Dies trifft vor allem auf Freiland-Funkien zu. Bei Funkien im Topf kann es in sehr kalten Regionen dennoch nicht schaden, die Pflanzen an einen geschützten Platz nahe der Hauswand zu rücken. Bei starkem Frost empfiehlt sich ein leichter Schutz aus Jute oder Reisig. Um die Töpfe vor Bodenfrost zu bewahren, werden sie auf Styropor- oder Holzplatten gestellt. Funkien werden aber auf jeden Fall im Freien überwintert. Funkien sind für halbschattige bis schattige Beete auf humusreichen Böden in Wald- und Schattengärten unverzichtbar und laden mit ihrer enormen Sortenvielfalt zum Sammeln ein. Dünger für hostage. Auch im Japan-Garten sollte man ihnen in halbschattiger Lage unbedingt einige Plätze reservieren. Sie passen gut zu Rhododendren und anderen Waldpflanzen und lassen sich auch mit konkurrenzschwächeren Stauden und Gehölzen vergesellschaften, ohne ihnen zu sehr auf den Leib zu rücken. Schöne optische Effekte erzielt man, wenn man Funkien mit Schattengräsern wie dem Japan-Berggras (Hakonechloa), verschiedenen Farnen, Rodgersien und anderen Blattschmuckstauden kombiniert.
Hosta nach dem Pflanzen richtig pflegen Pflanze Hosta zusammen mit Farnen und Gräsern. Das gibt einen tollen Effekt in Beet und Kübel. (Foto: CC0 / Pixabay / bewildlife) Hosta ist eine langlebige und pflegeleichte Staude. Mit der richtigen Pflege wird die Pflanze über die Jahre zunehmend üppig und schön. Halte den Boden gleichmäßig feucht und frisch. Gieße vor allem Hosta-Pflanzen im Kübel regelmäßig, um den Wasserverlust durch Abfluss oder Verdunstung über die großen Blätter zu vermeiden. Die Zierstaude ist winterhart. Bei lang anhaltendem Frost solltest du sie jedoch schützen. Umgib die Pflanze dazu mit etwas Laub und Reisig. Stelle die Hosta im Topf zum Überwintern an eine geschützte Hauswand. Leitfaden zur Düngung von Hostas. In jedem Fall überwintert Hosta im Freien. Nach dem Winter kannst du die Pflanze mit etwas organischem Dünger versorgen. Gib die Pflanzennahrung im Frühjahr zur Erde der Staude. Insbesondere junge Pflanzen profitieren davon. Achtung: Hosta ist eine beliebte Mahlzeit für Nacktschnecken und deshalb besonders anfällig für Schneckenschaden.
Stand: 12. Mai 2022, 13:24 Uhr Pflanzenjauche, ein selbstgemachter Flüssigdünger, lässt sich ganz einfach aus Brennnesseln und anderen Wildkräutern herstellen. Gärtnerin Brigitte Goss setzt Jauche aus gejätetem Unkraut an. Mischen ist dabei erlaubt, es muss keine reine Brennnesseljauche sein! Wie's geht und welche Pflanzen im Frühsommer mit der fertigen Jauche gedüngt werden, erklärt sie hier. Kurz und knapp: Pflanzenjauche herstellen und im Garten verwenden: Jauche lässt sich nicht nur aus Brennnesseln, sondern aus den verschiedensten Pflanzen herstellen. Für den Ansatz werden frische, grüne Blätter benötigt. Die Jauche braucht etwa eine Woche, bis sie fertig ist. Wie Hostas in Töpfen düngen?. Pflanzenjauche sollte immer verdünnt verwendet werden. Allium (Zierlauch), Rosen, Kräuter und viele andere Pflanzen freuen sich über den Flüssigdünger. Flüssigdünger aus Gartenabfall: Pflanzenjauche herstellen Im Frühsommer kommt die Vegetation so richtig in Fahrt. Es wächst auch das, was im Garten eher unerwünscht ist: Giersch, Löwenzahn, Brennnesseln, bestimmte Gräser und Disteln.