Einige Dienste neben dem regulären Zugverkehr stellt die Deutsche Bahn dem Reisenden zur Verfügung. Hier verkehren Regional-Verkehrzüge in nahezu alle umliegenden Städte wie z. B. Bannewitz, Coswig, Dohma und Dohna. Der nächste Bahnhof für den Fernverkehr ist der Bahnhof Dresden Hbf und befindet sich ca. 1. 19 km entfernt. Abfahrten und Ankünfte der einzelnen Züge können hier aufgerufen werden. Sollten Sie mit dem Fahrad zum Bahnhof gereist sein, so können Sie dieses selbstverständlich hier abstellen. Sie kommen am Bahnhof Dresden Freiberger Straße an und müssen zu einem Ziel in der Umgebung? Kein Problem! Körperlich beeinträchtigt? Vollständig barrierefrei ist der Bahnhof Dresden Freiberger Straße leider nicht. Dennoch bieten wir Ihnen teilweise barrierefreien Zugang. Bei Fragen wenden Sie sich bitte frühzeitig an die Mobilitäts-Zentrale unter: 0180 6 512 512 (20 ct. /min, Handy abweichende Preise) Sicherheit, Service und Sauberkeit wird am Bahnhof Dresden Freiberger Straße ernst genommen!
Notruf- und Informationssäulen stehen am Bahnhof Dresden Freiberger Straße zur Verfügung. Sollten Sie polizeiliche Unterstützung benötigen, so ist die Bundespolizei unter der Rufnummer 0351/4611055 zuständig. Bahnhöfe in der Nähe von Dresden Städte in der Umgebung von Dresden
Auf sie bezieht sich wohl auch der um 1555 mehrfach vorkommende Name Schindergasse, denn an ihr lag seit alter Zeit bis 1856 die Scharfrichterei. Während dem inneren, am Freiberger Platz beginnenden Teil der Straße dauernd der Name Freiberger Straße verblieb, nannte man das außerhalb des Schlages gelegene und bis an das Flurgebiet von Löbtau reichende Vor dem Freiberger Schlage. 1840 erhielt dieser Teil, weil die Straße auch nach dem Städtchen Tharandt führt, die Benennung Tharandter Straße; vom Jahre 1871 an heißt er aber ebenfalls Freiberger Straße. Die auf Löbtauer Flutgebiet liegende Fortsetzung dieser Straße von der Stadtgrenze bis an die Weißeritzbrücke wurde im Anschluss an die Dresdner Tharandter Straße vor deren Umbenennung auch mit diesem Namen belegt; seit 1904 führt sie die Benennung Freiberger Straße. [ Bearbeiten] Quellen ↑ Carola Pönisch: Betonwürfel mit Arkadengang. In: Wochenkurier 6. 2. 2019, S. 6 ↑ freitagSZ 14. 9. 2012, S. 4 ↑ ↑ Thomas Baumann-Hartwig: Vonovia schließt Baulücke in der Innenstadt.
Freiberger Straße Straße in Dresden Hochhäuser Freiberger Straße mit dem Slogan "Dresden grüßt seine Gäste". Basisdaten Ort Dresden Plätze Postplatz, Freiberger Platz Bauwerke WTC Dresden Nutzung Nutzergruppen Kraftverkehr, Fußverkehr, Radverkehr Die Freiberger Straße ist eine Innerortsstraße in der Wilsdruffer Vorstadt in Dresden. Sie beginnt am Postplatz als eine der Fortsetzungen der Wilsdruffer Straße und führt nach Löbtau, wo sie in die Kesselsdorfer Straße übergeht. Zwischen der Inneren Altstadt und dem World Trade Center Dresden verläuft sie innerhalb des 26er Rings. In diesem Bereich befinden sich die Sternhäuser Nr. 5–27, die fünf Hochhäuser Nr. 2–10, die Mensa des SC Einheit Dresden und das Elsa-Fenske-Pflegeheim. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Freiberger Straße endete im Jahr 1898 am Freiberger Platz Die Freiberger Straße war Teil einer wichtigen Handelsstraße nach Süddeutschland, die bis nach Nürnberg führte und am Wilischen Tor der Dresdner Stadtfestung anfing.
Monkey 47 Gin – vielfach preisgekrönter Gin aus dem Schwarzwald Montgomery Collins hatte einen Narren an Affen gefressen. Der 1909 in der britisch-indischen Provinz Madras geborene Wing Commander der Royal Air Force war ab 1945 in Berlin stationiert, wo er sich für den Wiederaufbau des Zoologischen Gartens einsetzte. Dabei übernahm er die Patenschaft für einen Makaken-Affens mit Namen Max. Als Zivilist zog Collins in den Schwarzwald, wo er im Gasthof "Zum wilden Affen" bald sein neues Glück gefunden hatte. Max the Monkey: Gin-Rezept angeblich überliefert Heimweh hatte der Brite allenfalls nach Gin, und so sammelte er die geeigneten Gewürze, um daraus mit einem örtlichen Schnapsbrenner einen eigenen Gin herzustellen: Max the Monkey Gin. Alexander Stein und Christoph Keller, die Väter von Monkey 47 Gin, stießen durch Zufall auf eine Kiste Gin und eine Zutatenliste aus der Feder von Montgomery Collins – und machten sich daran, das Rezept für den Schwarzwald Gin auf dieser Basis zu restaurieren.
