Spinnennetz Art: Gruppendynamisches Spiel Spieleranzahl: etwa 10 Ort: Netz muss gespannt werden können Material: dünne Seile oder Schnüre Dauer: 10 Minuten Vorbereitung: Netz spannen Das Spiel Spinnennetz im Freien gespielt Das Spinnennetz ist ein Gruppen-Koordinationsspiel für Gruppen bis typischerweise etwa 10 Personen (bei großem Platzangebot auch mehr). Es bedarf etwas Vorbereitung. Material Es werden mehrere dünne Seile oder Schnüre benötigt. Vorbereitung Die Spielleiter basteln ein Netzwerk ( Spinnennetz) aus den Seilen. Dazu werden diese zwischen zwei Bäumen (oder ähnlichen Befestigungsmöglichkeiten) so hin- und hergespannt, dass sich viele kleine und große Löcher ergeben. Es sollte genug "große" Löcher geben, durch die ein Mensch (leicht) hindurch passt. Die Spielleiter sollten vorab beachten, dass für das Spiel Berührungen zwischen den Teilnehmern nötig sind. Das kann eine neu zusammengestellte Gruppe einerseits schnell zusammenschweißen und Berührungsängste abbauen, andererseits kann dies für manche Gruppen und Teilnehmer eine Hürde sein!
Dabei darf jede Wabe nur einmal und von einer Person genutzt werden. Das Spinnennetz darf nicht berührt werden. "Wird das Spinnenetz einmal berührt; erwacht die Spinne mit einem Auge. " "Wird es ein zweites mal berührt öffnet sie das zweite Auge. " "Wird das Spinnennetz während der Übung drei mal berührt, erwacht die Spinne, wird gefährlich und die ganze Gruppe muss schnell zurück zum Ausgangspunkt". Auf dem Rückweg zum Ausgangspunkt kann die Gruppe unter dem Netz durchkriechen. Erfahrungsgemäß braucht das Team drei bis fünf Versuche, um die schwierige Übung erfolgreich zu meistern!. Aufbau:. - Ein Seil für Ober– und Unterbegrenzung - Dicke Schnur, um die Waben zu konstruieren - Schon beim Aufbau wird bedacht, wie die Waben auf die Teilnehmer abgestimmt werden können. Tipps und pädagogische Hinweise: Die intensive Übung ist ein erlebnispädagogischer Klassiker und erfordert viel Erfahrung in der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung. In jedem Fall muss der Übungsleiter die Übung mehrmals als Teilnehmer erlebt haben.
Später unterhält er sich mit Pippa über die alte Villa, und sie zeigt ihm eine als Regal getarnte Geheimtür, die vom Salon in eine kleine Kammer führt, von dort führt eine weitere Geheimtür in die Bibliothek. Da der Butler Elgin und seine Frau, die Köchin, ihren freien Abend haben, wollen die drei Herren im Klubhaus eines nahegelegenen Golfplatzes zu Abend essen. Kaum sind sie weg, kommt Oliver Costello zu Besuch: Er verlangt von Clarissa, dass Pippa zu ihm und Miranda zurückkehrt. Clarissa vermutet, dass er Geld von ihr erpressen will, und wirft ihn hinaus. Pippa ist beim Anblick von Costello außer sich, sie will auf keinen Fall zurück zu ihrer leiblichen Mutter. Henry kommt nach Hause, muss aber gleich wieder gehen, um einen wichtigen ausländischen Diplomaten vom Flughafen abzuholen: Der Außenminister will sich im Vorfeld einer Konferenz mit ihm im Haus der Hailsham-Browns treffen. Clarissa soll für den Empfang des Gastes alles vorbereiten. Als Clarissa ihren Mann zur Tür bringt und der Salon kurz leer ist, schleicht sich Costello wieder durch die Verandatür hinein und durchsucht den Schreibtisch.
