Warum traust Du der Diagnose Deines Doc´s nicht? Wie hat er die Diagnose gestellt, was hat er untersucht? War die Anweisung kühlen zu Anfang? Entzündungshemmer über das Futter bekommen? Und bitte, laß sie nicht toben auf der Weide, stecke ihr ein Stück ab, so daß sie bei den anderen sein kann, aber nicht fetzen kann. Wenn sie Kraftfutter bekommt, nur eine Handvoll, passend dazu ausreichend Heu, vielleicht auch auf ihr Paddockstück, damit sie dort ruhiger steht. Sehnenschaden: was tun? › Bewegungsapparat, Lahmheiten. Glaubst Du der Diagnose weiter nicht, bestellt lieber einen anderen Tierarzt mit mobilem Ultraschallgerät und laß es noch einmal kontrollieren. Reitest Du jetzt einfach wieder richtig, können wie oben beschrieben richtig schwerde Schäden entstehen. Wenn Du selber der Diagnose nicht traust, dann würde ich einen anderen Tierarzt drauf gucken lassen oder das Bein in der Klinik vollständig untersuchen lassen. Dann weißt Du mit Sicherheit was Deinem Pferdchen fehlt. Bin gespannt! Lieben Gruß! mein pferde hatte vor zwei jahren schon mal einen sehnenschaden zwar am vorderen bein und der ist sehr gut wieder verheilt nach dem wir ein fohlen gezogen haben und sie kam damals auch immer auf die koppel weil sie durchdreht wenn sie keine bewegung hat!
Hallo! Also mein Pferd hat/hatte einen Sehenschaden:Im Oktober bei der Fuchsjagd die tiefe Begesehne vorne rechts angerissen, danach keine Lahmheit, aber nur Schritt auf hartem Boden. Im Dezember dann ein derber Rückschlag:Beim Spazieren gehen ist er weggeknickt und danach sofort Lahm, Daiagnose: Unterstützungsband vorne Rechts abgerissen. Meine Therapie war dann Magnetfeld, Reizstrom, Blutegel, Compagel und ganz langsam anfangen mit kontrolliertem Schritt auf hartem Boden. Die Lahmheit war dann nach ca 3-4 Wochen weg, jedoch dann immernoch gelegentliches wegknicken. Achja und Stegeisen hat er. Pferd ist jetzt 18, war aber vor dem Schaden in gutem "Zustand", also stand voll im Training. Pferd mit sehnenschaden auf die koppel. Jetzt nach 6 Monaten war ich nochmals zum Ultraschall und der TA konnte keinen Schaden mehr feststellen, d. h. der Anriss ist verheilt und der Abriss ist soweit ok, da Seheneartiges Gewebe an die Stelle des Unterstützungsband gewachsen ist. Der TA hat nun Traben angeordent, aber erstmal nur an der Hand.
(Das ist jetzt gut 6 Wochen her). Ich setzte mich jetzt so 3 mal die Woche schon selber drauf und trabe einige minuten auf Ebenen Grasplatz(Grasplatz von TA verordnet). Danach ist das Bein nicht warm oder stärker geschwollen. (Er hat seit oktober immer eine Beule an der Sehen, aber nicht mehr warm oder schmerzempfindlich). Sehnenschaden Pferd? (Pferde, Reiten). Meine frage oder Bitte an euch ist, wie ich nun weiter verfahren könnte, vielleicht könnt ihr mir Tipps und anregungen zum weiteren Aufbau geben, oder mir eure Erfahrungen mitteilen. Bis jetzt habe ich ihn nicht(gewollt) Frei laufen lassen. Er ist aber schon 2 mal nachts ausm Stall in die Halle und hat sich da ohne neg Folgen ausgetobt. Aber keine Koppel bis jetzt, nur Padock neben der Koppel. Im Trab geht er jetzt Lahmfrei und ich gehe jeden Tag mit ihm 2 mal ne 3/4 h spazieren und max 10 min Trab. Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht einige Tipps geben oder mir sagen, wie ihr eure pferde wieder antrainiert habt. Achja vielleicht zur Meinung zum Tierarzt: Unterstützungsband muss sich nun noch straffen und an stabilität gewinnen.
