendurch gab es Acoustic-Passagen am Keyboard und Soloeinsätze. Die Beleuchtung passte toll zu den Liedern und die Akustik war super.
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….. verdirbt sich leicht den Magen! Das muss die Lehrerin ANITA (Andrea Braein Hovig) am eigenen Leib erfahren, denn die attraktive Lehrerin kann solch einem "Früchtchen" nicht wiederstehen. Jeder kennt die Schwierigkeiten, die ein neuer Job mit sich bringt. Man hat ein neues Umfeld, neue Kollegen und als Lehrerin vor allem jede Menge neuer Schüler. Auch ANITA muss sich in ihrer neuen Schule erst einmal zurechtfinden, die attraktive Sportlehrerin kommt vor allem bei den Jungs ziemlich gut an. Für MARKUS (Tarjei Sandvik Moe), einen ihrer Schüler, ist es mehr als nur "Schwärmerei", er versucht ernsthaft ihr näher zu kommen. Er scheint wie besessen von hr zu sein und drängt sich zunehmend in ihr Privatleben, bereit die konventionellen Grenzen eines Schüler-Lehrer-Verhältnisses zu überschreiten. Zunächst sträubt sich ANITA dagegen, doch die vernachlässigte Ehefrau schafft es nicht der Versuchung zu widerstehen. Sie stürzt sich in eine gefährliche Affäre mit ihrem Schüler und setzt dafür alles aufs Spiel ……..
Die Bilder sind mir zu kalt und trist, da hätte etwas mehr Farbe auch nicht geschadet, ebenso wie es an Emotionen mangelt. Dem ganzen Film fehlt es am "Feuer", für so ein Thema ist das alles zu bieder und gemäßigt … meine Meinung. Mein Fazit: Das Thema finde ich spannend und interessant, das hätte schon Potential. Die Umsetzung hingegen ist viel zu "zahm", da fehlt es an Feuer und Leidenschaft, da gehören viel mehr Emotionen rein. Ich finde man kann sich den Film ansehen, manchmal "knistert" es auch ein wenig, aber ein klein wenig mehr Erotik hätte nicht geschadet. Man kann sich den Film auf jeden Fall ansehen, das ist sicher keine verschwendete Lebenszeit, ein zweites Mal werde ich ihn mir aber garantiert nicht antun.
Der Film hat unheimlich viel Potential, das leider etwas verschenkt wird. Als Zuschauer glaubt man zu wissen, wie das enden wird, doch im Verlauf nimmt der Film eine überraschende Wende, mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben, sonst würde ich den Schluss quasi vorwegnehmen. Da wäre echt viel mehr drin gewesen, bedauerlicher Weise schafft es Regisseur HENDRIK MARTIN DAHLSBAKKEN nicht richtige Spannung aufzubauen. Leider plätschert der Film so ein wenig vor sich hin, er verpasst immer wieder die Gelegenheit die leidenschaftlichen und obsessiven Momente auch entsprechend in Szene zu setzen. Das verpufft alles irgendwie sehr emotionslos … sehr schade. Mir fehlt das "Knistern", die Leidenschaft und auch die Besessenheit, das wird meiner Meinung nach nicht wirkungsvoll genug in den Fokus gerückt. ANDREA BRAEIN HOVIG hat mir tatsächlich gut gefallen, irgendwie hat die was. Das ist keine klassische Schönheit, aber sie ist attraktiv, die hat was. Ansonsten kann man zu den Darstellern recht wenig sagen, im Mittelpunkt stehen Lehrerin und Schüler, der Film hat ein bisschen was von einem Kammerspiel.