Hinter ihm öffnet sich die Geheimtür und er wird von unbekannter Hand erschlagen. Clarissa kehrt zurück und findet die Leiche, gefolgt von Pippa, die völlig aufgelöst behauptet, sie sei schuld, habe ihn aber nicht töten wollen. Clarissa bringt sie ins Bett. Clarissa ruft die drei Herren aus dem Klub zurück und bittet sie, die Leiche verschwinden zu lassen, damit das diplomatische Treffen später ungestört stattfinden kann. Sie hat auf dem Spieltisch ein Bridge -Spiel verteilt und eine Punktetabelle ausgefüllt, um den Anschein zu erwecken, die Herren hätten den ganzen Abend im Haus verbracht. Sie stimmen zögernd zu und bringen die Leiche in die Kammer zwischen den Geheimtüren – gerade rechtzeitig, denn plötzlich steht Inspector Lord von der Polizei vor der Tür, der durch einen anonymen Anruf von einem Mord in der Villa erfahren hat. Die Polizei durchsucht zunächst erfolglos das Haus. Die hinzugerufene Gärtnerin Miss Peake, die von der versteckten Leiche nichts weiß, erzählt jedoch von der Geheimtür, und so entdeckt der Inspector doch noch die Leiche.
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[7] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Adrienne Braun: Mittendrin und außen vor. Stuttgarts stille Ecken. Südverlag, Konstanz 2014, ISBN 978-3-87800-054-9, S. 120–127. Hendrik Leonhardt, Ulrike Plate: Mahnmal Birkenkopf. In: Architektur der Fünfziger Jahre. Denkmale in Baden-Württemberg. Stuttgart 2012, S. 210–211. Vom Gipfel reicht der Blick, von dem von der Karlshöhe verdeckten Stuttgart-Süd abgesehen, über die ganze innere Stadt und bei klarer Sicht bis zur Schwäbischen Alb, zum Nordschwarzwald und ins Unterland. Unter dem Birkenkopf in Stuttgart West ⇒ in Das Örtliche. Sybille Neth: Ein Mahnmal mit einem schönen Rundblick. Der Birkenkopf heißt auch Monte Scherbelino, weil er nach dem Krieg aus Trümmern aufgeschüttet wurde. In: Stuttgarter Nachrichten Nr. 70 vom 20. Juni 2012, S. II. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stuttgarter Zeitung: Der Birkenkopf ( Memento vom 18. April 2003 im Internet Archive) Panoramabilder (auch 360°) vom Birkenkopf Kirchliche Website mit einigen Bildern Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz ( Hinweise) ↑ Steintafel am Fuß des Berges ( Foto bei Google Maps).
Aussichtspunkt mit Geschichte Der Birkenkopf liegt im südwestlichen Teil von Stuttgart zwischen den Stadtteilen Botnang und West. Mit 511 m Höhe ist er die höchste Erhebung im Stadtgebiet und fast 300m höher als das Niveau des Neckars im östlichen Teil der Landeshauptstadt. Der Birkenkopf ist eine natürliche Erhebung. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs standen die Stuttgarter aber vor dem Problem, was sie mit den gigantischen Schuttmassen der durch Luftangriffe zerstörten Stadt machen sollten. Um den Schutt auf kurzem Wege aus der Stadt heraus zu bekommen, fiel die Wahl auf den Birkenkopf, der mit über 15 Mio. Kubikmeter um mehr als 40 Meter aufgeschüttet wurde. Der Großteil des Schuttberges wurde renaturiert. Maiwald GmbH Inh. Gerald Alber Karosserie- und Fahrzeugbau - Karosserie- und Fahrzeugbauer Innung Stuttgart. Auf dem oberen Plateau wurde aus den Fassadenresten der zerstörten Gebäude eine Art Amphitheater aufgeschüttet, dessen offenes Halbrund einen fantastischen Blick über den sich öffnenden Talkessel bis hin zum Neckar und in Richtung Remstal freigibt. Bei klarem Wetter reicht der 360 Grad Rundumblick im Norden bis zu den Löwensteiner Bergen und im Süden bis zur Burg Hohenzollern auf der Schwäbischen Alb.