Bei unkontrollierter Bewegung ist die Gefahr zu groß, daß sich die eigentlich recht lockere Bandage löst und sich das Pferd noch mehr verletzt. Selbst wenn man sich gegen eine OP entscheidet: Wie kommt man denn auf die Idee ein Pferd nach 8 Wochen wieder so auf die Weide zu stellen das es da wie bekloppt rum rennt? Der gehört Kontrolliert bewegt, und das eine lange lange Zeit. zumindest so das er eben nicht rumbockt und durch die Gegend ballert. Wir hatten einen Schaden bei dem es hieß "Mit viel Glück Beisteller, die Zeit wird zeigen ob sie Schmerzfrei wird. " Der Unfall war im Juli, Weide hat das Pferd erst wieder im April gesehen. Sehnenschaden - die Heilung effizient unterstützen. Bis da hin wurde kontrolliert bewegt. Das das für keinen der Beteiligten schön ist ist keine Frage. Es war aber Nötig. Etwa im April/Mai wurde auch wieder angefangen leicht zu reiten. Im September ging das Pony wieder Springreiter. Also von "Diagnose Unreitbar" hin zu Normal reitbar. Geblieben ist eine Empfindlichkeit für weichen Boden (in der Box) und eine gewisse Wetterfühligkeit.
Mein Pferd hat sich Mitte Juli 2013 das Griffelbein hinten rechts gebrochen. Es wurde behandelt, ohne operation, ist auch sehr gut wieder zusammen gewachsen. Der Tierarzt war begeistert wie gut es wieder zusammengewachsen ist, alles eine schöne Linie, sehr wenig Kallusbildung, alles gut. Durch das bandagieren während der Stehzeit haben sich Druckstellen an diesem Bein gebildet, mit Eiter usw, die nochmal n paar Wochen zur Abheilung gebraucht haben. Das Pferd war in dieser Zeit auch noch etwas lahm. Mitte November war dann alles gut abgeheilt, sie ist nicht mehr gelahmt und ich durfte wieder das Schritt reiten anfangen. Bin dann auch Schritt geritten und ich bin eigentlich der Meinung das sie klar gegangen ist (was ich jetzt schon wieder anzweifle), allerdings fing sie nun vor knapp 1, 5 Wochen wieder an zu ticken und das Bein war am Fesselkopf etwas warm. Habe dann erstmal abgewartet ob ich sie vielleicht überlastet hab und es wieder weg geht aber heute hab ich dann den Tierarzt gerufen der mir sagte das am Bein irgendwas nicht stimmt, sie auch wieder lahmt, und ich soll ihr nun erstmal 2 Wochen Entzündungshemmer geben.
Nur bei Fohlen, die optimal und bedarfsgerecht gefüttert werden und sich beim Herumtollen auf der Weide viel bewegen, kann sich der Bewegungsapparat und mit ihm die Sehnen stabil ausbilden. Junge Pferde dürfen nicht zu früh belastet werden und auch im späteren Training ist jede Art von Überforderung des Pferdes zu vermeiden. Ausbildung und Arbeit müssen dem Alter und der Kondition des Pferdes angepasst sein. Ein sorgfältiges Aufwärmen des Pferdes vor jedem Einsatz ist Pflicht: Kaltstarts sind nicht nur Gift für die Muskeln und Gelenke, sondern auch für die Sehnen. Nach jedem Training, Ausritt oder Wettkampfeinsatz sollte der Reiter die Sehnen des Pferdes abtasten. Handelt er sofort, wenn sie sich warm oder angeschwollen anfühlen, kann er damit weitere und grössere Schäden verhindern. Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Auch nach der Arbeit sollte 20-30 Minuten trocken geritten werden, damit die Stoffwechselprozesse abklingen und die Muskeln regenerieren können. Kühlung. Abspritzen mit Wasser oder Massage regt die Durchblutung der Sehne nach der Arbeit an. Das Pferd sollte beim Training nicht überbeansprucht werden und das Reiten sollte auf geeigneten Böden stattfinden. Quellen: Sehnenerkrankungen bei Pferden () (Tendinitis) DPN: Speziallexikon Sehnen und Bänder ()
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