Die beiden Teiche in den Leonhard-Müller-Anlagen sind ein Symbol für den Wallgraben, der in Kriegszeiten teilweise geflutet werden konnte. Die älteste öffentliche Grünanlage von Bad Hersfeld, die Leonhard- Müller-Anlage und der ehemalige Stiftsbezirk, steht als Gesamtensemble unter Denkmalschutz. Trotz aller Veränderungen sind die Grundstrukturen, wie sie sich vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit herausgebildet haben, bis heute erlebbar. Im Jahre 2007 wurde die in die Jahre gekommene Anlage, unter der Maßgabe den ursprünglichen Charakter des Parks beizubehalten, neu gestaltet und modernisiert. ©Kurbetrieb Bad Hersfeld; Text und Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadt Bad Hersfeld. Das Vitaliskreuz markiert die Stelle, an der in der Nacht des 21. April 1378 ein Angriff des Abtes und seiner verbündeten Truppen auf die Stadt durch deren Bürger abgewehrt wurde. Vorausgegangen war ein schwelender Streit zwischen Bürgern und Abtei. Am Standort einer Einsiedelei, mitten in einem unwegsamen Waldgebiet zwischen Knüll, Vogelsberg, Rhön und Thüringer Wald, gründete Lullus 769 ein Kloster und ließ es kurz darauf von Karl dem Großen zum Reichskloster erheben.
Wir bedanken und bei allen Mitfahrern und freuen uns auf die nächste Saison. Start der Tour ist jeweils um 14:00 Uhr vor dem Kurhaus, Anmeldungen über die Kurverwaltung. Teilnahme am Lollsumzug 2014 Einer unserer Planwagen Unsere Hochzeitskutsche
"Viele sind berufen, wenige auserwählt.... " « am: Juni 21, 2011, 05:48:11 Nachmittag » "Viele sind berufen, wenige auserwählt.... " BD Nr. 7093 vom 15. 04. 1958, enthalten in Buch 75 "Viele sind berufen, wenige aber auserwählt.... " Diese Worte dürfet ihr aber nicht so auffassen, als gewähre Ich nur einigen besondere Gnaden, als erwählte Ich Mir willkürlich Meine Diener und Mitarbeiter auf dieser Erde. Viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte. Vielmehr liegt es an euch selbst, daß ihr euch so herrichtet, daß Ich euch nun erwählen kann für eine Tätigkeit, die gewisse Voraussetzungen fordert, die nicht jeder ausüben kann, wenn er sich nicht selbst entsprechend gestaltet in seinem Wesen. Und viele könnten es.... daher sind viele berufen.... Aber wenige nur tun es, wenige nur nehmen die Umgestaltung ihres Wesens so ernst, daß Ich sie darum auch erwählen kann zum Dienst für Mich. Aber es muß wiederum auch diese Erwählung Meinerseits vorangehen, es kann nicht der Mensch sich selbst "berufen", er kann auch nicht von einem Mitmenschen dazu berufen werden, ein rechter Diener Gottes zu sein.... weshalb also auch nicht alle als "Meine Diener" anzusehen sind, die auf Erden sich als solche ausgeben.
Petr. 4, 2). Um diese verschiedenen Klassen von Arbeitern im Weinberge handelt es sich in Vers 16. Alle Arbeiter im Weinberge waren dem Rufe des Hausherrn gefolgt - sie alle - " viele " - waren " Berufene ". Aber nicht allen konnte der Hausherr seine Güte erweisen, sondern nur denen, welche ein Bedürfnis nach derselben hatten und auf dieselbe vertrauten; das waren nur " wenige ", und nur diese waren " Auserwählte ". Das andere Gleichnis ( Mt. 22, 1-14) zeigt uns, dass Israel - die " Geladenen " (Vers 3. 4. 8) - die Gnade, das Heil in Christo, nicht annahm und deshalb beiseite gesetzt wurde (Vers 3-7), und dass infolgedessen das Heil zu den Nationen kam (Vers 8 und 9), aus denen viele dem Rufe folgten (Vers 10). Wort Gottes heute: Viele werden berufen, aber nur wenige werden auserwählt. Es zeigt uns weiter aber auch, dass nicht alle, die dem Rufe folgten - das sind die " Gäste " (Vers 11) -, die Gnade wirklich angenommen haben und nun in Christo vor Gott sind, passend für die Herrlichkeit, sondern, dass darunter solche sind, die den nicht kennen, der den Ruf hat ergehen lassen, weder in Seiner Heiligkeit noch in Seiner Liebe.
Die Letzten, am späten Abend Berufenen, sind erwählt, die Gefäße zur Verherrlichung Seiner Gnade zu sein. In dieser Verbindung ist zu beachten, dass dies Gleichnis, wie auch das in Mt. 22, 1-14, Gleichnisse vom Reich des Himmels sind. Dies ist höchst wichtig. Der Herr zeigt uns das Reich, d. h. von verschiedenen Gesichtspunkten und in verschiedenen Stadien. (Die Juden z. B. waren Erste und wurden Letzte. ) Der Herr ruft, wen Er will, und wählt aus ihnen aus, wen Er will, um aus ihnen in Seiner Gnade zu machen, was Er will. lasst uns das tun, wozu Gott uns berufen, und unser Auge nicht böse sein, wenn Er in Seiner Souveränität andere erwählt, an ihnen Seine Gnade besonders groß zu machen - sei dies im Einzelnen, in den persönlichen Wegen, oder in den Wegen der Verwaltung Gottes. Viele sind berufen wenige sind auserwählt in 10. v. d. K.
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Oder falsche? Wie viel hast du aufgegeben? Wie viel hast du geopfert? Wie viel Liebe habe Ich von dir empfangen? Weißt du es? Eure Herzen sind mit Bösem, Verrat und Betrug erfüllt – und da dem so ist, wie viel eurer Liebe ist unrein? Ihr denkt, dass ihr bereits genug für Mich aufgegeben habt; ihr denkt, dass eure Liebe zu Mir bereits genug ist. Doch warum sind eure Worte und Handlungen dann immer rebellisch und hinterlistig? Ihr folgt Mir, doch ihr erkennt Mein Wort nicht an. Gilt das als Liebe? "Viele sind berufen, wenige auserwählt....". Ihr folgt Mir, dennoch werft ihr Mich dann beiseite. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr seid Mir gegenüber argwöhnisch. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr könnt Meine Existenz nicht akzeptieren. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr behandelt Mich nicht so, wie es dem gebührt, der Ich bin, und ihr macht Dinge auf Schritt und Tritt schwierig für Mich. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr versucht, Mich in jeder Angelegenheit zum Narren zu halten und zu hintergehen.