Ein Gaming PC, Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört. Von 600 € bis zu Tausenden von Euro. Ihre Entscheidungen hängen alle von den Zwecken Ihres Gaming-PCs und Ihrem Budget ab…. [Continue Reading] In der Welt des Güterverkehrs ist Zeit ein entscheidender Faktor. Jede Minute Verspätung wird zu verlorenem Geld. Ganz gleich, ob Sie Ihre eigenen Waren oder die einer anderen Person transportieren… [Continue Reading] Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Sie nicht zu den Menschen um Sie herum passen? Sie sagen, du bist anders, aber du bist wirklich etwas Besonderes, du weißt es… [Continue Reading] Motorräder sind ein kostbarer Schatz für die Menschen, die sie kaufen. Photo S01E02: Die neue deutsche Objektivität – fernsehserien.de. Es fühlt sich nicht so an wie ein Auto. Ein Motorrad vermittelt das Gefühl von Freiheit, das viele Menschen… [Continue Reading] Sie fragen sich, wie Sie Ihr Smartphone vor Brüchen, Zerbrechen und Unfällen schützen können? Kaufen Sie Handyhüllen case24 und Sie werden mit dem Ergebnis zufrieden sein! Sie möchten ein Handy, das… [Continue Reading] Der Garten ist der Ort, den viele Menschen gewählt haben, um dem Alltag zu entfliehen.
Quantitative vs. qualitative Gütekriterien Anders als in der quantitativen Forschung, gibt es für die qualitative Forschung noch keine standardisierten Gütekriterien. Dies liegt vor allem daran, dass mithilfe der qualitativen Forschung neue wissenschaftliche Thesen aufgestellt werden, anstatt wie in der quantitativen Forschung bestehende Thesen zu überprüfen. Qualitative Forschung gilt daher als subjektiver, weshalb die klassischen Gütekriterien der quantitativen Forschung hier oft als nicht anwendbar eingestuft werden. Transparenz ist die neue Objektivität. Bei qualitativen Forschungsmethoden, wie einem Experteninterview oder einer Gruppendiskussion, ist die forschende Person selbst anwesend. Die Ergebnisse qualitativer Forschung sind somit stärker vom Forschenden beeinflussbar als z. B. bei der quantitativen Methode einer Umfrage. Gütekriterien qualitativer Forschung Bei den Gütekriterien qualitativer Forschung zeigen sich Ähnlichkeiten zu den quantitativen Gütekriterien Validität, Reliabilität und Objektivität. Aufgrund der höheren Subjektivität sollten jedoch 3 Gütekriterien für die qualitative Forschung unterschieden werden: Transparenz, Intersubjektivität und Reichweite.
Allen gemein ist die Vorliebe für Großformate. So schaffte die Fotografie den Sprung vom bloßen Dokument zum Kunstwerk, das so manchem Gemälde den Platz im Museum streitig macht. Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung der fotografischen Praxis nach, für die die Düsseldorfer Fotoschule steht. Weniger einem künstlerischen Anspruch genügend, betrachteten die Bechers Fotografie als ein dokumentarisches Medium, dessen enger Realitätsbezug in der Technik selbst begründet lag. Heute hat sich diese Sichtweise geändert. Dadurch hat die Fotografie zwar an Freiheit gewonnen, aber sie hat auch etwas von ihrer Unschuld eingebüßt. Die Reihe "Photo" zeigt Fotografie von ihren Anfängen bis heute. Jede Folge befasst sich mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte und Entwicklung der Fotokunst - vom 4. November bis 2. Dezember jeweils sonntags um 12. 30 Uhr. Bernd und Hilla Becher, Begründer der Düsseldorfer Fotoschule, sorgten mit ihren schnörkellosen und nach Objektivität strebenden Bildern für grundlegende Umwälzungen in der fotografischen Praxis.
Obgleich entscheidend von der Becher'schen Ästhetik geprägt, vermochte jeder von ihnen eine eigene fotografische Handschrift zu entwickeln: Für die einen wurde die Farbfotografie Werkzeug für Neuinterpretationen der Wirklichkeit, andere hielten der Schwarz-Weiß-Technik die Treue. Selbstverständlich nutzen die Künstler auch die Möglichkeiten der digitalen Fotobearbeitung. Allen gemein ist die Vorliebe für Großformate. So schaffte die Fotografie den Sprung vom bloßen Dokument zum Kunstwerk, das so manchem Gemälde den Platz im Museum streitig macht. Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung der fotografischen Praxis nach, für die die Düsseldorfer Fotoschule steht. Weniger einem künstlerischen Anspruch genügend, betrachteten die Bechers Fotografie als ein dokumentarisches Medium, dessen enger Realitätsbezug in der Technik selbst begründet lag. Heute hat sich diese Sichtweise geändert. Dadurch hat die Fotografie zwar an Freiheit gewonnen, aber sie hat auch etwas von ihrer Unschuld eingebüßt.