Das Zimmer der Wunder. Nicht machen würdest und halte dich daran. Es hat sich wie zuhause für mich angefühlt. Der Satz stammt nicht von mir ich habe ihn aber geprüft. Ich habe jeden Tag gelebt als wäre es mein letzter. Roman Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter Deutsch Taschenbuch 12. In der FTD wurde aus aktuellem Anlass Jobs hat sein Amt als Apple-CEO niedergelegt.
Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Es heißt eigentlich: "Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. " Oder "Lebe dein Leben als wäre es dein letztes" wenn du an Wiedergeburt glaubst. Jaja, Klugscheißer-Alarm:) In mancherlei Hinsicht wäre es ein gutes Motto, in anderer Hinsicht nicht. Zb ist es gut sein Leben zu genießen, jeden Tag wertzuschätzen und das Beste draus zu machen, den Freunden und der Familie zu zeigen wie sehr man sie mag und schätzt. Aber es wäre nicht so klug seinen Job zu kündigen, in Saus und Braus zu leben, allen die Meinung zu geigen und generell auf Konsequenzen zu scheißen. Denn man ist eben nicht weg danach und muss die Konsequenzen tragen. Etwas abgewandelt auf Tage ist das Motto Nachdem ich schon länger lebe. Also es passt perfekt den mal ehrlich was bringend einen Geld, wenn du morgen nicht mehr da wärst. Ein gutes Motto! Gönn dir! Ich glaube, du hast da was durcheinandergebracht. Es heißt nämlich: "Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter. " Wir haben nur dieses eine Leben... also joa 😅😂 Du meinst wohl eher "Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter".
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. Ich verstehe, was damit gemeint sein soll: Im Prinzip sagt mein vergangener Blogeintrag "Wertvolle Momente" alles aus. Tage, Augenblicke, sollen nicht unvergessen an einem vorüberziehen, sondern in ihrer Fülle ausgelebt und ERLEBT werden. Und diesem Grundsatz stimme ich zu! Vollkommen! Aber wer tatsächlich jeden Tag oder Moment so leben würde, als wäre es das letzte Mal, würde meiner Meinung nach nicht wahrhaft glücklich werden. Das letzte Mal verbreitet einen bitteren Beigeschmack, einen unangenehmen Druck, die Angst, das zu verlieren, was man liebt. Wer etwas bewusst zum letzten Mal tut, ist nur mit einer gewissen Wehmut tatsächlich glücklich. Das letzte Mal im Sommer draußen sitzen, das letzte Mal aufwachen, das letzte Mal schlafen gehen. Sogar die simpelsten, absurdesten Tätigkeiten werden mit einem Hauch Trauer versetzt. Das letzte Mal ein Buch lesen, das letzte Mal eine Praline essen, das letzte mal Zähne putzen. Stellen wir uns aber einmal vor, man betrachte die Dinge nicht wie das letzte, sondern wie das erste Mal.