Denn natürlich hat jedes Pferd, wie wir Menschen auch, individuelle Eigenschaften, Persönlichkeiten und Reaktionen. Daher müssen Mensch und Pferd sich erst einmal kennenlernen und voneinander lernen, um sich zu verstehen und um die Körpersprache des anderen deuten zu können.
Kommunikation ist mehr als Sprache. Was wir denken und fühlen, senden wir auch auf nonverbalen Wegen. Pferde sind darin Meister. Sie erfassen und senden feinste Regungen. Ihr ehrliches und wertfreies Feedback verrät uns viel über uns selbst und unser Kommunikationsverhalten. Erlebe mit Pferden eine Verständigung der besonderen Art! Pferde können uns Menschen viel über uns selbst und unsere Kommunikationsmuster verraten. Sie kommunizieren auf nonverbalen Wegen, die wir Menschen genauso nutzen, aber zum Teil vergessen haben. "Unser Körper ist die größte Plaudertasche, die man sich vorstellen kann, er redet unentwegt. Im Gegensatz zu Worten kann unser Körper jedoch nicht lügen. Pferde stärken menschen in deutschland. " (Samy Molcho) In diesem Workshop soll bewusst werden, was "hinter" dem gesprochenen Wort steht und welche Wirkungen dies hat. Im Kontakt und Spiel mit ihnen erhältst Du ein direktes und ehrliches Feedback auf Dein Kommunikationsverhalten. Die oftmals witzigen Situationen bleiben im Gedächtnis und lassen im Alltag immer wieder an das Gelernte erinnern.
Da sie zu den Fluchttieren gehören, erholen sie sich durch mehrere kurze Schlafeinheiten. Wenn sie sich besonders wohl fühlen, legen sie sich aber auch zum Schlafen hin, etwa im Stall oder auf der Weide. Mindestens ein Herdenmitglied bleibt aber in der Regel wach und aufmerksam und warnt die Herde bei drohender Gefahr Bewegungsverhalten: Bei der Bewegung verhält es sich anders. Hier bestimmen Futter und Flucht das Verhalten. Pferde fressen eigentlich den ganzen Tag (meist bodennahes Fressen) und bewegen sich hier auch gerne im Trab fort. Sobald sie sich erschrecken oder vor etwas flüchten möchten, kommt auch schnell mal der Galopp zum Einsatz. Hygieneverhalten: Last but not least spielt auch die Hygiene bei Pferden eine wichtige Rolle. Sie sind sehr saubere Tiere und würden z. B. ungern in Futternähe koten oder urinieren. Pferde-starken-menschen. Auch die Fellpflege ist wichtig, deshalb kann man oft gegenseitiges Fellkraulen zur Körperpflege beobachten. Körperhaltung richtig deuten Allgemein kann uns ein Pferd mit seiner Körperhaltung schon gut vermitteln, in welchem Gemütszustand es sich gerade ungefähr befindet.
Es ist nicht immer einfach, das Verhalten von Pferden zu deuten. Auch unsere Vierbeiner haben verschiedene Persönlichkeiten, was sich auf die Kommunikation auswirkt. Pferde stärken menschen friedensdorf. Die beste Basis für gegenseitiges Verständnis sind klare Signale. Dazu müssen wir nicht nur unser Pferd kennenlernen, sondern auch uns selbst. So können wir besser hinsehen, zuhören und so die Bindung zu unserem Partner Pferd stärken. … weitere Informationen finden Sie in der O ktober -Ausgabe. Lesen Sie jetzt:
Interview mit Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen. Die Podiumsdiskussion finden Sie auf dem YouTube-Kanal des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V. -> INTERVIEW Cord Soehlke berichtet im Interview über seine wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse aus 25 Jahren Stadtentwicklung. Zum Video -> AUSSTELLUNG DES FORUM Die neue Ausstellung des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V., "Anders wohnen, besser leben" gibt Einblicke in die Potenziale und Vielfalt Neuer Wohnformen. Sie kann ab sofort in der Geschäftsstelle FORUM ausgeliehen werden. Publikationen / Niedersachenbüro Neues Wohnen. Weitere Informationen finden Sie hier. NEUE STUDIE Die Nachbarschaft als Netzwerk - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH weiterlesen... NEUE STUDIE Maßnahmen zur Förderung dieser Begegnungen sind schon lange Bestandteil der sozialen Quartiersentwicklung. Akteure aus Politik und Planung sehen darin einen zentralen Hebel, um den Zusammenhalt zu stärken. Die beiden ILS-Wissenschaftler Felix Leo Matzke und Ralf Zimmer-Hegmann haben die Rolle von Begegnungseinrichtungen nun genauer untersucht.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des vom Bundesfamilienministerium geförderten Projekts Wissen, Informationen, Netzwerke - WIN für gemeinschaftliches Wohnen durchgeführt. Das Programm finden sie hier. PUBLIKATION Interviews mit Fachleuten zum Thema "Neue Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen" weiterlesen... PUBLIKATION Die neue Online-Dokumentation "Neue Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen" verschriftlicht die digitale Podiumsdiskussion des FORUM, die im Rahmen des 13. Deutschen Seniorentages der BAGSO stattfand. Interviewt wurden: Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Dipl. -Ing. Forum für gemeinschaftliches wohnen im alter ego. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt, Prof. Dipl. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen "FageWo", Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz, Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ sowie Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen.
Wohnen, verbunden mit einem gewissen Maß an Gemeinschaft, bereichert die Nachbarschaft. Die geförderten Projekte ermöglichen Begegnung und Teilhabe und schaffen damit mehr Lebensfreude.