Sein Projekt ist die Erneuerung des Berliner Zoos, hier übernimmt er die Patenschaft für einen Javaneraffen namens Max. Nach seinem Abschied aus der Royal Air Force zieht es Montgomery in den Schwarzwald, wo er den Landgasthof "Zum wilden Affen" eröffnet. Dort beginnt er seine einzigartige Ginrezeptur zu entwickeln, bis sich seine Spur zu Beginn der 60er Jahre verliert. Zur Jahrtausendwende taucht bei Renovierungsarbeiten in einem Landgasthof eine alte Holzkiste auf. Ihr Inhalt eine liebevoll, handbemalte Flasche und die Rezeptur für einen Gin namens "Max the Monkey -Schwarzwald Dry Gin". Black Forest Distillers - die Wiederbelebung eines erstklassigen Gins Alexander Stein, Spross der traditionsreichen Weinbranddynastie Jacobi erfährt im Jahre 2006 von der Legende um den Offizier und seine Gin Rezeptur. Die Geschichte läßt ihn nicht mehr los und so beschließt er die Wiederbelebung des "Affen". Er gründet die Black Forest Distillers GmbH, natürlich im Schwarzwald. Das Schicksal nimmt abermals Einfluß - Stein lernt Cristoph Keller kennen, einen hochdekorierten Destillateur.
soweit ich mich noch erinnern kann! Was ist drin im Gin? Warum ist Monkey 47 so erfolgreich? Wie funktioniert das mit der Herstellung? Warum heißt der Laden eigentlich "Zum wilden Affen"? Und ist das Lavendel, das ich hier rieche? (Anmerkung von mir: Ich hatte am Ende des Tastings offiziell den Namen "Der Lavendelmann"…) Hat auf jeden Fall super viel Spaß gemacht! Und die Drinks von Monkey 47 sind bekanntlich eh immer gut. Die Tastings sind seeeeehr begehrt ( Gin-Hype und so…), wer also auch mal alles über Gin wissen möchte, der schaut am besten direkt hier auf der Homepage vom " Zum wilden Affen" vorbei… Vielen Dank an Bene vom Monkey 47-Team für die Einladung! Cheers! Mojo
Master Distiller Keller steuert so punktgenau die einzelnen Noten des Destillats. Seine Ausgewogenheit erhält der Gin über die drei monatige Lagerung in traditionellen Steingutgefäßen und durch die Einwirkung von Sauerstoff. Nach diesem Reifeprozeß wird die Trinkstärke von exakt 47 Prozent durch Zugabe von weichem Schwarzwälder Quellwasser erreicht. Erwähnen sollte man noch, dass das Filtrieren mit Schichtenfilter ohne die sonst übliche Kältebehandlung erfolgt. So erhält man wichtige, filigrane Aromen. Monkey 47 - ein Gin, der alle Sinne anspricht Hat man die Story hinter Monkey 47 gehört, so ist man schon gespannt, welches Erlebnis einen beim Trinken des Destillats erwartet. So kommt er denn in einer ungewöhnlichen, eigens für ihn entwickelten Flasche daher. Eine alte Apothekerflasche diente als Vorbild, aus Braunglas sollte sie sein, da dieses einen höheren Lichtschutz bietet und so den hohen qualitativen Ansprüchen besser Rechnung trägt. Versehen wurde das Ganze natürlich mit einem Etikett, welches an die viktorianische Kolonialzeit erinnert und so den Kreis zur Geschichte von Montgomery Collins schließt.
Domenico Termine hält uns eine Dose frisch gemahlener Wacholderbeeren unter die Nase. Ein intensiver Geruch steigt auf, der uns an feuchten, dämpfigen Waldboden erinnert und der kurze Zeit später den kompletten Raum um uns herum duften lässt. Auf der Zunge schmecken die Beeren leicht süßlich. Später im Getränk werden sie als eines von vielen Aromen dem Monkey 47 seinen typischen Geschmack verleihen. Aus 47 Zutaten, den sogenannten Botanicals, besteht der Monkey 47-Gin. Neben den für Gin essentiellen Wacholderbeeren werden Gewürze, Beeren, Samen oder Pflanzen wie Lavendel, Fichtensprossen, Preiselbeeren, sechs verschiedene Pfeffersorten und Koriander verarbeitet. Ein Drittel der Botanicals, erklärt Domenico, kommen aus dem Schwarzwald. Ihr Image als Gründer und Vermarkter eines regionalen Produkts ist den Machern des Monkey 47 wichtig. Schließlich begann die Geschichte des Gins genau dort: im Schwarzwald. Mit einem alten Setra-Bus rattern wird durch weite Täler und Wälder. Die Sonne brennt uns durch das verglaste Dach der alten Lady aus den 1960er-Jahren ins Gesicht.
Denn bis dato wurde der Dry Gin im Nachbarort der Siedlung 24 Höfen – in Betzweiler – lediglich abgefüllt. Gebrannt wurde er in der Stählemühle bei Hegau in der Nähe des Bodensees. 2016 wurde das Geschäft schließlich verlagert. "Es war ein Wunsch von Alexander, im Schwarzwald zu produzieren", sagt Domenico, der nun die Tür zu den "heiligen Hallen" öffnet. In einem kleinen Zimmer in der Fertigungshalle stapeln sich Dosen mit frischen Zitronen- und Grapefruitzesten – eine der Zutaten des Monkey 47. Wir greifen in eine der Dosen und halten uns die duftenden Streifen aus der äußersten Zitronenschale unter die Nase. Alle Zesten, die zur Gin-Herstellung benötigt werden, werden vor Ort frisch zubereitet. In einem Kühlhaus nur wenige Meter entfernt warten sie auf ihren Einsatz. Und der kommt nur kurze Zeit später. Mit einem übergroßen Rührgerät in der Hand stehen wir vor einer blauben Tonne mit Rohalkohol. Jetzt geht es ans Mazerat, wie uns Domenico erklärt. Die Mazeration ist einer der entscheidenden Produktionsschritte, um später ein aromatisches Destillat zu erhalten.